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vibe.pdf

Ich habe mir für meine Vibraphon-Klangplattensätze mit Tonabnehmern einen neuen Rahmen in Creo konstruiert.
Da sich die Klangplattensätze in verschiedener Stimmung (440Hz und 443Hz) leider auch geometrisch recht deutlich unterscheiden und ich auch noch die Hoffnung habe, irgendwann einen Marimbaphon-Plattensatz (Holz) aufzutreiben, habe ich das Ganze in Windchill mit Notizbuch (früher Layout) und Parametersätzen sowie EFX und Mechanismus-Verbindungen umgesetzt.

Nun ergibt sich das Problem, dass es bei den Notizbuch-Parametersätzen scheinbar keine Nummernzuordnung analog wie bei Familientabellen zu geben scheint. D. h. ich kann die derzeit noch nur 2 Parametervarianten im Windchill nicht unterscheiden. Wenn ich das richtig sehe, bleibt mir jetzt nur die Option, die weiteren Varianten (nach Parametersätzen) jeweils als Kopie zu speichern, oder gibt es doch eine saubere Lösung die Parametersätzte getrennt in WC zu verwalten?

Wenn ich denn nun Kopien speichern muss, wie verhindere ich dann aber, dass alle Komponenten kopiert werden, also dass nur die veränderten Komponenten und BGs kopiert werden? Ich will ja denselben Nutenstein nicht doppelt in der Datenbank verwalten.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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kopieren.jpg

... ein Musikinstrument in CREO, das ist ja cool.

Zum Kopieren: da kann man doch die Komponenten, die man nicht kopieren will, ausschließen. Siehe Bild. Muss man allerdings manuell auswählen, einen Automatismus gibt es da nicht.
Im nächsten Schritt kann man auch noch die Verwendenden aktualisieren. Das heißt z.B., für eine Beugruppe, die eines der kopierten Teile verwendet, kann man entscheiden, ob diese weiterhin das Original - oder jetzt die Kopie verwenden soll.
Das geht meines Wissens aber nur, wenn die verwendende Baugruppe beim Kopieren im WS ausgecheckt ist.

Gruß Marianne

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Zitat:

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Original erstellt von Marianne:
... ein Musikinstrument in CREO, das ist ja cool.

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Ja, das ist einmal was anderes als Schwermaschinenbau.
Ich hatte schon mal daran gedacht, auf einer PTC-World das Ding dann vorzustellen - aber eventuell verlieren die dann zu viele Kunden.

Vielen Dank für die Rückmeldung.
Das mit dem Kopieren und manuellen Auswählen habe ich inzwischen realisiert, ist aber selbst bei der kleinen Konstruktion schon grenzwertig aufwendig.
Die haben scheinbar bei PTC einfach das Notizbuch aus der Überarbeitung abgehängt. Da wird es dann wohl auch zukünftig keine PDM-Integration der Parametervarianten geben. Schade eigentlich!

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vibra_live.pdf VIbraphone.JPG

Leider hat das mit dem Kopieren dann doch nicht geklappt, denn das Notizbuch und die Deklarationen wurden nicht mit kopiert.
Jetzt habe ich anstelle zweier Vibraphone mit unterschiedlichen Abmessungen der Klangplatten, zweimal dasselbe Vibraphon in imer gleicher Abmessung im PDM. 

Weiß jemand, wie man im PDM eine komplette Kopie einer Baugruppe, einschließlich des steuernden Notizbuchs, anlegt?

PS.
Übrigens ist das erste Vibraphon gebaut und macht bereits viel Freude.
Eine äußerst praktische Besonderheit ist der integrierte, klappbare Tablethalter.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Zitat:

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Original erstellt von Wyndorps:
...
PS.
Übrigens ist das erste Vibraphon gebaut und macht bereits viel Freude.
Eine äußerst praktische Besonderheit ist der integrierte, klappbare Tablethalter.

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OT:
Früher hießen diese Teile noch Notenständer .
Optimierungsbedarf sehe ich noch bei Halterungen für das Zubehör rechts im Bild. Anfangs dachte ich, es ist ein Golf Bag .

Ich muss gestehen, auf diese seltene Symbiose von Hobby und Beruf bin ich schon ein wenig neidig.

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Gruß Frank

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Zitat:

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Original erstellt von frank08:
... Ich muss gestehen, auf diese seltene Symbiose von Hobby und Beruf bin ich schon ein wenig neidig. 

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Das kann ich verstehen und ist ein großes Glück, das ich zu schätzen weiß!
Der vorliegende Entwurf ist das Resultat durch Zusammenschluss der besten Ergebnisse aus vier Semester-Konstuktionsaufgabenstellungen, von denen je zwei immer parallel als Team zu erarbeiten waren:

1. Klangplatten-Tragrahmen mit Dämpfungseinheit und 2. Klappgestell mit Pedaleinheit

3. Resonanzrohre mit Klappenantrieb und 4. Transportkoffer ohne Eigenrahmen und Tablethalter

Selten haben die Studier-Enten so viel Begeisterung an den Tag gelegt! Ist doch allemal besser als das übliche Getriebe in Suppenschüsselausführung.

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Ich hoffe, es hat aber noch jemand eine Idee für mein Notizbuch-Problem?

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