ࡱ> rtqq` EbjbjqPqPOm::=DDDDDDDX4TX'*TTTTT!'#'#'#'#'#'#'$(h4+G'DS"SSG'DDTT1\'SDTDT!'S!'DDTH P Sb%<r'0'+++DqtuG'G' 'SSSSXXX <XXX<XXXDDDDDD  Benutzungsordnung fr Toiletten in Sachsen-Anhalt Gesetz- und Verordnungsblatt fr das Land Sachsen-Anhalt, 4.Jahrgang, Magdeburg, den 01.April 1993, Nr. 15 (BoA) 1 DefinitionDer Abort, umgangssprachlich auch Toilette genannt, besteht aus einem trichterfrmigen Porzellanbecken zur Aufnahme der Exkremente mit einem klappbaren, auf dem Sitzrand angebrachten Sitzstck. 2 AnwendungsbereichDiese Benutzungsordnung gilt fr die Darmentleerung in allen Aborten in Behrden, Dienststellen und ffentlichen Gebuden des Landes Sachsen-Anhalt 3 SitzgebotDie Toilette darf nur im Sitzen benutzt werden. Die stehende Benutzung ist nur an Urinalen erlaubt. Deren Benutzung ist in der Benutzungsordnung fr Urinale (BoU) geregelt. 4 VorbereitungenVor dem Hinsetzen auf das Sitzstck sind die Beinkleider bis zu den Knien herunter zu schieben. 5 SitzpositionDer Benutzer setzt sich unter gleichzeitigem Anheben der Oberbekleidungsstcke so tief in die Hocke, bis das Ges in die Sitzaufnahme einrastet. Das Gewicht des Krpers ist gleichmig, gleichseitig verteilt, der Oberkrper leicht nach vorn geneigt. Die Ellenbogen ruhen auf dem Muskelfleisch der Oberschenkel, der Blick ist frei geradeaus gerichtet. 6 DarmentleerungUnter ruhigem Ein- und Ausatmen drngt der Benutzer unter gleichmigem Anspannen der Bauchmuskulatur den Ausscheidungsreifen Inhalt des Mastdarms bei gleichzeitigem Entspannen des Afterschliemuskels in den dafr vorgesehenen Durchbruch des Porzellanbeckens. Die uerung von gutturalen Stimmlauten, umgangssprachlich auch chzen oder Sthnen bezeichnet, ist auf das absolut notwendige Ma zu beschrnken. 7 SichtkontrolleNach beendeter Prozedur steht der Benutzer auf, macht eine Drehung um 180 nach links und nimmt eine Sichtkontrolle der Exkremente vor. Bei Aufflligkeiten ist eine Stuhlprobe sicherzustellen und an das nchstliegende Gesundheitsamt zu bersenden. 8 Reinigung des RektumsDer dafr vorgesehenen Einrichtung sind Reinigungsfhnchen (14x10cm, einlagig) in ausreichender Stckzahl, hchstens jedoch 5, zu entnehmen. Das Reinigungsfhnchen wird mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand erfasst und von hinten der Reinigungszone, das ist der Bereich zwischen den Gesbacken, zugefhrt. Das Reinigungsfhnchen wird unmittelbar vor den ueren Geschlechtsorganen fest an den Krper gedrckt und mit einer ziehenden Bewegung bis unmittelbar vor das Steibein gefhrt. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis mindestens ein Blatt sauber erscheint, sofern dazu nicht die Verwendung von mehr als 5 Reinigungsfhnchen erforderlich ist. Im Bedarfsfall sind die Reinigungsfhnchen beidseitig !!! zu benutzen. Die benutzten Reinigungsfhnchen drfen nicht mitgenommen werden, sondern sind ebenfalls in das Porzellanbecken zu entsorgen. 9 Reinigung des AbortsNach Benutzung des Aborts ist zwingend die Splung zu bettigen. Eine Delegierung dieser Ttigkeit an andere ist ausdrcklich verboten. Nach dem Splvorgang verbleibende Exkrementanhaftungen sind mit der dafr vorgesehenen Reinigungsbrste manuell zu entfernen. 10 Verlassen des AbortsVor dem Verlassen der Entleerungskabine sind die Beinkleider wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Bei Auftreten unangenehmer Gerche ist das ffnen einer Lftungsklappe angezeigt. Eine abschlieende Reinigung der Handinnenflchen wird anheim gestellt. 11 InkrafttretenDiese Benutzungsordnung tritt am Tag nach ihrer Verffentlichung in Kraft  Der Morgen und die 5 Toilettenregeln Dinaaaaaaaaaaaa! AUFSTEHEN!!! fltete mir meine Mutter heute morgen um halb 7 ins Ohr. Du hast schuuuuuuhuuuuuleeee! Ich klappte mein rechtes Auge mhevoll auf und wagte einen Blick auf den Wecker: zu frh. mmmmmmmhbmmmbahbmmmhmhbh... stammelte ich, was eigentlich soviel heien sollte wie: Ich hab die Erste frei. Wundersamerweise verstand meine Mutter mein Gebrummel und lie mich in Frieden. Dummerweise hatte ich vergessen, dass meine Schwester neben mir auf der Matratze lag. Guten Morghn! kreischte sie lauthals und schien sich darber zu freuen, dass es sieben Uhr in der Frh war. Sie lehnte sich ganz weit nach vorne und schielte mir direkt ins Gesicht. Mit einem Hieb schuppste ich sie von meiner Matratze und sie landete mit einem lautem Knall auf dem harten Holzboden meiner Hochetage. Ich amsierte mich darber und schlief wieder ein. Um 7:20 h etwa wachte ich wieder auf. Mit Gewalt schleppte ich mich ins Bad unter die Dusche. Ich hasse es, morgens zu duschen aber die Badewanne schien heute morgen irgendwie so was von tief...ich glaube sie wre niemals voll geworden. In der Schule dann der morgendliche Schock: Kaum betrat ich das Gebude, bemerkte ich eine stechenden Schmerz im Unterleib. Wie von der Tarantel (auch wenn ich gar nicht wei ob das nun ein Pferd oder ein Insekt ist) gestochen rannte ich hoch in den ersten Stock, schloss mit zitternden Hnden die Toilettentr auf und schlpfte in eine der 4 Kabinen um mich zu erleichtern. Nachdem ich da nun 20 min gesessen hatte, gab ich schwermtig auf, besuchte den Unterricht und kmpfte mich mit aller Gewalt durch den Tag. An dieser Stelle mchte ich die 5 wichtigsten Toilettenregeln der Mdchentoiletten auflisten! 1. Die Eine-Zelle-Abstand-Regel Eine ganz einfache Regel, an die sich die meisten auch halten. Nehmen wir mal an unsere gute alte Susi sitzt auf der Toilette und erledigt sich ihrer. Nun kommt eine junge Frau rein und sieht die 5 Kabinen. In einer dieser Kabinen sitzt nun Susi, d.h. die junge Frau hat noch 4 freie Kabinen. Sollte die Frau nun diese Regel nicht kennen, wird sie sich direkt in die Nebenkabine von Susi setzen. Susi wird sofort versuchen, ihr Werk zurckzuhalten, schlielich ist es ziemlich laut und stinkt. Das wiederum kann zu Gesundheitsschden kommen, denn das Auf- und Zudrcken der Stalltr knnte das gute Ding ausleiern und fr so etwas gibt es keine Transplantate. Also, liebe Damen, merkt euch einfach diese Eselsbrcke: Vorsicht vor Gestank in der Latrine, halt Abstand zur besetzten Kabine! 2. Die Setz-Dich-Hin-sonst-knallts-Regel Ich habe nie verstanden, wie eine Frau so etwas schafft. Ich meine, so eine Klobrille ist doch eigentlich ganz bequem und wre ohne die Regelbrecherinnen auch sauber, doch anscheinend haben manche Frauen panische Angst, davor ihr Hintern knnte das gute Plastik berhren. Ihr Urin darf das anscheinend: Spitzer und Sprenkler aller Art, verteilt auf dem ganzen Klo. Ein unakzeptables Verbrechen. Also entweder hat die Tterin in der Ecke gestanden und gezielt oder sie hat einfach Probleme mit ihrer Feinmotorik. Solltet ihr auch einmal in die Versuchung geraten, denkt stets an diesen kleinen Satz: Hinterlass nicht deine Marke, setz dich hin und parke! 3. Die Laber-Regel Die Laber-Regel muss dringend eingehalten werden! Auf der Toilette bin ich ein Namenloses Etwas und Niemand, ich betone: NIEMAND! Darf mich vollquatschen, ansprechen oder nerven, es sei denn es gibt ein Toilettenpapier- oder Haste mal ne Binde-Problem. SILENCIO meine Damen! Ich bitte darum! 4. Die Warte-nicht-sonst-platze-ich-Regel Eine sehr bedrckende Regel, die aber leider viele betrifft. Es gibt Frauen, die haben ein starkes Problem damit ffentlich ihr Geschft zu verrichten. Diese warten dann so lange, bis der Raum absolut leer ist, sitzen Schmerzerfllt auf der Toilette oder qulen sich damit laut zu husten whrend sie pupsen. Die typischen Regelverstoerinnen sind in dem Fall Frauen, die denken sie msste sich auf einer ffentlichen Toilette schminken. Diese stellen sich dann stundenlang vor den Spiegel und drehe noch nicht mal Wasser auf, damit die arme Wartende in Ruhe ihr Geschft erledigen kann. Solltet ihr jemals den Verdacht haben, eine Wartende in der Kabine zu haben verlasse sofort die Toilette, sonst knntet ihr wegen Krperverletzung oder Seelischer Grausamkeit angezeigt werden! Merke: Ihr hrt das Summen einer Fliege? Macht sofort die Biege! Und nun die letzte Regel: 5. Die-lasse-nie-dein-Blut-liegen-Regel Auch eine Sache, die ich nie nachvollziehen konnte: Blutige Monatsbinden in der Toilettenkabine. Wir leben doch nun im 21. Jahrhundert meine lieben Blutenden und auf jeder, wirklich auf jeder ffentlichen Toilettenanlage gibt es Mlleimer! Wie, frage ich mich, wie schafft man es ohne schlechtes Gewissen, die Toilette zu verlassen obwohl man genau wei, dass da etwas vollmenstruiertes auf dem Boden liegt? Jede Frau hat, im Alter zwischen 12 und 14 Jahren doch beigebracht bekommen, wie man eine Binde ordentlich in Klopapier einwickelt und entsorgt: Einmal links herum, einmal rechts herum, einmal im Kreis und weg ist der Schei! Regeln zum Toilettengebrauch Die vorschriftsmige Benutzung des im Volksmund liebevoll "Scheisshaus" genannte rtchen, ist unbedingt folge zu leisten.Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt. Bevor wir es aufsuchen, mssen wir uns ber Gre und Dringlichkeit unseres Geschfts im Klaren sein. Handelt es sich nur um stoweise abgehenden Darmwind? (gem der alten Redewendung "WER ZWIEBELN ST, DER WIRD DARMWIND ERNTEN!"), oder handelt es sich um einen akuten Anfall von bermiger Darmaktivitt? Mssen wir berhaupt etwas "Groes" erledigen, oder reicht uns ein kleines Zwischenspiel der Marke "WO DER WILDBACH RAUSCHT"? Nachdem wir diese Frage grndlich erforscht haben (igitt), und es infolgedessen noch nicht zu spt ist, machen wir uns daran, die Tr zu unserem Klo aufzusuchen und sie zu ffnen. Licht anschalten nicht vergessen, es hat schon Flle gegeben, in denen ein allzu salopper Toilettenbenutzer in der Hitze des Gefechts Klo und Waschbecken verwechselt hat, welches einerseits rger mit der Hausfrau gibt, zum anderen jedoch alles andere als bequem ist, denn wer hat schon Lust, geraume Zeit den Warmwasser-Hahn im Darmausgang zu haben? Also. Ebenfalls ist nicht zu vergessen, dass der Deckel vorher geffnet werden muss, da ansonsten der daraufhin entstandene Mus schlecht zu subern ist. Nach dem vorschriftsmigem ffnen unserer Hose drehen wir uns langsam, in leicht gebeugter Haltung, um die eigene Achse (nein, nicht DIESE Achse, ihr Schweine!), solange, bis unsere Backen parallel zur After-Aufnahme-Vorrichtung (auch "Klobrille" genannt, obwohl die Sehschrfe nicht verbessert wird) zeigen. In dieser Stellung erfolgt nun ein langsames, aber dennoch gleichmiges Einknicken beider Kniegelenke, und zwar solange, bis der After bequem und passgenau "sitzt". Empfindsamen Naturen empfehle ich, in die beiden freien Hnde sowie in den Mund je ein Stck Holz zu pressen, um beim Kontakt mit der unterkhlten Klobrille den Schmerz ertrglich zu machen. Nachdem wir bequem sitzen, sttzen wir die Ellenbogen im Winkel von ca. 80 bis 90 Grad auf die Oberschenkel und legen unseren Kopf in die Hnde. In dieser Stellung verharren wir einige Sekunden, schlieen die Augen, und atmen langsam und gleichmig durch, bis unser ganzer Krper vollkommen entspannt ist. Danach Licht ausschalten, es muss gespart werden. Trotzdem sollte eine hohe Trefferquote Angestrebt werden, bitte zwischen 13 und 15 Uhr, sowie in der Nachtruhe nicht fluchen. Nun knnen wir dazu bergehen, unser Innerstes nch Auen zu kehren. Mit dem Bauch und unter Zuhilfenahmen von krftigeren Atemsten setzen wir den Darm in eine schwingende Bewegung, die sich im Endeffekt zu einer einzigen Pumpbewegung addiert. Mit Hilfe dieser Technik gelingt es uns, innerhalb von ein paar Sekunden mhelos einige Lngere Stcke Stoffwechselschlacke abzuseilen. Erschrecken Sie nicht, falls ihr Tun durch Trompetenhnliche Gerusche begleitet wird, dies ist nur der Anfangs erwhnte Darmwind, der wesentlich zum spteren Wohlbefinden beitrgt. Nachdem wir die greren Stcke ber Bord geworfen haben, verfallen wir in eine Keuch- und Stoatmung, die auch den letzten, zhen Rest aus uns herauspumpt. Nun ffnen wir die Oberschenkel ein wenig, und betrachten durch das so entstandene "Fenster" unsere Tat. Wenn Sie der Meinung sind, es nicht mehr besser machen zu knnen, greifen sie nun nach dem Toilettenpapier und nehmen einige Lagen desselben zur Hand. Nun stehen Sie vor der Wahl: Sie knnen ihre Hand (aber die mit dem Papier!) durch die ffnung der Oberschenkel fhren und bis zum Darmausgang vordringen, wo Sie durch ein- oder mehrmalige Vor- und Zurckbewegugen der Hand denselben von den Resten ihrer Geschftlichen Besprechung befreien. Zum anderen knnen Sie die Hand vom Rcken aus an die oben genannte Stelle fhren und Denselben Bewegungsablauf praktizieren. Aus Sparmanahmen das Papier bitte beidseitig benutzen. In beiden Fllen jedoch daran denken, das Papier nach Gebrauch fallen zu lassen (in die Schssel!) Sollten Ihnen diese beiden Mglichkeiten zu banal erscheinen, dann verweise ich sie auf das Buch "1000 und Eine Wischbvewegung - vom Stellungsspiel bis hin zur Wischstrategie" von Wernher von Braun. Wie dem auch sei, nach der Suberung erfolgt das ankleiden, in der umgekehrten Reihenfolge wie beim Entkleiden beschrieben. Aber nicht zu hastig aufstehen, sondern ruhig und gelassen, da sonst die Gefahr einer Rosettenzerrung besteht. Nun schalten wir das Licht wieder ein und werfen einen letzten Blick auf unser Produkt, und bettigen, wenn auch mit einem weinenden Auge, die Splung. Man sollte hierbei einen gewissen Sicherheitsabstand wahren, da in Hartnckigen Fllen die Gefahr besteht, durch Spritzwasser beschmutzt zu werden. Nach dieser traurigen Prozedur begeben wir uns zum Waschbecken (sofern vorhanden), und subern unsere Finger. Sollte kein Waschbecken vorhanden sein, ist von dem SAUBERLECKEN der Finger dringend abzuraten! Denn eine allzu gierige Zunge knnte zu schnell auf den Geschmack kommen (wrg). Bei den eventuell entstandenen Gasen, (die gefhrlich sein knnen) schalten wir das Geblse auf die hchste Stufe. Sodann verlassen wir den Tatort, drehen das an der Tr befindliche Warnschild fr extreme Dfte um, knipsen das Licht aus und begeben uns wieder zurck in die Anonymitt der Gesellschaft, die von Alledem (hoffentlich) keine Notiz genommen hat. Bis zum nchstenmal verbleibe ich ihr Prof. Dr. lok. Ceee, Diplom-Kackwirt mit staatlich annerkannter Scheisshausprfung, norwegischer Meister im Einbeinigem Holzklotz-Umtreten und Testfahrer fr Gasfeuerzeuge auf der Zuckerrbenkolchose von Minsk.  ToilettenregelnDie vorschriftsmige Benutzung des im Volksmund liebevoll "Scheisshaus" genannte rtchen, ist unbedingt folge zu leisten. Zuwiderhandlungen werden strafrechtlich verfolgt. Bevor wir das stille rtchen aufsuchen, mssen wir uns ber Gre und Dringlichkeit unseres Geschfts im Klaren sein. Handelt es sich nur um stoweise abgehenden Darmwind? (gem der alten Redewendung "WER ZWIEBELN ST, DER WIRD DARMWIND ERNTEN!"), oder handelt es sich um einen akuten Anfall von bermiger Darmaktivitt? Mssen wir berhaupt etwas "Groes" erledigen, oder reicht uns ein kleines Zwischenspiel der Marke "WO DER WILDBACH RAUSCHT"? Nachdem wir diese Frage grndlich erforscht haben (igitt), und es infolgedessen noch nicht zu spt ist, machen wir uns daran, die Tr zu unserem Klo aufzusuchen und sie zu ffnen. Wir finden eine saubere Toilette vor. Wir verrichten gesittet unser Geschft und verlassen SAUBER den Raum nebst dem Toilettensitz Den Toilettendeckel nichtbepinkeln oderbeschNach Verrichtung der NotdurftToilette gegebenenfalls mit nebenstehender Toilettenbrste subern und den Toilettendeckel schlieen. Es dankt die Firmenleitung Diese Kurzanleitung wurde mit Absicht nicht in Folie eingeschweit, in der Hoffnung dass sie nicht bespritzt oder verunreinigt wird. 234v x ! # 0 1 Q S c iQ/jjh"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph&h"h"5>*B* CJ\aJphh"h"B* CJaJph!h"h"B* OJQJ^Jphh"h"5B* \phh"h"OJQJ^J4x # S p|1<kd$IfK$L$n(n(634addd$If[$\$gd"K$dd$If[$\$gd" dd[$\$gd"Ec d npz|Yc  -./˷˷˷oط˷W˷?/j>h"h"5>*B* CJU\aJph/jph"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph/jh"h"5>*B* CJU\aJph&h"h"5>*B* CJ\aJphh"h"OJQJ^Jh"h"B* CJaJph/j8 h"h"5>*B* CJU\aJph/1CD1NpǸ󖒎rY?Y3h}h.P6B* CJ OJQJ]^JmH phc 5sH 1h}h.PB* CJ OJQJ^JaJ mH phc 5sH 7h}h.P5B*CJOJQJ\^JaJmH phGksH h.Ph h"h"CJOJQJ^JaJ!h"h"B* OJQJ^Jphh"h"B* CJaJph/j h"h"5>*B* CJU\aJph&h"h"5>*B* CJ\aJphh"h"OJQJ^J)))) +W, -/801$dd$If[$\$a$gd.Pgd.Pd-DM gd.P-D@&M gd.P8kd<$$IfT n(&64aT $Ifgd"p^*"b"d"w"""w####j&p&5']'))ʹ~洚aHaDh.P1h}h.PB*CJ OJQJ^JaJ mH ph3fsH 9h}h.P56B* CJ OJQJ\]^JmH phc 5sH 7h}h.P5B* CJ OJQJ\^JaJ mH phc 5sH 3h}h.P5B* CJ OJQJ\^JmH phc 5sH 1h}h.PB* CJ OJQJ^JaJ mH phc 5sH 1h}h.PB*CJ OJQJ^JaJ mH phsH 1h}h.PB* CJ OJQJ^JaJ mH phfsH )))?????????@@AA*C+C,C7CLCCCCCDDDDDEʼp\p\pUNNN h$h.P h 3h.P&hQh.P5>*CJOJQJ^JaJ#hQh.P5CJOJQJ^JaJh.PCJOJQJ^JaJ hQh.PCJOJQJ^JaJh.PCJ$aJ$hWuh.PCJ4aJ4h.PCJ(aJ(jh.PUmHnHuh.P he #h.PCJOJQJ^JaJ&he #h.P5CJOJQJ\^JaJhe #h.POJQJ^J134P6s89S:j<>???ug $$Ifa$gd.PK$bkd$IfK$L$T%064abT$dd$If[$\$a$gd.PK$$dd$If[$\$a$gd.P ??? $$Ifa$gd.Pbkd$ $IfK$L$T%    064abT??????@vv $Ifgd.Pgd.Pxkd $$IfT-     %     0    &64-` abp T@@@@+AAAwB+C,CRC}CCC $Ifgd.P $Ifgd.P $$Ifa$gd.PSkd}!$$IfF0TD% t%644 la CCCCCCCCCNfkd"$$IfFFD% t%6    44 la $Ifgd.P@kd"$$IfFD%% t%644 laCCCCCCC;Skd#$$IfF0D% t%644 la $Ifgd.Pfkd9#$$IfFFD% t%6    44 laCCCCC DsDNSkd%$$IfF0D% t%644 la $Ifgd.PSkds$$$IfF0D% t%644 lasDtDuDDEEgd.PSkd%$$IfF0D% t%644 laEEh.P,1h. 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