ÐÏà¡±á>þÿ >@þÿÿÿ;<=ÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿì¥Áq` ð¿HbjbjqPqP2T::_> ÿÿÿÿÿÿ¤ØØØ âîîîŠ‘Š‘Š‘8Â‘<þ‘ì“µ(ö•ö•–––ç–ç–ç–µµµµµµµ$»¶h#¹¨8µîç–ç–ç–ç–ç–8µîî––ÛMµ§¡§¡§¡ç–òî–î–µ§¡ç–µ§¡§¡j¤îî’¤–ê• ¶ÊƒµÊÇŠ‘Ù™Ü‚¤Î¤Dcµ0“µŠ¤Ë¹µ ˆË¹®¤Ë¹î®¤ ç–ç–§¡ç–ç–ç–ç–ç–8µ8µ=¡jç–ç–ç–“µç–ç–ç–ç–D]FeD,FeîîîîîîÿÿÿÿZweck: In dieser XXX-Norm sind Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit, den Schichtaufbau und die Auswertung von Korrosionsschutzprüfungen von Produkten mit einem metallischen Überzug beschrieben. Geltungsbereich: Der Geltungsbereich dieser Norm erstreckt sich auf alle XXX-Produkte (Bauteile, Fertigteile und Handelswaren) aus metallischem Grundwerkstoff, die einen metallischen Überzug und / oder gegebenenfalls einen zusätzlichen Korrosionsschutz durch eine Nachbehandlung erhalten haben. Diese Werknorm ist gültig für den Bereich der Produkte XXX. Verantwortlichkeiten: VerantwortlichkeitsmatrixGLQMEntw.AVVertriebFestlegung der möglichen Oberflächen (Definition)MMVIIFestlegung kundenspezifischer ForderungenMMIIVZuordnung der Überzüge auf die BauteileVMIIMOberflächenspezifikationIIVIIÜberwachung der OberflächenIVIMIHinterlegung der Oberflächenkennzeichen in den Stammdaten (je Artikelnummer)IIIVIV = VerantwortlichM = MitarbeitI = wird informiert Anforderungen an die Oberflächenüberzüge: Einführung: Galvanisierung ist ein Verfahren, bei dem durch die Wirkung des elektrischen Gleichstroms aus Metallsalzlösungen (Elektrolyt) dünne metallische Schichten auf elektrisch leitenden Teilen abgeschieden werden. Diese Schichten sind sehr dünn (wenige tausendstel Millimeter) und können den beschichteten Teilen ein völlig neues hochwertiges Aussehen geben oder sie zuverlässig gegen Korrosion schützen. Das bedeutet Schonung von wertvollen Metallressourcen. Beim Galvanisieren werden die zu behandelnden Teile als Kathode (Minuspol) in eine wässrige Lösung (galvanisches Bad) des abzuscheidenden Metalls getaucht. Die Anode (Pluspol) besteht aus dem niederzuschlagenden Metall. Bei der Elektrolyse fließt ein Gleichstrom durch das Bad und so scheidet sich das gewünschte Metall auf der Ware (Kathode) ab. Es bildet dort eine gleichmäßige Schicht. Die Schichtdicke richtet sich nach der Stromstärke und der Zeitdauer der Behandlung und kann präzise gesteuert werden. Vorbemerkung: Produkte, die im Wohnbereich eingesetzt werden, unterliegen anderen klimatischen Belastungen als Produkte, die außerhalb von Wohnbereichen eingesetzt werden. Außerdem müssen Anforderungen, die in den Normen anderer Länder festgeschrieben sind, berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei z.B. um die Anforderungen aus Amerika, die ähnlich denen der Beanspruchungsstufe XXXX definiert sind. Diese Länder haben durch ihre klimatischen Gegebenheiten (feuchtwarm) und zusätzlich durch ihre geografische Lage, im oder am Meer, höhere Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit eines Produktes (genaue Einteilungen der Klimazonen sind in der DIN 50 019 definiert). Eine zusätzliche klimatische Beanspruchung ergibt sich durch die Verpackungsart im Polybeutel, in dem sich bei entsprechenden Witterungsverhältnissen Kondenswasser bildet. Korrosionsschutz: Alle Fertigprodukte, die einer Korrosionsschutzprüfung unterzogen werden, dürfen in allen Anforderungsstufen nach dem Test keine Grundwerkstoffkorrosion aufweisen. Ausnahmen sind zulässig an rohen Schnittkanten und an Stellen, bei denen die Korrosionsschutzschicht durch ein mechanisches Nachbehandlungsverfahren zerstört worden ist. Letztere sind jedoch durch geeignete Produktionsverfahren weitgehend zu vermeiden. Für Scharnierbauteile gilt: Wesentliche Flächen sind am Einzelteil alle sichtbaren Oberflächen, bei Baugruppen und Fertigteilen alle im zusammengebauten (nicht im Möbel montierten) Zustand sichtbaren Flächen. Für andere Stellen, die ebenfalls mit einem metallischen Überzug versehen sind, werden in dieser Norm keine Mindestanforderungen festgelegt. StufeZuordnungsbeschreibungKorrosionsschutzprüfungDauerVergleichbar mitVergleichbar mit1Anforderungsstufe für Gestellware, die den besonderen Anforderungen des ausländischen Marktes unterliegen, oder für Beschlagteile, bei denen vom Kunden aus anderen Gründen (z.B. direkte Lage am Meer) erhöhte Anforderungen gestellt werden. (Nur durch erheblichen Kostenaufwand möglich)2Anforderungsstufe für Trommelware (minifix), die den besonderen Anforderungen des ausländischen Marktes unterliegen, oder für Beschlagteile, bei denen vom Kunden aus anderen Gründen (z.B. direkte Lage am Meer) erhöhte Anforderungen gestellt werden. (Nur durch erheblichen Kostenaufwand möglich)3Standardanforderungsstufe für XXX-Produkte. (z.B. Minifix)4Standardanforderungsstufe für Produkte, bei denen geringe Anforderungen an den Korrosionsschutz gestellt werden.5Produkte, deren Korrosionsbeständigkeit dieser Stufe entsprechen, werden keiner besonderen Prüfung unterzogen. (Es soll lediglich die Korrosion des Produktes während des Transports ausgeschlossen werden.)Zuordnung der Anforderungsstufen: Eine feste Zuordnung einer Anforderungsstufe an einen bestimmten Einsatzbereich oder sogar an eine bestimmte Produktgruppe, wird in dieser Norm nicht vorgenommen, da diese Vorgaben zu sehr marktabhängig sind. Die Tabelle kann somit nur als Richtlinie gelten. Visuelle Fehler Für Bauteile: Für alle Bauteile gilt: Der Glanzgrad wird nach Muster bzw. nach Grenzmuster vorgegeben. Nicht zulässige Merkmale auf den Sichtflächen : ( Brandflecke ( Farbton nicht nach Vorgabe ( Beschädigung der Oberfläche ( Glanzgrad nicht nach Vorgabe ( Blasen ( Abplatzen ( Spülflecken ( Verunreinigung der Oberfläche ( Schattierungen Für beschichtete Bauteile aus Zinkdruckguss Visuelle Hauptfehler Stichprobenumfang für Wareneingangsprüfung Vollprüfung Reduzierte Prüfung Fehlercodierung, siehe Fehlerkatalog FehlermerkmalFehlergrenzeSchwarze Brandflecke auf Sichtflächen (Zink angefressen)Bis XXXX mm² zulässig. Umlaufende Ränder an verdeckten – oder Auflageflächen bis max. XXXX mm nicht berücksichtigen.Abplatzen der Veredelungsschicht (alle Seiten)Gesamtfläche der Fehlstellen bis max. XXXX mm² zulässig ohne mechanische Beeinflussung. Umlaufende Ränder an verdeckten – oder Auflage – Flächen bis max. XXXX mm nicht berücksichtigen.Blasen und Wölbungen auf den SichtflächenXXXX Blasen ( XXXX mm² zulässig. XXXX Blase ( XXXX mm² zulässig.Starke blaue / braune OberflächenverfärbungenNicht zulässigMechanische Beschädigung (alle Seiten)Nicht zulässig Visuelle Nebenfehler Stichprobenumfang der Wareneingangsprüfung Vollprüfung Reduzierte Prüfung Fehlercodierung, siehe Fehlerkatalog FehlermerkmalFehlergrenzeSchwarze Brandflecke Zink angefressen Auf nicht sichtbaren Flächen( XXXX mm² max. XXXX Stück zulässig. Flächen < XXXX mm² werden nicht gezählt. Keine Nester zulässig.Blasenbildung auf nicht sichtbaren FlächenBis XXXX mm² Größe sind XXXX Blasen zulässig.Glanzgradunterschied auf SichtflächenNicht zulässigSchwache blaue / braune Oberflächenverfärbung, leichte dunkle FleckenNicht zulässigStarke sichtbare (abwaschbare) SpülfleckenNicht zulässig Haftungstest für Bauteile aus dem Grundmaterial Stahl Auf Sichtflächen ist das Abplatzen der Nickelschicht nicht zulässig. Auf allen anderen Flächen dürfen keine flächigen Nickelschichten > 1mm² abplatzen. An den Schnitt- und Biegekanten darf eine leichte Flitterbildung auftreten. Gehärtete Bauteile Bei gehärteten Bauteilen müssen die Galvanikbäder chemisch so ausgerichtet sein, dass Wasserstoffversprödung unterbunden wird. Fehler durch den Galvanikprozeß Es dürfen keine funktionsbeeinträchtigenden Deformierungen oder Verschachtelungen durch den Galvanikprozeß entstehen. Sollte das Bauteil konstruktionsbedingt anfällig dafür sein und dies wird von dem Veredeler erkannt, so ist Fa. XXX bzw. die anliefernde Abteilung zu informieren. Im Zweifelsfall ist eine Musterbearbeitung durchzuführen. Jegliche Veränderungen wie Doppelveredelungen bzw. 2. Veredelungsschicht durch Störungen im Prozeß sind deutlich zu kennzeichnen und mit dem Weiterverarbeiter abzustimmen. Schichtdickenaufbau Für Bauteile, die galvanisch veredelt werden, sind die Schichtaufbauten und Schichtdicken nachfolgend festgelegt. Eine Zuordnung der Überzüge zu den Bauteilen oder Komplettartikeln erfolgt unter Abschnitt 7 dieser Norm. Trommelveredelung Für Bauteile aus Stahl Oberflächen Nr.:Überzug nach ZeichnungSchichtdicken in der SummeÜberzug nach DINzusätzliche NachbehandlungFirmenangaben über Schichtdicken:TeileCu 6µm Ni 2µm8µmFe/Cu 6 Ni 2 DIN 50968Firma 6 Finsterwalde Trommelware wird wie gefordert mit 8µm bis 10µm Zn beschichtet34 TCu 6µm Ni 6µm + Glanzvernickelt12µmFe/Cu 6 Ni 6 b DIN 5096812 TCu 8µm Ni 10µm + Glanzvernickelt18µmFe/Cu 8 Ni 10 b DIN 509685 TZn 5µm + Blauchromatierung5µmFe/Zn 5 B DIN 5096115 TZn 8µm + Blauchromatierung8µmFe/Zn 8 B DIN 50961Firma 7 Liebenwalde Trommelware wird wie gefordert mit 8µm bzw. Zinkteile mit 12µm veredelt80 TZn 10µm + Blauchromatierung10µmFe/Zn 10 B DIN 509611 TZn 12µm + Blauchromatierung12µmFe/Zn 12 B DIN 509612 TZn 5µm + Gelbchromatierung5µmFe/Zn 5 C DIN 509614 TZn 8µm + Gelbchromatierung8µmFe/Zn 8 C DIN 50961Firma 8 Bielefeld Trommelware wird mit ca. 8µm Ni beschichtet10 TZn 12µm + Gelbchromatierung12µmFe/Zn 12 C DIN 509611 TZn 5µm + Schwarzchromatierung5µmFe/Zn 5 F DIN 509615 TNi 5µm + Glanzvernickelt5µmFe/Ni 5 b DIN 509681 TNi 8µm + Glanzvernickelt8µmFe/Ni 8 b DIN 5096810 TNi 10µm + Glanzvernickelt10µmFe/Ni 10 b DIN 509684 TNi 5µm + Halbglanzvernickelt5µmFe/Ni 5 s DIN 509684 TNi 8µm + Halbglanzvernickelt8µmFe/Ni 8 s DIN 5096811 TNi 20µm + Halbglanzvernickelt20µmFe/Ni 20 s DIN 509682 TZn 8 µm + Schwarzchromatierung8µmFe/Zn 8 F d DIN 50961Doppelt- oder dreifachvernickelt4 TZn 8 µm + Blauchromatierung8µmFe/Zn 8 B d DIN 50961Doppel- oder dreifachvernickelt4 TSchichtdicke nach dem Chromatieren (durch das Chromatieren wird die Zinkschicht, je nach Verfahren 0,5µm und 3µm reduziert)Fe = Eisen, Basismaterial Zn = Zink, Beschichtungsmaterial Cu = Kupfer, Beschichtungsmaterial Ni = Nickel, BeschichtungsmaterialB = Blauchromatiert C = Gelbchromatiert F = Schwarzchromatiertb = glänzend d = doppelt oder dreifach vernickelt s = Halbglanz vernickelt Für Bauteile aus Zinkdruckguss Oberflächen Nr.:Überzug nach ZeichnungSchichtdicken in der SummeÜberzug nach DINzusätzliche NachbehandlungFirmenangaben über SchichtdickenTeileCu 8µm Ni 10µm18µmZn/Cu 8 Ni 10 DIN 50968Firma 1 Bielefeld Trommelware wird mit max. 15µm bis 20µm Cu und 5µm Ni beschichtet 4 TCu 10µm Ni 10µm + Halbglanzvernickelt20µmZn/Cu 10 Ni 10 s DIN 509684 TCu 8µm Ni 10µm + Halbglanzvernickelt18µmZn/Cu 8 Ni 10 s DIN 509684 TCu 8µm Ni 15µm + Halbglanzvernickelt23µmZn/Cu 8 Ni 15 s DIN 50968Firma 2 Berlin Trommelware (Kleinteile) wird mit ca. 8µm Cu und ca. 3µm Ni beschichtet. Größere Teile werden mit ca. 12µm Cu und 8µm Ni beschichtet.3 TCu 20µm Ni 10µm + Glanzvernickelt30µmZn/Cu 20 Ni 10 b DIN 509683 TCu 20µm Ni 10µm + Glanzvernickelt30µmZn/Cu 20 Ni 10 b Cr DIN 50967verchromt4 TCu 8µm Ni 10µm + Glanzvernickelt18 µmZn/Cu 8 Ni 10 b DIN 5096888 TZn 12µm + Gelbchromatierung12µmZn/Zn 12 C DIN 509605 TZn 5µm + Blauchromatierung5µmZn/Zn 5 B DIN 50961Firma 3 Berlin kann nicht bestimmen, wie dick die Schichtdicke wird. 21 TZn 12µm + Blauchromatierung12µmZn/Zn 12 B DIN 509602 TZn 5µm + Schwarzchromatierung5µmZn/Zn 5 F DIN 50961Firma 4 Berlin Trommelware wird normalerweise mit 10µm bis 15µm Cu und 5µm bis 10µm Ni beschichtet, damit in Bohrungen und Vertiefungen noch mit Ni beaufschlagt wird.23 TZn 8µm + Schwarzchromatierung8µmZn/Zn 8 F DIN 509612 TZn 5µm + Schwarzchromatierung5µmZn/Zn 5 F DIN 50961mit Versiegelung35 TCu 5µm Ms 8µm13µmZn/Cu 5 Ms 8 DIN 509609 TCu 8µm Ms 8µm16µmZn/Cu 8 Ms 8 DIN 50960Firma 5 Rathenow Trommelware wird normalerweise mit 8µm bis 12µm Cu und bis max. 6µm Ni beschichtet.1 TZn 8µm + Schwarzchromatierung8µmZn/Zn 8 F d DIN 50961Doppelt oder Dreifach vernickelt5 TZn 8µm + Blauchromatierung8µmZn/Zn 8 B d DIN 50961Doppelt oder Dreifach vernickelt5 TSchichtdicke nach dem Chromatieren (durch das Chromatieren wird die Zinkschicht, je nach Verfahren 0,5µm und 3µm reduziert)Zn = Zink, Basiswerkstoff Zn = Beschichtungsmaterial Cu = Kupfer, Beschichtungswerkstoff Ni = Nickel, Beschichtungswerkstoff Ms = Messing, Beschichtungswerkstoff Cr = Chrom, BeschichtungsmaterialB = Blauchromatiert C = Gelbchromatiert F = Schwarzchromatierts = halbglanzvernickelt b = glänzend d = doppelt oder dreifach vernickelt Gestellveredelung Für Bauteile aus Stahl Oberflächen Nr.:Überzug nach ZeichnungSchichtdicken in der SummeÜberzug nach DINzusätzliche NachbehandlungBeanspruchungsstufeTeilebrüniertbrünieren1 T Für Bauteile aus Zinkdruckguss Oberflächen Nr.:Überzug nach ZeichnungSchichtdicken in der SummeÜberzug nach DINzusätzliche NachbehandlungBeanspruchungsstufeTeileZn 20µm + Blauchromatiert20µmZn/Zn 20 B DIN 509612 TCu 8µm Ni 10µm18µmZn/Cu 8 Ni 10 b DIN 509681 TZn = Zink, Basiswerkstoff Zn = Zink, Beschichtungsmaterial Cu = Kupfer, BeschichtungswerkstoffB = BlauchromatiertB = glänzend Festlegung der Messpunkte für die Schichtdickenmessung Hinweis: Wenn die Schichtdickenmessung aus technischen Gründen nicht auf der Innenseite der Bauteile erfolgen kann, dann können die Messungen auch auf der Außenseite erfolgen. Hierfür ist jedoch Voraussetzung, dass die Schichtdicke auf der Außenfläche so groß zu erzeugen ist, dass auf der Innenseite die geforderte Schichtdicken entstehen. Zuordnung der Bauteile zu den Oberflächen Wareneingang bei den Galvaniken Grundsätzlich sind vor dem Veredelungsprozeß die Bauteile auf Erosion und Beschädigung zu überprüfen. Werden genannte Mängel festgestellt, so ist das anliefernde Werk bzw. Abteilung (XXX) sofort zu informieren. Musterserie Für die Veredelung einer Bauteilgruppe muss eine den Serienbedingungen entsprechende Musterbearbeitung durchgeführt werden. Vor Serienlieferung ist eine schriftliche Freigabe durch XXX erforderlich. Freigaben werden gemäß Erstmusterprüfbericht für Galvanikteile von qm XXX erteilt. Zentrale Verwaltung der Galvanikfreigaben erfolgt im Qualtitätsmanagement XXX. Mustermengen sind nach Anforderungen festzulegen. Definition:Sichtflächen sind alle Flächen, die für den Endverbraucher im eingebauten Zustand unmittelbar sichtbar sind. Nicht sichtbare Flächen sind alle Flächen, die dem Endverbraucher im eingebauten Zustand nicht mehr sichtbar sind. Für andere Stellen, die ebenfalls mit einem metallischen Überzug versehen sind, werden in dieser Norm keine Mindestanforderungen festgelegt. 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