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Autor Thema:  Kraft und Beschleunigunsaufnehmer mit DMS berechnen (2789 mal gelesen)
Jörg H.
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erstellt am: 04. Jan. 2006 16:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag FEMler,

Ich arbeite schon länger mit FEM und habe schon einiges berechnet. Deswegen fand ich es nur sinnvoll das Fach auch in mein Studium mit aufzunehmen.
Es gab dann eine sehr kurzen Vorlesung,dann ein paar Aufgaben, welche alle nicht besonders schwierig waren und die ich auch brav gelöst habe.
Die Endaufgabe bereitet mir nun jedoch einiges an Kopfzerbrechen, da ich schlicht und einfach nicht mal erkennen kann, was ich überhaupt tun soll.

1. Aufgabe Konstruktion eine Kraftaufnehmers

Grundmaße: Nennkraft, LxBxH, Anschluss M5

2. Aufgabe Konstruktion eines Beschleunigungsaufnehmers mit dem Prinzip "Biegebalken mit DMS" mit der Anmerkung "Nutzen sie die optimale Dehnung des Bauteils aus" (Meint der die 0.2%???)

Messbereich in Hz, LxBxH vorgegeben

Also ich möchte jetzt wirklich nciht das jemand die Aufgabe für mich löst, dazu ist dieses Forum auch nicht gedacht;
aber wenn ihr ein paar Tipps geben könntet, was damit überhaupt gemeint ist, wie solche Sensoren vom Aufbau her auszusehen haben oder einfach nur Mitleid habt, wäre ich schon dankbar.

Ihr könnt auch gern mit mir schimpfen, falls ich einfach nur dumm bin 

------------------
Gruß

Jörg

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. an seinem Nichtgeburtstag editiert.]

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peep show
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erstellt am: 04. Jan. 2006 22:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Jörg H. 10 Unities + Antwort hilfreich

hey mann, alles klar?

ich habe so ziemlich die selbe aufgabenstellung in e-technik bearbeiten müssen.

allerdings mit einer DMS-rosette, was ja vom prinzip nichts anderes ist.

in der augabenstellung gibt "er" dir deine obergrenze für die kalibirierung der DMS vor, sprich die 0,2-dehngrenze...

ich schlage vor, du klebst zwei DMS oberhalb und zwei unterhalb des balkens und hast somit ne wheatst. vollbrücke...
querspannung auf null (kalibrieren) und dann kannst du belasten...der balken hält da schon mehr aus als die DMS...

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Jörg H.
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Ingenieur Sondermaschinenbau


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erstellt am: 10. Jan. 2006 15:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So langsam kappier ich was mit der Aufgabenstellung gemeint ist. Nämlich irgendeinen Kraftaufnehmer zu konstruieren.

Ziemlich gängig sind ja Kraftaufnehmer mit s-Profil.

Kann mir jemand evtl. die Vorteile einer solchen Anordnung bzgl. der gemessenen Spannung bei diesem Aufbau erläutern? Ich versteh nämlich nicht so recht welche Spannungen durch den Aufbau überhaupt gemessen werden und wo die Vorteile darin liegen.  

Vielen Dank schon mal im Vorraus

------------------
Gruß

Jörg

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. an seinem Nichtgeburtstag editiert.]

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