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Hallo zusammen.

Wir steigen in den nächsten Monaten von Intralink 3.4 M030 auf PDMLink 9.1 um und ich beschäftige mich gerade mit der Frage, welche Hardwarekonfiguration vernünftig ist. Dazu würde mich eure Meinung und eure Erfahrung interessieren.
Grundsätzlich habe ich vor, den (oder bei getrennter Installation von Applikations- und Datenserver) die Server zu virtualisieren und auf unseren XEN-hosts laufen zu lassen.

Wir sind momentan so zwischen 20 und 30 Intralink-user (je nachdem, wieviele Diplomanden etc. gerade neben den Konstrukteuren mit Pro/E arbeiten) an zwei Standorten mit einem einzigen File Vault. Je nach Vorteilen und Annahmebereitschaft der Verwaltungsfunktionen von PDMLink werden aber weitere, nicht CAD-ler künftig ebenfalls mit PDMLink arbeiten. Momentan setzen wir für z.B. Projektleiter die Funktionen von ProductView ein, welche in Zukunft dann ebenfalls via PDMLink angeboten werden sollen.

Fragen:

1. Welche Anforderungen an einen virtuellen Host gibt es? Wir haben hier zwei Xen-hosts mit je 24GB RAM und 16 2,67GHz-Xeon Prozessoren.
2. Welche Anforderungen an ein Standalone-System?
3. Ist es sinnvoll, Applikations- und DB-Server zu trennen, wenn ja: welche HArdware-Voraussetzungen benötigen die beiden Server?

Vielen Dank im Voraus!

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Zitat:

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Original erstellt von Calvin:
3. Ist es sinnvoll, Applikations- und DB-Server zu trennen

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Auf jeden Fall, es sei denn, der Netzwerkconnect zwischen beiden ist instabil.

Zitat:

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wenn ja: welche HArdware-Voraussetzungen benötigen die beiden Server?

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Das ist nicht nur von der Anzahl der beteiligten Heavy- und Light-User abhängig, sondern auch von der schlichten Menge physikalischer Daten und Metadaten. Wir fahren als Beispiel mit 20 Heavy-Usern an (noch!) einem Standort und (momentan noch!) ca. 10 Light-Usern den Application-Server auf einer Intel Xeon 4 X 2,5 GHz Maschine mit 16 GB RAM, die Datenbank auf einer Intel Xeon 8 X 2,5 GHz Maschine mit 16 GB RAM und den CAD-Worker auf einer Inteln Xeon 4 X 2,5 GHz Maschine mit 6 GB RAM. Wir werden demnächst einen weiteren Firmenstandort anschließen, der dann einen eigenen Fileserver bekommt.

Unsere Erfahrung ist, daß die von PTC vorgegebenen Hardware-Empfehlungen für ein PDMLink-System zu niedrig sind.
http://www.ptc.com/WCMS/files/88845/en/Windchill9xHWSizingGuidelinesforWindows022609.pdf

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Hallo Callahan.

Danke. Eure aktuelle Konfiguration entspricht so ziemlich der unsrigen, also hilft mir Dein Angabe schon mal ein bisschen weiter - danke.

Calvin

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Guten Morgen und Hallo,

wir werden in absehbarer Zeit auch von Wildfire 3 / PDMLink 8 auf Wildfire 5 / PDMlink 9 umsteigen.

Unsere Umgebung liegt  mit 25 Konstrukteuren und ca 25 Light Usern in etwa in Eurer Größenordnung. Die Datenbank und der Applikationsseerver soll auf 2 ESX Hosts verteilt werden. Wegen den HA Features von VMware Vsphere sollten sowohl die VMs als auch die Datenbank und FileVaults auf ein shared Storage abgelegt werden, vorzugsweise eine HP MSA 2212FC.

Meine Frage lautet nun: Habt Ihr Eure Datenbanken und FileVaults auf direkt verbauten Platten liegen (DAS) oder auf einem Storage (SAN/NAS). Und falls auf einem externem Storage würde mich der Typ interessieren und welche Erfahrungen ihr bezüglich Performance und Auslastung habt.

Gruß

Michael Becker

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