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Autor Thema:  Dauerfestigkeit eines Biegebalken (1297 mal gelesen)
Elena P
Mitglied


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Beiträge: 2
Registriert: 20.03.2017

erstellt am: 20. Mrz. 2017 11:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

bin noch neu hier im Forum und im Bereich FEM. Daher bitte ich um Nachsicht, wenn die Frage ein bisschen blöd ist. Aber finde (zu meiner eigenen Überraschung) relativ wenig zu dem Thema. Ich denke aber ihr könnt mir mit euer Erfahrung schnell helfen.

Ich möchte vereinfacht gesagt ein Blech mit fester Einspannung auf Biegung beanspruchen. Also im Prinzip ein Biegebalken. Die Beanspruchung ist dynamisch und kann als sinusförmig betrachtet werden. Zu dem Material (Federstahl) habe ich die zul. Dauerfestigkeit.

Nun zu meiner Frage:
Reicht es, wenn ich in meiner FEM-Analyse nur den statischen Fall mit der höchsten vorkommenden Kraft betrachte und die enstehende Vergleichsspanunng (von Mises) mit der Dauerfestigkeit vergleiche? Natürlich mit entsprechendem Sicherheitsfaktor (grob S>2). FKM-Nachweis folgt dann später (da muss ich mich noch mehr einarbeiten).
Oder sollte ich unbedingt die dynamische Last simulieren?


Mfg
Elena

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farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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Beiträge: 2467
Registriert: 24.04.2007

CAE, FEM, Test, NPD

erstellt am: 20. Mrz. 2017 13:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elena P 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja, So was machen schon vielen.
Allerdings gibt es auch FE-Fatigue Modulen, die mehr können, zB Akkumulieren von Einflüssen mehrerer harmonischen Lasten.

------------------
Grüße, Moe

[Diese Nachricht wurde von farahnaz am 20. Mrz. 2017 editiert.]

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Windkraft
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 41
Registriert: 08.07.2015

Ansys Workbench

erstellt am: 21. Mrz. 2017 15:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elena P 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Elena,

soweit ich weiß, kannst du das nicht einfach so machen.

Wie Du selber auch schon geschrieben hast, hast du eine dynamische Belastung.

Eine dynamische Last kannst du nicht mit einem statischen Wert (deine Vergleichsspannung) vergleichen. Deine angegebene Dauerfestigkeitswert müsste eine Spannungs-AMPLITUDE sein. Das heißt, dass du ein Delta auswerten müsstest.

Gruß
Windkraft

[Diese Nachricht wurde von Windkraft am 21. Mrz. 2017 editiert.]

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Elena P
Mitglied


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Beiträge: 2
Registriert: 20.03.2017

erstellt am: 22. Mrz. 2017 14:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Allerdings gibt es auch FE-Fatigue Modulen, die mehr können, zB Akkumulieren von Einflüssen mehrerer harmonischen Lasten.

Also ich benutze die Ansys Workbench 17.1. Da habe ich auf deinen Tipp hin das Fatigue Tool entdeckt, wo ich angeben kann wie meine dynamische Last aussieht und nach welcher Methode(Gerber,Goodman usw.) die Lebensdauer und der Sicherheitsfaktor ermittelt werden soll.
In meinem Fall:
Loading type: Fully Reversed (da sinusförmige Kraft um 0 wechselnd)
Mean Stress Theory: Gerber (hab gelesen, die wird für zähe Werkstoffe benutzt)

Zitat:
Deine angegebene Dauerfestigkeitswert müsste eine Spannungs-AMPLITUDE sein. Das heißt, dass du ein Delta auswerten müsstest.

Nach meinem Verständnis wäre dann die Spannungsamplitude die max. Vergleichsspannung. Das Delta wäre dann abhängig davon, ob die Belastung schwellend oder wechselnd ist. Das wird ja dann durch die Mean Stress Theory berücksichtigt oder bin ich da auf dem Holzweg?


Gruß und Danke schon mal,
Elena

[Diese Nachricht wurde von Elena P am 22. Mrz. 2017 editiert.]

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Windkraft
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 41
Registriert: 08.07.2015

Ansys Workbench

erstellt am: 23. Mrz. 2017 12:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elena P 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Elena,

eine Amplitude wird aus (Oberspannung - Unterspannung) / 2 ermittelt.

Wie möchtest du das mit einem einzigen Wert ausrechnen? Ich denke, dass du viele Sachen einfach durcheinander schmeißt.

Meiner Meinung nach müsstest du dir erst einmal die Grundlagern der Betriebsfestigkeitsberechnung ansehen.

Gruß
Windkraft

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Callahan
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Administrator PDMLink


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Beiträge: 5611
Registriert: 12.09.2002

erstellt am: 27. Mrz. 2017 11:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Elena P 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Windkraft:
Meiner Meinung nach müsstest du dir erst einmal die Grundlagern der Betriebsfestigkeitsberechnung ansehen.

Und aus dem diesem Grund schließen wir den Thread an dieser Stelle, bevor es darüber zu irgend welchen Grundsatzdiskussionen kommt.

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