Hallo Jürgen
ich bin jetzt auch nicht der Experte bezüglich Klassifizierung aber ich habe bereits 2 verschiedene Klassifizierungen mit Ihren Vor- und Nachteilen kennengelert.
Prinzipiell gilt, fasse zusammen was zusammengehört.
Ich meine damit, fasse alle gleichen oder ähnliche Teile in eine Klasse zusammen, und präge die Merkmale aus die die Teile dann unterscheiden.
z.B.:
Ringe, Buchsen, Scheiben:
Innendurchmesser, Außendurchmesser, Dicke/Länge, Material...
Motoren:
Nenndrehzahl, Nenndrehmoment, Leistung, Spannung, Frequenz...
Schrauben:
DIN, Gewindeart, Nenndurchmesser, Länge, Material...
Wichtig hierbei ist, übertreib es nicht mit der Klassifikation. Meiner Erfahrung nach ist es besser, mehr Merkmale auszuprägen, als eine neue Klasse zu erstellen.
Hast du z.B. Grundgestelle für mehrere Maschinen mach eine Klasse Grundgestelle und präge dann den Maschinentyp als Mermal aus. Nicht für jede Maschine eine eigene Klasse Grundgestelle.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
Viel Erfolg
Netlord
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SW 2004
ProfiDB
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