ࡱ> q{p~7 WbjbjUU T7|7|{alppppppp$z5z5z5P54567(<7<7<7858 A8E?``$t #pI888I8I8#IDpp<7<78"IDIDIDI8p<7p<7IDI8IDtIDKNr7ppԩ<76 pqW)z59=\<ԩ$Z<<hD.hԩIDpppp EMBED Word.Picture.8 AutoCAD 2002 Netzwerklizenzierung - FLEXlm 1. berblick Mit AutoCAD 2002 fhrt Autodesk ein neues Programm fr die Netzwerklizenzverwaltung ein: FLEXlm von GLOBEtrotter Software. FLEXlm ersetzt die Lizenzverwaltungstechnologie lan, die bei frheren Versionen von AutoCAD verwendet wurde. FLEXlm ermglicht Grokunden, ihre bisherigen Investitionen in Programme fr die Netzwerkverwaltung mit hherer Zuverlssigkeit und besserem Support auch weiterhin zu nutzen und untersttzt gleichzeitig auch die Netzwerkumgebung kleinerer Kunden. Das vorliegende Dokument erlutert die FLEXlm-Technologie und ihre Funktionsweise nher. 1.1 Was ist FLEXlm? FLEXlm ist das Standardsystem fr die Netzwerklizenzierung, das die Einfhrung einer groen Vielzahl von Strategien fr die Lizenzierung von Netzwerken ermglicht. 1.2 Warum hat Autodesk den bisherigen Netzwerklizenzmanager durch FLEXlm ersetzt? FLEXlm ist zuverlssiger und besser in die anderen Mechanismen fr die Produktlizenzierung integriert. Darber hinaus wird dieser bereits von vielen Anwendern eingesetzt. 1.3 Kann der FLEX-Lizenzserver zusammen mit einer bestehenden lan-Installation implementiert werden? Ja, die beiden Lizenzmanager knnen zusammen verwendet werden; es ist jedoch nicht mglich, lan fr die Verwaltung von Lizenzen fr AutoCAD 2002 einzusetzen, und FLEXlm lsst sich nicht fr die Verwaltung von Lizenzen fr AutoCAD 2000i und frheren Versionen nutzen. 1.4 Untersttzt FLEXlm Novell-Netzwerke? Sie knnen AutoCAD immer noch in einer Novell-Netzwerkumgebung einsetzen und betreiben, wenn Sie FLEXlm als Lizenzmanager nutzen. Der Lizenzmanager selbst muss sich jedoch auf einem Microsoft Windows NT oder Windows 2000 Server befinden, und das TCP/IP-Protokoll muss im Netzwerk konfiguriert und dort eingesetzt werden. Wenn die Implementierung in Form einer "Netzwerkinstallation" oder einer so genannte "Thin"-Installation von AutoCAD vorgenommen wird, knnen sich die Anwendungselemente auf einem Novell Netware-Server befinden und ber diesen versorgt werden. Diese Konfiguration untersttzt allerdings das IPX/SPX-Protokoll und die Novell Loadable Modules (NLM) des FLEXlm nicht. 1.5 Wie kann ich mit FLEXlm Nutzungsberichte erstellen? Autodesk hat SAMreport-lite von GLOBEtrotter in FLEXlm integriert. Sie knnen die Funktion SAMreport-lite benutzen, um zusammenfassende Berichte ber die Softwarenutzung zu erstellen. 1.6 Bietet Autodesk immer noch einen Assistenten fr die Netzwerkinstallation? Ja, der Assistent fr die Netzwerkinstallation ist immer noch als Bestandteil der neuen Netzwerklizenzierungstechnologie vorhanden und wird dazu verwendet, FLEXlm zu installieren und Einsatzmglichkeiten fr AutoCAD 2002 auf lokalen Workstations zu schaffen. 1.7 Welche Vorteile bietet FLEXlm noch? Zu den weiteren Vorteilen von FLEXlm zhlen: Untersttzung mehrerer Netzwerkadapter FLEXlm untersttzt mehrere Netzwerkadapter, die auf einem Computer installiert sind. Zudem werden ein Netzwerkadapter und ein Modem untersttzt, die fr das TCP/IP-Protokoll konfiguriert werden. FLEXlm wird auch Lizenzen ausstellen, wenn das Modem an den lokalen ISP angeschlossen ist. Die bisher eingesetzte Technologie untersttzte diese Funktion nicht. Bessere Prfung der Zugriffsberechtigung fr den Lizenzserver Die Autodesk FLEXlm-Implementierung nutzt die MAC-Adresse des Netzwerkadapters fr die Zugriffsberechtigungsprfung. Die Netzwerkadministrator knnen die Eigenschaften der Netzwerke innerhalb des Lizenzverwaltungssystems berprfen, ohne eine erneute Zugriffsberechtigungsprfung durchfhren zu mssen, sofern der Adapter, der die Zugriffsberechtigung erteilt, weiterhin auf dem System installiert bleibt und sich der Hostname nicht ndert. Schnelle Wiederherstellung bei einem Systemausfall Wenn ein Lizenzserversystem ausfllt, kann die vorhandene Lizenz in einem Ersatzsystem verwendet werden, wenn der Netzwerkadapter, der die Zugriffsberechtigung erteilt, funktionsfhig ist und dem Ersatzsystem zugeordnet wird. Diese Mglichkeit verhindert Ausfallzeiten, zu denen es im Falle von erneuten Zugriffsberechtigungsprfung kommt. Sichere Kommunikation Laborberichte von Autodesk sowie die Testlufe bei Kunden vor der Freigabe haben ergeben, dass die FLEXlm-Implementierung zuverlssig funktioniert, auch wenn der Datenverkehrsaufkommen im Netz hoch ist. 2. Basisinformationen ber FLEXlm 2.1 Wie funktioniert FLEXlm? FLEXlm ist ein Toolkit fr Client-Server-Anwendungen. Die Software/Client-Anwendung fordert eine Lizenz vom Lizenzserver an; diese wird dann entweder genehmigt oder abgewiesen. Die Hauptkomponenten von FLEXlm sind: lmgrd Lizenzdatei Vendor-Daemon(e) Tools fr die Lizenzverwaltung (lmutil, lmdiag, lmstat, etc.) Der Anwender installiert lmgrd sowie den Vendor-Daemon auf dem in den Lizenzen spezifizierten Computer. Sobald sich die Lizenzdateien und die Daemone an der richtigen Stelle befinden, muss lmgrd nur noch gestartet werden. Der Daemon wird in der Regel gestartet, wenn der Computer neu gestartet wird (bei Windows als Systemservice); es besteht jedoch ebenfalls die Mglichkeit, ihn manuell zu starten. Beim Start einer Netzwerkversion von AutoCAD 2002 wird eine Anfrage an den FLEXlm-Lizenzserver geschickt. Wenn eine Lizenz verfgbar ist, wird sie gewhrt, und AutoCAD 2002 startet auf der Workstation. Nachdem eine Lizenz gewhrt wurde, besteht eine so genannte "Herzschlagverbindung" zwischen der AutoCAD-Sitzung und dem Lizenzserver. Die Frequenz dieses Herzschlages betrgt einen Schlag pro Minute. Nach dem Abschluss der AutoCAD-Sitzung, wird die Lizenz an den Server zurckgegeben, und die Herzschlagverbindung beendet. Der FLEXLM-Lizenzserver ist passiv und erzeugt entsprechend auch keinen unntigen Netzwerkverkehr. 2.2 Aus welchen Komponenten setzt sich der FLEXlm-Lizenzserver zusammen? Die folgenden Termini werden verwendet, um die Begriffe und Softwareelemente von FLEXlm zu beschreiben: Feature Smtliche Funktionalitten, die eine Lizenz erfordern. Die Bedeutung eines Features hngt ausschlielich davon ab, wie es von den einzelnen Anwendungen eingesetzt wird. Ein Feature knnte zum Beispiel eines der folgenden Elemente reprsentieren: eine Anwendungssoftware bestehend mehreren Programmen ein einzelnes Programm (unabhngig von der Version) eine spezielle Version eines Programms einen Teil eines Programms einen Datensatz Client Ein Anwendungsprogramm, das eine Lizenz beantragt oder erhlt. Daemon Ein Prozess, der fortgesetzt im Hintergrund ablaufen muss und oft so konzipiert wird, dass auf Anfragen seitens anderer Prozesse netzwerkbergreifend reagiert wird. Bei Windows NT werden Daemons als "Service" bezeichnet. Wenn ein Service auf Anfragen reagiert, wird er als "SERVER"-Bestandteil der Client-/Server-Architektur bezeichnet. Vendor-Daemon Der Daemon/Service, der Lizenzen fr die angeforderten Features ausgibt. Dieser Daemon wird von einem Softwareanbieter mit FLEXlm-Bibliotheken entwickelt und von Globetrotter Software geliefert. Die Bezeichnung des Vendor-Daemons von Autodesk lautet adskflex. Lmgrd Der Daemonprozess oder Lizenzserver, der die Clientprozesse zum richtigen Vendor-Daemon fhrt. Derselbe lmgrd kann von smtlichen Anwendungen beliebiger Hersteller gemeinsam genutzt werden, da dieser Daemon weder Lizenzen authentifiziert noch Lizenzen erteilt. Lmgrd bearbeitet selbstndig nur sehr wenige Anwenderanfragen, sondern leitet diese Anfragen an die Vendor-Daemons weiter. Lizenzdatei Eine Datei, die zusammen mit der Software vergeben wird, und die Verwendung spezieller Features und Verhaltensmerkmale ermglicht oder beschrnkt. Die drei Hauptbestandteile des Flexlm-Systems fr die Netzwerklizenzierung sind der Masterdaemon, der Vendor-Daemon und die Lizenzdatei. Diese Bestandteile knnen ber eine GUI-Schnittstelle, lmtools.exe, oder eine Befehlszeilen-Schnittstelle, lmutil.exe, konfiguriert und verwaltet werden. Ganz nach dem Ermessen des Administrators ist flexlm in der Lage, Dateien mit Fehlerprotokollen und Berichtsprotokollen zu schreiben. Eine Datei mit herstellerspezifischen Optionen kann gegebenenfalls erstellt werden, um den Zugang zu den Lizenzen zu kontrollieren und die Platzierung des Berichtsprotokolls vorzugeben. Daemon ist der blicherweise verwendete Ausdruck fr ein Programm, das kontinuierlich im Hintergrund luft. Unter Windows ist sowohl der Masterdaemon als auch der Vendor-Daemon ein Systemservice, der automatisch beim Neustart des Systems gestartet werden kann und erfordert keine stndige verwaltungsspezifische Interaktion. Der Name des Masterdaemons lautet lmgrd.exe. Der Vendor-Daemon von Autodesk wird als adsklfex.exe bezeichnet. Ein Objekt des Masterdaemons wird auf dem System des Lizenzmanagers unabhngig davon aktiviert, wie viele Produkte bzw. sogar Softwarehersteller bedient werden. Wenn eine Anwendung, wie z.B. AutoCAD, einen Anfrage nach einer Lizenz stellt, nimmt sie zuerst Kontakt mit diesem Masterdaemon auf, der dann die Anfrage zum entsprechenden Vendor-Daemon weiterleitet. Nachdem der Masterdaemon einen Lizenzantrag an den Vendor-Daemon weitergeleitet hat, erfolgen smtliche Lizenzinteraktionen zwischen der Anwendung (AutoCAD) und dem Vendor-Daemon (adskflex). Adskflex authentifiziert die Anfrage in Abstimmung mit der Lizenzdatei, die Informationen ber die Anzahl der autorisierten Installationen enthlt, die fr die Features der einzelnen Produkte genehmigt wurden und wird ber die Ethernet MAC-Adresse mit dem Lizenzserver verbunden. Wenn sich der Administrator dafr entscheidet, eine herstellerspezifische Optionsdatei anzulegen, besteht die Mglichkeit auf der Grundlage eines Hostnamens einer Workstation, des Anwendernamens zum Einloggen oder der IP-Adresse den Zugriff einzuschrnken bzw. zu verweigern. Die Optionsdatei ermglicht dem Administrator ebenfalls, bestimmte Lizenzen fr einen Anwender zu reservieren. Die Administrator geben die Erstellung von Berichtsprotokollen in der Optionsdatei vor, die vom Programm SAMreport-Lite verwendet werden soll. 3. Hostkennung Die Hostkennung wird zur Kommunikation zwischen dem Lizenzmanager und AutoCAD eingesetzt. Der Lizenzmanager setzt die Hostkennung dazu ein, sich von den anderen Computern mit Lizenzmanagern abzuheben, und AutoCAD nutzt die Hostkennung, um zu erkennen, von welchem Computer eine Lizenz angefordert werden soll. 3.1 Wie erhalte ich die Hostkennung fr das System? Im Rahmen der Implementierung fordert Sie der Assistent fr die Netzwerkinstallation auf, den "Hostnamen des Servers" und die "Hostkennung des Servers" einzugeben. Der Hostname des Servers entspricht dem Namen des Computers, auf dem flexlm luft, und die Hostkennung des Servers entspricht der MAC-Adresse der Netzwerkkarte des Hostservers. Aktivieren Sie die imtools.exe auf dem Computer, auf dem flexlm installiert ist, um die Hostkennung des Servers zu erlangen. Imtools.exe befindet sich auf der AutoCAD 2002 CD unter \netsetup\support\AdLM. Die Hostkennung ist der Kennungsschlssel, der dazu eingesetzt wird, die Lizenzdatei einem bestimmten Lizenzservercomputer zuzuordnen. Der Assistent fr die Netzwerkinstallation erstellt ebenfalls eine Lizenzdatei anhand der zur Verfgung gestellten Informationen und teilt AutoCAD 2002 mit, wo der Lizenzmanager zu finden ist. 4. FLEXlm-Versionen 4.1 Wie kann ich feststellen, welche Version ich benutze? Verwenden Sie dazu entweder den Befehl lmutil 'lmver', oder fhren Sie die Datei lmtools.exe aus. Wenn Sie lmtools verwenden, gehen Sie zur Registerkarte Utilities, durchsuchen Sie die Datei FLEXlm, und klicken Sie auf die Schaltflche Find Version. 4.2 Ich habe Produkte verschiedener Unternehmen auf unterschiedlichen Flexlm-Versionsebenen. Muss ich mir Gedanken darber machen, ob diese Versionen miteinander funktionieren? Wenn Sie keine Lizenzdateien unterschiedlicher Hersteller miteinander kombinieren, ist es am einfachsten, diese Dateien separat auszufhren und jeweils die Tools einzusetzen (insbesondere lmgrd und den Vendor-Daemon), die von den einzelnen Herstellern mitgeliefert werden. Neuere Versionen von lmgrd untersttzen auch weiterhin ltere Versionen von Vendor-Daemons und Anwendungen. Wenn Sie die Lizenzdateien von zwei verschiedenen Herstellern miteinander kombiniert haben, mssen Sie die aktuelle Version von lmgrd verwenden. Wenn Sie zwei Versionen eines Produkts vom selben Hersteller erhalten haben, mssen Sie den aktuellen Vendor-Daemon benutzen. Ein lterer Vendor-Daemon mit einem neueren Client kann zu Kommunikationsfehlern fhren. 4.3 Ich habe ein neues Produktrelease von einem Hersteller erhalten, und dieses verwendet eine neue Version des FLEXlm. Ist meine alte Lizenzdatei trotzdem noch gltig? Ja. ltere flexlm-Lizenzdateien behalten ihre Gltigkeit auch bei neueren Versionen des FLEXlm. 5. Speicherort der Lizenzdatei 5.1 AutoCAD scheint die Lizenzdatei nicht finden zu knnen. Was kann ich in diesem Fall tun? Bei Autodesk-Produkten, die FLEXlm benutzen, befinden sich die Dateien auf dem Lizenzserver und werden vom Masterdaemon und dem Vendor-Daemon verwendet, um die Lizenzen zu vergeben. Eine Datei mit der Bezeichnung licpath.lic, die die Pfadinformationen fr den Lizenzserver enthlt, wird bei der Implementierung erstellt und mit jeder neuen Anwendung auf der Client-Workstation installiert. Auf der Grundlage des angezeigten Fehlercodes, kann der spezielle Fehler in der FLEXlm-Benutzerdokumentation nachgelesen werden. 5.2 Ich habe FLEXlm-Lizenzdateien von zwei verschiedenen Firmen erhalten. Muss ich diese in Kombination verwenden? Nein. Sie knnen ber eine beliebige Anzahl separater Lizenzdateien mit unterschiedlichen lmgrd-Serverprozessen verfgen, die die einzelnen Dateien untersttzen. Darber hinaus ist dies fr Unternehmen ohne Systemadministrator oft die einfachste Vorgehensweise, da es sich bei lmgrd um ein Lightweight-Verfahren handelt. 5.3 In welchem Fall wird es empfohlen, die Lizenzdateien in Kombination zu verwenden? Viele Systemadministrator, insbesondere in greren Organisationen, ziehen es vor, die Lizenzdateien miteinander zu nutzen, um die Verwaltung der flexlm-Dateien zu erleichtern. Dies kann jeder selbst bestimmen. Wir empfehlen, separate Lizenzdateien zu verwenden. 6. Inhalt der Lizenzdatei 6.1 Aus welchen Details setzt sich eine Lizenzdatei zusammen? Die Lizenzdatei enthlt Lizenzierungsdaten von Autodesk. Bei der Registrierung erhalten Sie Angaben ber die Lizenzdatei. Die Lizenzdatei enthlt Informationen ber Netzwerkserverknoten, Vendor-Daemone und eine verschlsselte digitale Signatur, die erstellt wird, wenn Autodesk die Lizenzdatei generiert. Nachfolgend erhalten Sie ein Beispiel fr den Inhalt einer Lizenzdatei: SERVER ServerName HostID USE_SERVER VENDOR VendorDaemon port=portnumber INCREMENT IncrementName VendorDaemon Version ExpirationDate NumberofLicenses \ VENDOR_STRING=UsageType:LicenseBehavior SUPERSEDE DUP_GROUP=DupGroup \ ISSUED=IssueDate ck=xxx SN=SerialNumber SIGN=nnnnnnnnnnnn Die nachfolgend gezeigte Tabelle enthlt die Definitionen der einzelnen Parameter in einer Lizenzdatei: ParameterDefinitionServerName und Host IDDie Lizenz wird einem bestimmten Server zugeordnetVendorDaemonDer Name des serverseitigen LizenzDaemonsPortnumberReserviert und ausschlielich zur Nutzung mit Autodesk-Produkten bestimmt, auf denen sich der Autodesk/flexlm-Vendor-Daemon befindetIncrementNameName des Produkts/FeaturesVersionInterne VersionsnummerExpirationDateAngabe der Zeitdauer, fr die die Lizenz erhltlich istNumberofLicensesSpezifiziert die Anzahl der Lizenzen (d.h. die Anzahl aller Installationen), die von einem bestimmten Server oder redundanten Server-Pool aus verwaltet werdenVENDOR_STRINGDefiniert der Einstellungen fr die Lizenzkonfiguration, Art der Verwendung (UsageType) und Lizenzverhalten (LicenseBehavior)SUPERSEDEErsetzen bestimmter Zeilen in einer Lizenzdatei, die ber ein frheres Datum als das vorgegebene Ausgabedatum (IssueDate) verfgen. Die von Autodesk ausgegebene Richtlinie zur nderung bestehender Lizenzen sieht vor, die gesamte Lizenzdatei neu zu erstellen. Da es mehrere Zeilen increment geben kann, werden die Parameter supersede/issued dazu verwendet, alle frheren Produkte oder Features mit demselben Namen zu ersetzenDupGroupLegt fest, wie der Server die Anfragen zur gemeinsamen Nutzung mehrerer Lizenzen bearbeitet. Die Standardeinstellung fr dieses Verhalten ist Host; diese ermglicht mehrere Sitzungen auf demselben Computer im Rahmen einer LizenzIssueDateDas Datum, an dem die Lizenz von Autodesk erstellt wurdeck=Kann zusammen mit dem Hilfsprogramm lmcksum verwendet werden, um zu besttigen, dass die Lizenzinformationen vom Lizenzadministrator korrekt eingegeben wurdenSerialNumberDie Seriennummer des Produkts von AutodeskSIGN=Die verschlsselte Signatur, die verwendet wird, um die Attribute der Lizenzdatei zu authentifizieren Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel einer fertiggestellten Lizenzdatei fr ein einzelnes oder verteiltes Servermodell: SERVER pc12345 123456789012 USE_SERVER VENDOR adskflex port=2080 INCREMENT 41100ACD_2002_0F adskflex 1.000 permanent 3 \ VENDOR_STRING=commercial:permanent SUPERSEDE DUP_GROUP=H \ ISSUED=22-jan-2001 ck=231 SN=399-99999999 SIGN=6E88EFA8D44C Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel einer fertigen Lizenzdatei fr ein redundantes Servermodell: SERVER PC54321 210987654321 27005 SERVER PC12345 123456789012 27005 SERVER PC32154 321543210981 27005 USE_SERVER VENDOR adskflex port=2080 INCREMENT 41100ACD_2002_0F adskflex 1.000 permanent 3 \ VENDOR_STRING=commercial:permanent SUPERSEDE DUP_GROUP=H \ ISSUED=22-jan-2001 ck=346 SN=399-99999999 SIGN=FE311B4A0B40 Hinweis: Das redundante Servermodell erfordert das Hinzufgen einer Portnummer (Standard: 27005) fr jeden Server. Die Lizenzdatei befindet sich in einem Netzwerkbereich, der im Assistenten fr die Netzwerkinstallation vorgegeben wird. Die Lizenzdatei ist fr die Verwendung von AutoCAD 2002 in einem Netzwerk erforderlich. Als Folge davon, muss sich die Lizenzdatei in einem Netzwerkbereich befinden, der fr alle Anwender, die AutoCAD 2002 ber eine Netzwerkinstallation aktivieren, zugnglich ist. 7. Verwendung von FLEXlm 7.1 Wie erhalte ich die FLEXlm-Lizenzdatei, und wie kann ich sie einrichten? Die Lizenzdatei dient wichtigen Lizenzinformationen, einschlielich Lizenztyp, Lizenzverhalten und die Anzahl der einzelnen Installationen. So erhalten Sie eine Lizenzdatei: Die folgenden Informationen sind erforderlich: Seriennummer des Produkts Servername Hostkennung (ID-Nummer) E-Mail-Adresse, an die Autodesk die Lizenzdatei senden kann Setzen Sie sich mit einem fr die Registrierung und Autorisierung verantwortlichen Abteilung von Autodesk in Verbindung, und bermitteln Sie die entsprechenden, oben genannten Informationen. Bitte lesen Sie die Hinweise auf der Karte Read This First nach, um Informationen ber die Kontaktaufnahme mit der fr Registrierung und Autorisierung zustndigen Abteilung von Autodesk zu erhalten. Ein Mitarbeiter der Abteilung fr Registrierung und Genehmigung von Autodesk schickt Ihnen die Lizenzdatei im Textformat per E-Mail zu. Einrichten einer Lizenzdatei: Kopieren Sie den Inhalt der Lizenzdatei (vom E-Mail) in einen Texteditor. Speichern Sie die Datei im Ordner \Autodesk License Manager\license ab. Sie knnen die Lizenzdatei beliebig benennen, achten Sie lediglich darauf, dass die Dateiendung .lic oder .dat lautet. 7.2 Wie kann ich den FLEXlm-Lizenzserver konfigurieren und starten? Sie knnen den Lizenzserver mit dem Hilfsprogramm lmtools.exe konfigurieren. Konfiguration des Lizenzservers ber die Schaltflche Start in Windows gehen Sie zu Programs:Autodesk License Manager:Tools:lmtools.exe. oder ffnen Sie im Windows Explorer den Ordner Autodesk License Manager (oder den Ordner netsetup\support\AdLM auf der CD), und doppelklicken Sie auf lmtools.exe. Whlen Sie auf der Registerkarte Service/License File die Option Configure Using Services. Whlen Sie die Registerkarte Configure Services. berprfen Sie in der Pulldown-Liste Service Name, ob der von Ihnen gewnschte Service fr die Verwaltung der AutoCAD 2002-Lizenzen ausgewhlt wurde. Wenn kein Servicename vorhanden ist, geben Sie den Servicenamen ein, den Sie verwenden wollen, um die AutoCAD 2002-Lizenzen zu verwalten. Hinweis: Wenn Sie ber Software von mehreren Anbietern verfgen, die FLEXlm fr die Lizenzverwaltung einsetzen, stellt die Pulldown-Liste mehrere Optionen bereit. Geben Sie den Pfad fr den Daemon des Lizenzmanagers ein (lmgrd.exe). Der Daemon ist im Ordner \Program Files\Autodesk License Manager installiert. Hinweis: Wenn Sie in einer verteilten Serverumgebung arbeiten, kann der Speicherort des Daemons fr den Lizenzmanager und die Lizenzdatei abhngig von der jeweiligen Konfiguration variieren. Geben Sie den Pfad fr die Lizenzdatei ein. Geben Sie den Pfad ein, auf dem sich das Fehlerprotokoll befinden soll. Ein Fehlerprotokoll wird im Ordner \Program Files\Autodesk License Manager erstellt. Um lmgrd.exe beim Systemstart automatisch auszufhren, whlen Sie Select Server at Power Up. Whlen Sie Use Services, um lmgrd.exe als Windows NT oder Windows 2000 Service auszufhren. Whlen Sie Save Service, um die neue Konfiguration unter dem in Schritt 4 erstellten Servicenamen abzuspeichern. Whlen Sie die Registerkarte Start/Stop/Reread. Whlen Sie Start Server, um den Lizenzserver zu starten. Der Lizenzserver ist jetzt aktiviert und bereit, Client-Anfragen zu bearbeiten. Wenn es mehrere Servicenamen gibt, mssen Sie die Registerkarte Service/License File auswhlen, anschlieend Configure Using Services whlen, und dann den Servicenamen auswhlen. Fr jeden Servicenamen mssen Sie jeweils die Schritte 11 und 12 durchfhren, um den Service zu starten. 7.3 Wenn meine Client-Anwendungen abstrzen, gibt der Server dann die Lizenz frei? Ja, sofern nicht das gesamte Client-System abstrzt. Die Lizenz wird sofort freigegeben, wenn der Computer noch in der Lage ist, mit dem Lizenzmanager zu kommunizieren. Wenn das gesamte System abstrzt, wird die Lizenz nicht freigegeben, und in diesem Fall sollten Sie die Option Imremove der lmutil.exe einsetzen, um die Lizenz freizugeben. Sie knnen gegebenenfalls auch eine Optionsdatei anlegen, indem Sie einen Wert fr die Fehlerwartezeit festlegen, ber den eine Lizenz freigegeben wird, wenn die Kommunikation zwischen der Client-Anwendung und dem Lizenzserver unterbrochen ist. Wenn das gesamte System, auf dem die Client-Anwendung aufsetzt, abstrzt oder unterbrochen wird, bevor die Lizenz berprft werden kann, wird die Lizenz nicht automatisch freigegeben. Verwenden Sie lmutil lmremove, um die Lizenz freizugeben. Das Anhalten und erneute Starten des Servers fhrt ebenfalls dazu, die Lizenz freizugeben; dieses Verfahren wird jedoch nicht empfohlen. 7.4 Was passiert, wenn der Lizenzserver unvorhergesehen gestoppt wird oder abstrzt? Die FLEXlm-Anwendungen unterhalten eine periodische Herzschlag-Verbindung, um die richtige Kommunikation zwischen der Anwendung und dem Lizenzmanager sicherzustellen. 7.5 Was passiert, wenn der Server stoppt? AutoCAD luft noch ca. 15 Minuten weiter und wird dann berprfen, ob der Lizenzserver wiederhergestellt wurde. Im Anschluss daran, erhalten alle Client-Workstations einen Warnhinweis, dass ihre Lizenz(en) verloren wurde(n) und die Aufforderung, ihre Arbeit vor dem Beenden des Systems abzuspeichern, wenn der Lizenzserver immer noch heruntergefahren ist. 8. Funktionsweise von FLEXlm 8.1 Warum sollte man keine Lizenzdatei austauschen? Smtliche Zeilen eines Features in einer Lizenzdatei verfgt ber einen hexadezimalen Lizenzschlssel mit 12 oder 20 Zeichen. Im Falle von nderungen, wird der Schlssel ungltig und die Lizenz kann nicht mehr genutzt werden. 8.2 Wie schnell werden Checkouts durchgefhrt? Dies hngt vom Betriebssystem und der System-/Netzwerklast ab. Einige Test haben gezeigt, dass ein typisches System den Checkout innerhalb einer 1/50 Sekunde (20 ms) durchfhrt. 8.3 Stellt die FLEXlm-Lizenzierung eine hohe Belastung fr ein Netzwerk dar? Nein, ein typischer Checkout erfordert 5 Meldungen und Antworten zwischen Client und Server, und smtliche Meldungen liegen unter 150 Bytes. Wenn ein Server keine Anfragen erhlt, wird mehr oder weniger berhaupt keine Rechenzeit in Anspruch genommen. 8.4 Funktioniert FLEXlm zusammen mit ATM, ISDN, Token-Ring etc.? Diese Anwendungen werden zwar offiziell nicht untersttzt, normalerweise wirken sie sich jedoch nicht auf FLEXlm aus. Da FLEXlm TCP/IP bentigt, gilt grundstzlich: Solange TCP/IP funktioniert, funktioniert auch FLEXlm. 8.5 Funktioniert FLEXlm mit Teilnetzen, mehreren Domnen, etc.? Ja. 8.6 Wir setzen FLEXlm in einem Fernnetz (WAN) ein. Was knnen wir tun, um die Leistung zu verbessern? Sie knnen Ihre Lizenz als verteiltes Servermodell konfigurieren. 9. Redundante Server 9.1 Was versteht man unter redundanten Servern? Bei einem redundanten Servermodell, knnen Sie drei Server einsetzen, um eine einzelne Lizenzdatei zu authentifizieren. Ein Server fungiert als Master und die anderen beiden sorgen fr die notwendige Absicherung, wenn der erste Server ausfllt. Bei einer Verwendung dieser Konfiguration, fhrt das System solange damit fort, die Lizenzen zu berwachen und auszustellen, wie noch zwei Server funktionstchtig sind. Wenn Sie das redundante Servermodell nutzen, mssen sich alle Server auf demselben Teilnetz befinden und ber eine gleichmige Netzwerkkommunikation verfgen. (Langsame oder intermittierende Verbindungen bzw. Whlverbindungen werden nicht empfohlen.) Dieses Modell untersttzt den UDP-Pakettyp nicht. Aktivieren Sie den Assistenten fr die Netzwerkinstallation auf dem ersten Server, den Sie konfigurieren wollen, um einen redundanten Server-Pool zu erstellen, und wiederholen Sie anschlieend die ADLM-Installation fr die beiden anderen Server. Damit Sie eine vorschriftsmige Autorisierung erhalten, mssen Sie die Hostkennung und den Servernamen fr alle Server im redundanten Serverpool parat haben, bevor Sie sich mit Autodesk in Verbindung setzen. 9.2 Wie kann ich redundante Server starten? Nachdem smtliche Client-Workstations installiert wurden und mit dem Lizenzserver kommunizieren, mssen Sie die Datei licpath.lic auf allen Client-Workstations ndern, um die Serverdaten fr alle drei Server mitaufzunehmen. Nachfolgend wird ein Beispiel des Inhalts der Datei licpath.lic gezeigt: SERVER PC54321 210987654321 USE_SERVER Nachfolgend wird ein Beispiel fr eine Datei licpath.lic gezeigt, die fr einen redundanten Serverbetrieb gendert wurde: SERVER PC54321 210987654321 27005 SERVER PC12345 123456789012 27005 SERVER PC32154 321543210981 27005 USE_SERVER Das redundante Servermodell erfordert eine Portnummer (Standard: 27005) fr jeden Server. Hinweis: Die Portnummer am Ende jeder SERVER-Zeile muss nur in die Lizenzdatei fr das redundante Servermodell mitaufgenommen werden. Das redundante Servermodell bentigt die Windows NT 4.0 oder Windows 2000 Server Edition. Die Windows 98, Windows ME und Windows NT/2000 Workstation Editions werden nicht untersttzt. Das redundante Servermodell erfordert es ebenfalls, dass separate Kopien derselben Lizenzdatei, der LizenzmanagerDaemon (lmgrd) und der Vendo-Daemon auf jedem Server vorhanden sind; dies ist notwendig, um Lizenzen zu authentifizieren und freizugeben. 9.3 Wie lassen sich FLEXlm und der Lizenzmanager von lan vergleichen? Die Anwender von AutoCAD 2002 werden keinen Unterschied zwischen der Verwendung von flexlm und frheren Versionen von AutoCAD feststellen, die den von lan-Lizenzmanager verwenden. AutoCAD fordert vom Lizenzmanager eine Lizenz an; dieser Anfrage wird entweder entsprochen oder sie wird abgelehnt. Wenn eine AutoCAD-Sitzung beendet wird, wird die Lizenz zur Nutzung durch einen anderen Anwender wieder an den Lizenzmanager zurckgegeben. 9.4 Worin liegen die Unterschiede zwischen FLEXlm und lan? lan verwendet fnf Programmdateien fr die Steuerung, Verteilung und Berichterstattung ber die Lizenzaktivitten. flexlm verwendet nur drei Programmdateien. Nachfolgend ein Vergleich zwischen den Tools von lan und flexlm. ELAN-ToolsFLEXlm-Tools AdLM AdminLMTOOLSSchlsselverzeichnisKonfigurationsservice: Pfad zur LizenzdateiHostnameSystemeinstellungen: Computer-/HostnameSchlssel (Berechtigungscode)Von Autodesk erhaltene LizenzdateiFeaturecode: LizenzenServerstatus: Durchfhrung einer Statusabfrage ELAN-ToolsFLEXlm-ToolsAdLM ControlLMTOOLS und LMUTIL.EXEServerServerstatus: ServernameClientServerstatus: Durchfhrung einer StatusabfrageBury-ClientLMUTIL lmremoveNullprotokollUmschaltung BerichtsprotokollSuchprotokollKonfigurationsservice: Pfad zum FehlerprotokollProtokoll des SpeicherauszugsKeine EntsprechungAdLM QueryLMTOOLSServerServerstatus: Servername: Durchfhrung einer StatusabfrageClientServerstatus: Durchfhrung einer StatusabfrageUmgebungSystemeinstellungen Serverstatus: Durchfhrung einer StatusabfrageFeatureServerstatus: Individuelles Feature: Durchfhrung einer StatusabfrageAdLM ReportSAMreport-LiteAdLM Control Panel AppletLMTOOLSStart/Stop-Start/Stopp/Erneut LesenEinstellungenKonfigurationsservice OptionsdateiAdLMLMTOOLSKeine EntsprechungHilfsprogrammeKeine EntsprechungServerdiagnose Neben den Programmdateien verwenden sowohl der FLEXlm- als auch der lan-Lizenzmanager Supportdateien. Nachfolgend wird eine Liste der einzelnen Dateien und die Standardvorgabe fr den Installationsort aufgefhrt. lanFLEXlm.\key\.lic Eine .lic-Datei muss fr jede Anwendung vorhanden sein..\license\.lic or .dat Es knnen mehrere Produktlizenzdateien von Autodesk in einer Datei kombiniert werden, um die Verwaltung zu erleichtern.\log\adlm.log.\log\.loglan-RessourcendateiFLEXlm-OptionsdateiVorhanden im Applet des BedienungsfeldsErstellt vom Anwender und in der Lizenzdatei vorgegeben 9.5 Verwendet FLEXlm einen Servercode und einen Berechtigungscode? FLEXlm verfgt ber eine Entsprechung fr den Servercode und den Berechtigungscode. Bei FLEXlm entspricht der Servercode der Ethernet-Adresse, die in der Registerkarte Systemeinstellungen unter LMTOOLS vorgegeben wird. Die Entsprechung bei FLEXlm fr den Berechtigungscode ist die Lizenzdatei, die Autodesk per E-Mail verschickt, wenn AutoCAD autorisiert wird. 9.6 Welche Features bietet FLEXlm, ber die lan nicht verfgt? Diesbezglich mchten wir auf die Frage 1.7, "Gibt es andere Vorteile gegenber dem FLEXlm Lizenzmanager?" weiter vorne im vorliegenden Dokument verweisen. 9.7 Kann FLEXlm zusammen mit AutoCAD 2000 und AutoCAD Release 14 eingesetzt werden? Nein. FLEXlm kann keine Lizenzen fr AutoCAD 2000/2000i oder AutoCAD Release 14 verwalten. FLEXlm kann aber parallel zum AdLM von lan genutzt werden. Der lan-Lizenzmanager verwaltet die Lizenzen fr AutoCAD 2000/2000i und AutoCAD Release 14. 9.8 Verwaltet lan AutoCAD 2002-Lizenzen? Nein. lan kann keine Lizenzen fr AutoCAD 2002 verteilen. lan kann aber parallel zum FLEXlm-Lizenzadministrator installiert sein. Der FLEXlm-Lizenzmanager verwaltet AutoCAD 2002-Lizenzen.  Autodesk, Inc. 111 McInnis Parkway San Rafael, CA 94903 USA Autodesk und AutoCAD sind eingetragene Warenzeichen von Autodesk, Inc. in den USA oder anderen Lndern. FLEXlm ist ein eingetragenes Warenzeichen von GLOBEtrotter Software, Inc., einem Unternehmen von Macrovision. Alle anderen Markennamen, Produktnamen oder Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Copyright 2001 Autodesk, Inc. Alle Rechte vorbehalten. AutoCAD 2002 Netzwerklizenzierung www.autodesk.com  PAGE 3 www.autodesk.de  PAGE 1 GT_`GD  (OQ7MN<YCKLMGNOPǷөǡǡǡǡǡǡǡ5;mHsHEHOJQJmHnH sHu5EHOJQJmHnH sHu 5mHsH H*mHsHmHnH sHu*jm> 5CJKHOJQJUVmHsHmHsHjUmHsH?FGTGD (7<Y 0 6$V06BeL & F <Eƀ4TF.L & F <Eƀ4TF.BS"CgeeeeJ & F Eƀ4TF.L & F <Eƀ4TF.CCykL & F* <Eƀ4TF.L & F* <Eƀ4TF.G Eƀ4TF.eL & F* <Eƀ4TF.L & F* <Eƀ4TF.Gm&G Eƀ4TF.G Eƀ4TF.J & F* Eƀ4TF.PTX=!I!J!K!!"""""/#3###%%%%G+V+,,--(.3.N.R.....*0>0x000v111'2 55556466f7q78 9N::6;:;;;<|=======6B*OJQJphOJQJmHnH sHumHsH 6mHsH ;mHsH5;mHsH 5mHsHmHsHM=!!A$q*(G Eƀ4TF.G Eƀ4TF.G Eƀ4TF.A$%^'5)G+V+,,*0>0x0v1'28354 556466G788 9N::;;<}<}<|====>_>>?? ???0?z,t$Ifi$$IfK0 R&@ l04 Ka $$Ifa$x` ===========>>>>%>>>S>[>f>o>z>>>????@@C(CJCZCFGGQQQQQSSS׺״״״״״״״ 6mHsHmHnH sHu ;mHsH 5mHsHB*mHphsHmHsH6B*CJOJQJph CJOJQJ6B*OJQJphOJQJB0?c?d?q????,@-@;@V@W@_@v@w@@@D i$$IfK0 R&@ l04 Ka$If@@@oApA~AAABCCCD4$Ifi$$IfK0 R&@ l04 Ka DDDDDDEEEEEE/F0F1FFFFF$G$IfB$$IfK0 R&@ l4 Ka$G`GGGHAHcHoHHHHTTUUVZVVWWWGXgYY\]]^^`.`b`Dasa%brbb ^` & F%h^hbnccddd5exeee[ghPj|jkkkFlhllllmmOnJoo !x ! 6$oFqqcrdror}r~rrrrrrrrsP$Ifi$$Ifl0'04 la $$Ifa$ss$sGsHs^sssssssssss $$Ifa$$Ifi$$Ifl0'04 lassss$t%t1tAtBtPtntot}tttttti$$Ifl0'04 la$Ifss%tBtttv,v/vRv^vvvwwx:x\xxxy&yyy7{w{|g|[}}G~H~I~J~~~~~],-345ʿʼ5OJQJmHnHsHuj5OJQJUmHsH5OJQJmHsHOJQJmHsH5EHOJQJmHsHCJB*CJmHphsH CJmHsH CJmHsH CJOJQJCJOJQJmHsHj+UmHsH5 5mHsHmHsH2ttttttttt9u:uAupuquzuuu P 4$Ifi$$Ifl0'04 lauuu v vvvvv+v,v-v.v/vIvQvRv< p $Ifi$$Ifl0'04 laRv^vwvxvvvvvvvvvvvvvv 8i$$Ifl0'04 la$Ifvvwwwwwww $$Ifa$i$$Ifl0'04 la$Ifwwx:x\xxxxxxxxxy&y'yOy $Ifi$$Ifl0'L&04 laOyyyyy7{w{|g|[}}C~D~E~F~G~I~i$$Ifl0'L&04 la$IfI~J~Y~m~~~~78TUVW  !& H& &5679HIJPQRSVW CJmHsH0JmHnHu0J j0JU5OJQJmHsHj5OJQJUmHsH (hxhxxhxhxxhxhxx.........FFxxB 0 0&PP/ =!"#$%8$(hxhxxhxhxxhxhxx.........FFxxB 0 0&PP/ =!"#$%8$+Dd &B  S A? b+W~N*Dn*W~NPNG  IHDR "YBDgAMA pHYs;Bn IDATxOh#ٽ!&0 1)C.<[e6.fl-.YY쒀$[N$,$3..3BTW5t5~_*KduO? A-ןSGR+ ,-^bbbYv`J%}vY^[/`p||a뺶moooeu0Ua嵞QxgY뺞ٶ=}]`ehn :( p8, W*_8STn}GQŖ͘9-T*fT\T ^]H撄o:3Qyrh4*vmۙW7mW*FQ.f(#|m0w!=X&9ST4pj;ƔFc7s۶M6CIfX_pX4qD3G^<(0ՖQ캮9t^4|4,r]=/.(=0or1 S<=z7ݶƤfFϕNEF'*`ts3F99OfBBzLxB-˺s1CL\]]31ldMoG#MjS=w2 d(l 4@jMd)^O&P/G fSw1 (L2vryR=V%/92~6ϴ\׭T*2y0 lv]W+Ťۓ)2o[S` /vvv&(g̜< gwuH3EnILMKl4T*ntfi?>={'}@EN蓇"cnS:jNX5`9(zz;Y_a z(jZr޶my BJPV"oކ[vT73iQڜ?^lT#XYJ^tf3޶bJ%2mۖYAڪ 3Gu驼cõ47I@DUm:88F#9Zg[7M/s䈢H{όinꧏyfeѩe ob9~FftY?AEg6C^lZjSJEjU^7 L9xk}sHI?ȨN# j"TUy㺮Y"=}樘jwvoR3& KI\z=n O;#jNCzpۦh_37H K~g$k4aE934t"/Tps~?=UnFMrzz*1]ϭ% 3/}pg57R$7+Jb*ќz=}v3? [eiۓ0 e3>Qgq\וZOs]|\j͖~a7ԧO rY[@;EQ^3A_L?ٶ=)=HEJ#QqrnTM95Fuʁ9%50ԐTi۶϶.gZ4۶[(k .i^d>p]W#Iî- ,[kQ]{[ k Xߌ3w}@ FQ2eʖe&!ܼRV ,MX .'|ޒXlAeYnh40nW?99vz/NHlKyF!ضH3NfzL7x<4Hݶ"CQõIQڻo- ?{\,>5s~~w}  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefgijklmnor}tuvwxyzRoot Entry  FqW)|@Data hLWordDocument TObjectPoolqW)qW)_1053060498 FqW)qW)1TablesCompObjgObjectPoolqW)qW) [,@,StandardCJmH berschrift 2B$1$<&d@& & p@ P !B*OJQJhmH nH BA@BAbsatz-StandardschriftartxxSection1<1$HH&d & p@ P !5B*OJQJhmH nH   l,b$opcC8.G}* @n(   6   AB S  ?&t@ 5@G:Times New Roman5Symbol3& :Arial"VV!0Betina IrschikBetina Irschik   FMicrosoft Word-Grafik MSWordDocWord.Picture.89qOh+'0 4@ \ h t  ss Andrew Aldenondrndradskwhitepaper.dot'Tamara Raub, Application Engineer AEC 2maMicrosofWordDocument 7SummaryInformation( DocumentSummaryInformation81Tableh+YbjbjWW7==]  aaakmmmmmm$\Pba?"aaakMkkka kakkkkk vSkk  jUmHN N!"# #$ #%n*opcC8.G}PNG  IHDR "YBDgAMA pHYs< IDATxOh#ٽ!&0 1)C.<[e6.fl-.YY쒀$[N$,$3..3BTW5t5~_*KduO? A-ןSGR+ ,-^bbbYv`J%}vY^[/`p||a뺶moooeu0Ua嵞QxgY뺞ٶ=}]`ehn :( p8, W*_8STn}GQŖ͘9-T*fT\T ^]H撄o:3Qyrh4*vmۙW7mW*FQ.f(#|m0w!=X&9ST4pj;ƔFc7s۶M6CIfX_pX4qD3G^<(0ՖQ캮9t^4|4,r]=/.(=0or1 S<=z7ݶƤfFϕNEF'*`ts3F99OfBBzLxB-˺s1CL\]]31ldMoG#MjS=w2 d(l 4@jMd)^O&P/G fSw1 (L2vryR=V%/92~6ϴ\׭T*2y0 lv]W+Ťۓ)2o[S` /vvv&(g̜< gwuH3EnILMKl4T*ntfi?>={'}@EN蓇"cnS:jNX5`9(zz;Y_a z(jZr޶my BJPV"oކ[vT73iQڜ?^lT#XYJ^tf3޶bJ%2mۖYAڪ 3Gu驼cõ47I@DUm:88F#9Zg[7M/s䈢H{όinꧏyfeѩe ob9~FftY?AEg6C^lZjSJEjU^7 L9xk}sHI?ȨN# j"TUy㺮Y"=}樘jwvoR3& KI\z=n O;#jNCzpۦh_37H K~g$k4aE934t"/Tps~?=UnFMrzz*1]ϭ% 3/}pg57R$7+Jb*ќz=}v3? [eiۓ0 e3>Qgq\וZOs]|\j͖~a7ԧO rY[@;EQ^3A_L?ٶ=)=HEJ#QqrnTM95Fuʁ9%50ԐTi۶϶.gZ4۶[(k .i^d>p]W#Iî- ,[kQ]{[ k Xߌ3w}@ FQ2eʖe&!ܼRV ,MX .'|ޒXlAeYnh40nW?99vz/NHlKyF!ضH3NfzL7x<4Hݶ"CQõIQڻo- ?{\,>5s~~w}̵[-˲m{V}^]T \^GQ?&ӷ|p[˛z#Gtږe؜EQZQ:u۶Q ^f:<_ۘ]>> ο.]g-4`6SZSOu_>%#jFg?#8?;I潗 RDQTN,ˍFjY/0ˢ vvv\uGr`^7 L‹g6*_ZmktXYLƲ/~|m_ALWȋVgOOcZ]>v3ڻo__PK2aRK+וּWҥaX0?8!>:V:&pwwwRIWꫯm$1^{4+|3 P#S̃h&|t ?nfzoXiSk:kwexzf0i0ϭ /sgO)`\S_f^At< Inz?d&S S1p_;ӷ^'1mnW* x,cE$8KsN\FRU/ nʡt̉x?]Wk4z~}jr2F;QEQ6+bO#W#HSPҎY"3_}ZG#w㱞Wh-iiO^[( lۮjrQv[Isʾ҂]Fv<=ΎvBf9Wf>|bFѐlJV m|LT*E`2X܃kIٵw=6sp~gys\X k#qY5yi="w(};?Y­!leYȜ‹gnőgO7Z}_H\~bf3Oӝ҃'&3.)2$#d GgkDmC= ID(A4} nň4ꚡTN?Of:*IdK#.kPZ\aKf='3w"7XܶϬs.DulIEsge3 rfu'̗df^/JRIjRo2QuwL2idQ.Qf~fufY_"IYUv9|2$I c29~AY(,ӃR//;қM;ھ*~/?euI.K֍~:[ޟs´5ˀ={+I5I VRla۶~w666&՟'"z::ycҴsZTMV%sg|:wYmllTߎJ$]!qEքbb3@L~2B^*$fiEeg/b0˸?mOGSfPyg͜)|z2mY7oO=IZTáyTz>> BțCJF lllu+am|5~p e4Er]D{,^U*2$]A\xsuBM̛sOݮY)ɴg.-oQ2sv҇g :}uFbN\S\_w7ߔI Xn;t,Hl..s9H\.떉ys\Kj Nggggq'yYt$* 䘉?O|ؤQ@e*defrBfnaN̑H?&'9@~||lA 9M2'3T3 !߬AdN!691tBf/U0y~דԘMҵn!7Tr,) C}z?xZ@U ^lZ5H Exg؛׏jᕋQ[%$ /%VU\Lq4\ ^&]Y,3Ϟ[ËgfW亂zeU mIDATc&<^ۼӍ;wW_Wix͙we.f长z/2٢f=TҼe慷4˟!⺮VΖILnHۖs ͅ2Ub=p|:,哥"!y`W7ȵl6k@n-=xgr~D[K~m͈{\YV?7~iҨv c=Λ%Nl_n_l`] 3{E]_Tíf?k@tڦě m?8>W4~üH_/9Cẓ YYx$HpyqO*&.sa'7/:HRtGnC.F6BuI]^Z-sh[[[mv d*-~||,RH7Ӻ7Otpg'x!gb}su3@E`3ys]XEꝓ%\oo];}=xf9z 2_ems~vb@MO\vWO~'GQz`yokY s>2뫍_Y%Sʮ]vmiFf%im$vw??/3ylcg7&ZU{ GATڴk}I)w"cZ ϞM*yVKWڴ-7 宻Jj6fU!$%II띝Eԕ(B"E==0٫wn聳v I<}6v9678GGG:GQ,-6dQ~uuuF-TGz,S\nۣh4-nm`H#ˀ@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@;eJe7Uﯬ,/p67yTۇaB[Zv{ Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz +eIENDB` Oh+'0L   ,4<DssBetina IrschiketiNormalIBetina Irschik2tiMicrosoft Word 8.0@|@| ՜.+,D՜.+,< hp  bersetzungsbro6j  Titel 6> _PID_GUIDAN{8D6B79E1-57F6-11D5-A58E-0000B4AA26A0}̵[-˲m{V}^]T \^GQ?&ӷ|p[˛z#Gtږe؜EQZQ:u۶Q ^f:<_ۘ]>> ο.]g-4`6SZSOu_>%#jFg?#8?;I潗 RDQTN,ˍFjY/0ˢ vvv\uGr`^7 L‹g6*_ZmktXYLƲ/~|m_ALWȋVgOOcZ]>v3ڻo__PK2aRK+וּWҥaX0?8!>:V:&pwwwRIWꫯm$1^{4+|3 P#S̃h&|t ?nfzoXiSk:kwexzf0i0ϭ /sgO)`\S_f^At< Inz?d&S S1p_;ӷ^'1mnW* x,cE$8KsN\FRU/ nʡt̉x?]Wk4z~}jr2F;QEQ6+bO#W#HSPҎY"3_}ZG#w㱞Wh-iiO^[( lۮjrQv[Isʾ҂]Fv<=ΎvBf9Wf>|bFѐlJV m|LT*E`2X܃kIٵw=6sp~gys\X k#qY5yi="w(};?Y­!leYȜ‹gnőgO7Z}_H\~bf3Oӝ҃'&3.)2$#d GgkDmC= ID(A4} nň4ꚡTN?Of:*IdK#.kPZ\aKf='3w"7XܶϬs.DulIEsge3 rfu'̗df^/JRIjRo2QuwL2idQ.Qf~fufY_"IYUv9|2$I c29~AY(,ӃR//;қM;ھ*~/?euI.K֍~:[ޟs´5ˀ={+I5I VRla۶~w666&՟'"z::ycҴsZTMV%sg|:wYmllTߎJ$]!qEքbb3@L~2B^*$fiEeg/b0˸?mOGSfPyg͜)|z2mY7oO=IZTáyTz>> BțCJF lllu+am|5~p e4Er]D{,^U*2$]A\xsuBM̛sOݮY)ɴg.-oQ2sv҇g :}uFbN\S\_w7ߔI Xn;t,Hl..s9H\.떉ys\Kj Nggggq'yYt$* 䘉?O|ؤQ@e*defrBfnaN̑H?&'9@~||lA 9M2'3T3 !߬AdN!691tBf/U0y~דԘMҵn!7Tr,) C}z?xZ@U ^lZ5H Exg؛׏jᕋQ[%$ /%VU\Lq4\ ^&]Y,3Ϟ[ËgfW亂zeU mIDATc&<^ۼӍ;wW_Wix͙we.f长z/2٢f=TҼe慷4˟!⺮VΖILnHۖs ͅ2Ub=p|:,哥"!y`W7ȵl6k@n-=xgr~D[K~m͈{\YV?7~iҨv c=Λ%Nl_n_l`] 3{E]_Tíf?k@tڦě m?8>W4~üH_/9Cẓ YYx$HpyqO*&.sa'7/:HRtGnC.F6BuI]^Z-sh[[[mv d*-~||,RH7Ӻ7Otpg'x!gb}su3@E`3ys]XEꝓ%\oo];}=xf9z 2_ems~vb@MO\vWO~'GQz`yokY s>2뫍_Y%Sʮ]vmiFf%im$vw??/3ylcg7&ZU{ GATڴk}I)w"cZ ϞM*yVKWڴ-7 宻Jj6fU!$%II띝Eԕ(B"E==0٫wn聳v I<}6v9678GGG:GQ,-6dQ~uuuF-TGz,S\nۣh4-nm`H#ˀ@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@;eJe7Uﯬ,/p67yTۇaB[Zv{ Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz Fz +eIENDB`p Dd D&<  C A2}檙>)%E+y`!}檙>)%EU(8\ x|y\[ۿ]!ThQJBAJ]iҨIJlH NvѤAiTF lLzy΍>}ZZ׼ֵڧ `8FF p\d>Mݛ0iTT]&UVmmfĭ5 U3ܻ/%]LNzJ2R# C%]p&49,~JAhՊqyӞ+.gwҳwI3s4nِvW{tizبzO,Y5!,t>?w+ |it>"E4dK {6~^shՑu5wrnUI68\u[d ^pgª[]/zKoV1 3~ȞTL~L<\:G{n>JrF7,'[UW&5_˃3oa]Qʹw 3K^ M%ؓ6*Lߨ4Mc/bъ N>_>.AoR_HZ5gǤdYxu\/b4>鼍(Z)Hhɰs %a 4$ai ɚ E_St`']yc{˺3L@b0_cΊ ]OصGgFE)3Z'u,$fiKy.=bw7+^n(2AVlO yǐ})3G^x+XUB֒~~׽V3pIS2gk+$*aeG ~T>akB"55z47Ⱦ0: +ʵ3K'q2]L|%ۺ$En(Z(MpoKd'K \9®BEJύme#d+41},a4ot*UԼK˩m뚿1J>SeM݊ D Ip4s~^'ҞLm]A ~bt\c֮ΰE[/B^])"bbVojwwg/[۩Zl4Y/\iIWu L9Wj ̘uKy F}U{>L|4aY_Mj}+%KW-{u@A o{=P~l@wϠІ4C| D'zuM-+q'b}JK`Y{*|ʑ8TvuU&Tou c_7z;aJ[JKਔT%4Y|#ת .sWQzJ*:t}PS^ճo֩fZ'b]5qYAt#qqgGF#2פҜ[._MnZYwVPwSm6eޯ@zkK_NJ$[Yα/\dTPv(3c|.re]8m/kR3O}d!V VuHɷ)}Utsbt4+:hMҩbQfVLQʛ6.֯wJOx=gHwF{~vʘD#V!"hİSyhDzif/YpYAɰ̕{Jl9-BnĹ&Ǚ7oJ1sY}m+/Gf=zBIwfQFQxOQťޖ3m5OYHx1Fo.ШybnɘyT%=7`AvOS+5ڧ4RwФgׇz+Iګ`cQGWԽߢ 5}:2/b:QT{tAW;wPkD+תLhvR]uĀo{4jsX~j̎ǶL}XvàZiģ~n^S.b۶??#䒔56{N}3,%)5u}{ְgL񼻷%~ߟ9oRV%]Ew]Sˤ|Ϛ[/k٘aE*sݛ=.$*WN>k3Y jh9+٬򬪻8>[*1ɠ5ʥV Z.m[}{56 Wިx聢ysܙ^ח:&7d3T 4}j Jyi֢Ǭ [pmèsQ#<آ*O+&J3:٭H/judriOmة5✰Ckz;Wʤċf{uݭ> OjǦ7민 ӄK;f57兪 v1{e䤞[F 軴 gۼ{k^HCeEϹT+UrfiŊ|z%^x+- N -X7OW2_(gYg_ӿM4;t+J7cGϝ0K[bnP/,ﮖFp2\X^-ބ5 \;(KPw~|rXYnAS;WJ|F@s}֔akObT;ŸȦnykmԩѧm'Y,kUӠ2;h^``;  ~8awgxQaqVq%SLSg]eWpއ=g'v>L JfE_>wo>+6կ_Uu^'9n8tEwɧ¯[jM 1iF8Cj_so4r/O9d~qäHn8j؛:;e; h2Mc`ŴoYc*ĺ zevIެ{|mV5T/]ϏNMmlR1G~|Ӭ+#W\R? Oed9h>rtgrP%2G$M)k#AbwOgGOg 98[{4Z)~ޮ@]l୉:<0&cw0-8-qvX0Sk.}Og/gotrF VV@pbC]O?- /5FGΜ`25^SLv-vwI8;aʞ\_6 xB\[Yk [?K_oрN<>bFLP8u}|} |}l'p~ ?|UC^m^L^"TxU8`mśqկf߃@ڷhr#!‹Hc/sx@( 3ͣWQY b1ObOzN>ka |3 k-NXD z9\ՠl%r"f^xPyXcXO\CKud@>v?8G'3q {/ tF @bN~yPxbByp9H @"I"r q8BA6QFB)тk5 ! b?"yhD3W!O4/qAԀ;Qnxw!#]s!ˋwr{Û$/BʔvPlJ3,\=JQ+J%PJv `PRr)Q8:) +)`M J0XP<hQ@:HS8h?:Ѓ< B/a=\'VB{h&\p+'4@lv'bpu 3p?eQ$tN-!qŚ`0o, Fc('0B ) ?=qc1aB{/>^@xmw3[vע}'ɸ/r(?R|aQj0РlGD#l{Gr@ cR0Fur{KmE&#R`9+#`Cf*2֐`O#y\Bp'Oz6,=8&( Pc3d-F^ý6"; /]vCr1!`1tZIրy ȓB2 x%cp܁ d0(a*TɵgHGZ.i !a%\-H\%u ԇr !!4|H[*HW$dԐ[;qHD~2nda#Ġ\4IO؅1EnA6m+fɀ |p@!ߙtڢ ֤?K͵;yyAnR,aIR9REX۔6E)ЁBi)lJbD",KFD|#)MuwS!mmr. wb Ax(1 =ŷ" {Ip ~b'b؏E"H"߇N!p}W(JY/\x9=!M .zjf"`-Qr`/a/cbǰ31 ?dƼaPA!zs>>>DZM"F9~vPr1l(Ɨq&#y19x UH>L |mLmzMǜ6PРnmO 0 jXSa5l0ԣlD>O^9XQ06Rρ7zMW L^zDjR;o'P-}oCn|K-m{fsgyA  Y0!Ƨ|3@OFMGH>erȟ4Fى3u@ Gi,ɣ*"* %6eѶ LBY<|0of,:3` b()| Y$ByIԓ@} Cz GHD7GA7FcX7rK$o Ƨqdˀ$B A&t4PN/z#BLH P@(bJē9z/RSummaryInformation( DocumentSummaryInformation8 4CompObjjt Word 9.0a@@i"@LTW)@LTW)5f՜.+,0 px  Autodesk, Inc."4}  Title  FMicrosoft Word Document MSWo      !"#$%&'()*^ i@@@ NormalxOJQJ_HkHmH sH tH L@L Heading 1 x1$5CJOJQJkHmHnHuBB Heading 2 $x5CJOJQJkH:: Heading 3$x^5hh Heading 4($$ & Fd@& @ 5@CJKHOJQJkHdd Heading 5($$ & Fd@& 6@KHOJQJkHdd Heading 6($$ & Fd@& 6@KHOJQJkH`` Heading 7($$ & Fd@& @KHOJQJkHhh Heading 8($$ & Fd@& 6@CJKHOJQJkHd d Heading 9( $$ & Fd@& P@CJKHOJQJkH<A@< Default Paragraph Font< @< Footer  !5OJQJkH:>@: Title5CJ$KHOJQJkH,@, Header  !&)@!& Page NumberRO2R header title  6$5EHOJQJkHmHnHu4OB4 table text ((CJ<< figure caption xCJ4Zb4 Plain Text OJQJ^J8Tr8 Block Text]^&B& Body Text0P0 Body Text 2d2Q2 Body Text 3CJaJHMH Body Text First Indent `<C< Body Text Indent ^LNL Body Text First Indent 2 `FRF Body Text Indent 2d^HSH Body Text Indent 3 ^CJaJ,", Caption x5\*?* Closing !^,", Comment Text"L Date#JYBJ Document Map$-D M OJQJ^J4[R4 E-mail Signature%,+b, Endnote Text&h$rh Envelope Address!'@ &+D/^@ CJOJQJ^JaJ>%> Envelope Return( OJQJ^J.. Footnote Text)2`2 HTML Address*6]BeB HTML Preformatted+ OJQJ^J2 2 Index 1,8^`82 2 Index 2-8^`82 2 Index 3.X8^X`82 2 Index 4/ 8^ `822 Index 508^`822 Index 618^`822 Index 72x8^x`822 Index 83@8^@`822 Index 948^`8@!@ Index Heading55OJQJ\^J,/b, List6^`02r0 List 276^6`030 List 38Q^Q`040 List 49l^l`050 List 5:^`202 List Bullet ; & F+666 List Bullet 2 < & F3676 List Bullet 3 = & F4686 List Bullet 4 > & F,696 List Bullet 5 ? & F-6D6 List Continue @^:E: List Continue 2 A6^6:F": List Continue 3 BQ^Q:G2: List Continue 4 Cl^l:HB: List Continue 5 D^21R2 List Number E & F.6:b6 List Number 2 F & F/6;r6 List Number 3 G & F06<6 List Number 4 H & F16=6 List Number 5 I & F2h-h Macro Text&J  ` @ xOJQJ^J_HmH sH tH I Message HeadergKn$d%d&d'd-DM NOPQ^n`CJOJQJ^JaJ<^< Normal (Web)LCJOJQJaJ66 Normal Indent M^,O, Note HeadingN(K( SalutationO.@. Signature P^FJF SubtitleQ$<@&a$CJOJQJ^JaJL,L Table of AuthoritiesR8^`8D#D Table of FiguresSp^`pH.H TOA HeadingTx5CJOJQJ\^JaJ TOC 1U&& TOC 2 V^&& TOC 3 W^&& TOC 4 XX^X&& TOC 5 Y ^ && TOC 6 Z^&& TOC 7 [^&& TOC 8 \x^x&& TOC 9 ]@^@GW|*FGTGD ( 7<Y 06BS"CCyG=A !^#5%G'V'((*,>,x,v-'.8/50 112422G344 5N66778}8|9999:_::;; ;;;0;c;d;q;;;;,<-<;<V<W<_<v<w<<<<<o=p=~===>???@@@@@@AAAAAA/B0B1BBBBB$C`CCCDADcDoDDDDPPQQRZRRSSSGTgUUXYYZZ\.\b\D]s]%^r^^n__```5axaaa[cdPf|fgggFhhhhhhiiOjJkkFmmcndnon}n~nnnnnnnnoo$oGoHo^oooooooooooooo$p%p1pApBpPpnpop}ppppppppppppp9q:qAqpqqqzqqqqq r rrrrr+r,r-r.r/rIrQrRr^rwrxrrrrrrrrrrrrrrrsssssssst:t\tttttttttu&u'uOuuuuu7wwwxgx[yyCzDzEzFzGzIzJzYzmzzzz{{||7|8|T|X|0`GGGG0GGGGGGGGGGGG0GG0G   0 00* * * * * 00000000G'G'G'*,*,*,0*,0*,0*,*,*,20222202202770707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070707070770707070707070707070707070707070771G1G1G 1G# 1G# 1G# 1G# 1G 1G1G1G 1G 1G1G1G1G% 1G 1G 1G% 1G% 1G% 1G1G% 01G01G% 1G% 1G1G% 1G% 1G% 1G% 1G% 1G+G+G+G+G+G0+G+G\\\\\\\\\\\\\nananananana00000000nana0papapapapa0000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000papa000000000000000000000papapapapapapa00tatatatata0000tata0@0@@0@@0 %%CC```````cP=Ss5WAIMW]e0BCA$}<0?@D$GELLLeOQSbosstuRvvwOyI~WBDEFGHJKLNOPQRSTUVXYZ[\^_`abcdVCW|:7>@T[]c!!8@0(  B S  ? _1053060498X|@X|?EBO&symGM &42>DQ/5A G !!!!""##B#O#j#v###$$..//00002333e5z5 6%68899999999999999::::%:>:I:S:[:_:f:o:p:s:v:w:z:::::;;;;<<"<-<:<BBCC$C2CFCvD~DDDDDDYP_PPP*Q1QZZ%Zjjjjjjjonun~nnoooooooo8p@prrr*r/r3rsssst:tEtNtPtStWtXt[ttttttttuuyyCzCz]zdz{{,|6|9|H|I|S|U|X|GKPDHLa!fw  ! j m  6CMV FGPS<=KOeg""""^#$$4%&&F'(((d)i+++),,g-k-u-v-~----&.45 5 5:.:>:_:;#;/;d;p;-<:<w<<<<??@@AA$CPPPPP&Q[QQUeVXYTYZYYYYYZZZZ.\2\7\a\b\\\\]]]$^%^)^/^q^r^^^^n____T`````````aaaaa5bkbqbbbZc[cck kIkJkRkXkkFmJmOmm^rprvrrrsstt:t=<l0E`; 0gm3"@1ZlP u) cba$45'/*"c#-4Xd \*gEmL!`M-o|Bl.uLp&JhKspIZPSuHFdEwnY^`.^`.88^8`.^`. ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(hh^h`. hh^h`OJQJo(@xh@ ^@ `.@xh^`.@xh^`.@xh^`.@xh^`.@xhP^P`.hh^h`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L.hh^h`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L.^`o(.88^8`.L^`L.  ^ `.  ^ `.xLx^x`L.HH^H`.^`.L^`L.^`o(.88^8`.L^`L.  ^ `.  ^ `.xLx^x`L.HH^H`.^`.L^`L.hh^h`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L.hhh^h`o(.h  ^ `.hxLx^x`L.hHH^H`.h^`.hL^`L.h^`.h^`.hX LX ^X `L.hh^h`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L. hh^h`OJQJo( ^`OJQJo(o pp^p`OJQJo( @ @ ^@ `OJQJo( ^`OJQJo(o ^`OJQJo( ^`OJQJo( ^`OJQJo(o PP^P`OJQJo(h^`.h  ^ `.h L ^ `L.hxx^x`.hHH^H`.hL^`L.h^`.h^`.hL^`L.@xhh^h`.@xh^`.@xL^`L.@xh^`.@xhT^T`.@xL^`L.@xhp^p`.@xh ^ `.@x L^ `L.@xhh^h`.@xh^`.@xL^`L.@xh^`.@xhT^T`.@xL^`L.@xhp^p`.@xh ^ `.@x L^ `L.@xhh^h`.@xh^`.@xL^`L.@xh^`.@xhT^T`.@xL^`L.@xhp^p`.@xh ^ `.@x L^ `L.@xhh^h`.@xh^`.@xL^`L.@xh^`.@xhT^T`.@xL^`L.@xhp^p`.@xh ^ `.@x L^ `L.@xhh^h`.@xh^`.@xL^`L.@xh^`.@xhT^T`.@xL^`L.@xhp^p`.@xh ^ `.@x L^ `L.^`o(.88^8`.L^`L.  ^ `.  ^ `.xLx^x`L.HH^H`.^`.L^`L.hh^h`o(.^`.pLp^p`L.@ @ ^@ `.^`.L^`L.^`.^`.PLP^P`L.4gEmgEmq gEmq gEmq hKshKsq hKsq hKs\q hKsTq hKsLq hKsDq hKs0Aq hKsq hKs|q hKstq \\4q \q \lq \dq \  uLpuLpd? M-oM-o\? M-o? M-o? M-o ? M-o#? M-o? 4X$0g"c#-PSum3P) dEw1Z45'~}|q @xhh^h`.Dq!@xh^`.q @xL^`L.ܣq @xh^`.(q$@xhT^T`.tq%@xL^`L.q&@xhp^p`. q' @xh ^ `.Xq @x L^ `L.q @xhh^h`.???@@@@@@AAAAAA/B0Bcndnon}n~nnnnnnnnoo$oGoHo^oooooooooooooo$p%p1pApBpPpnpop}ppppppppppppp9q:qAqpqqqzqqqq r rrrrr+r,r-r.r/rIrQrRr^rwrxrrrrrrrrrrrrrrsssssss:tttttttttu&u'uOuuu{{U|X|@HP LaserJet 2200 Series PSNe00:winspoolHP LaserJet 2200 Series PSHP LaserJet 2200 Series PSS 4dXXA4PRIV0''''P4(({ HP LaserJet 2200 Series PSS 4dXXA4PRIV0''''P4(({ pp$?ppW|p@UnknowndevinGz Times New Roman5Symbol3& z Arial7&  Verdana?5 z Courier New= Arial Bold5& z!Tahoma;Wingdings"hƢX&ƢX& UF5f4Jm8!0d}>GT2"C:\alden\whites\adskwhitepaper.dot Andrew Alden&Tamara Raub, Application Engineer AEC rdDocWord.Document.89q