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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo
Autor Thema:  Intralink3.4 -> PDMLink 9.1 (2069 mal gelesen)
Calvin
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erstellt am: 12. Nov. 2009 10:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Langsam, aber sicher muss auch ich mich mit dem Thema Umstieg beschäftigen. Die Suche im Forum hat nur zu relativ alten Einträgen geführt, deshalb suche nach neueren Informationen.

Hier unsere Ausgangssitiation:

Im Moment arbeiten wir schon eine ganze Weile mit der seitens PTC unsupporteten Kombination aus Intralink 3.4 M030 und WF4.
Wir haben ca. 30 Anwender an einem Standort bzw. mit einem commonspace. Unser Filevault hat momentan eine Grösse von 63GB. Angefangen haben wir mit Intralink 1999 mit Version 1.2.

Nun soll es auf PDMLink 9.1 gehen. Ich plane, die Datenmigration mit Hilfe von aussen durchzuführen.

- Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
- Wie lange habt ihr für den Gesamtumstieg (inkl. Schulung) gebraucht?
- Stimmt es, dass der Admin-Aufwand im Vergleich zu Intralink grösser ist?
- Ich werde alle Tests zuerst mit unserem Ausfallserver (Kopie des Intralink-Produktionsservers) durchführen. Gibt es noch andere Dinge, die ihr als unbedingt beachtenswert erachtet?
- Namen darf man ja wahrscheinlich hier nicht nennen, aber wie waren eure Erfahrungen mit consulting für den Umstieg?
- Und nicht zuletzt: Mit welcher finanziellen "Hausnummer" muss ich ganz grob rechnen?

Vielen Dank im Voraus!

Calvin

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cstuehmer
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erstellt am: 12. Nov. 2009 23:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Calvin,

vielleicht vorab, der Umstieg auf PDMLink ist ein oft beschrittener Weg - der keinesfalls dornig sein muß.
Es gibt mittlerweile viele Kunden die bereits umgestiegen sind.
Die Planung und Umsetzungsdauer hängt entscheidend von den Wünschen ab wie und was man mit PDMLink "anstellen" möchte.
Angenommen es wäre "nur" eine Datenmigration fällig, d.h. PDMLink wird im ersten Schritt nur für die Vewaltung der CAD-Objekte verwendet. Dann ist der Aufwand für die Konfiguration von PDMLink sehr überschaubar.
Der normale Ablauf für derartige Projekt sieht folgendermaßen aus
- Ist-Aufnahme der Pro/INTRALINK spezifischen Prozesse
- PDMLink Schulung für den Admin
- Ableiten der PDMLink spezifischen Prozesse -> PDMLink Konfiguration
- Installieren und konfigurieren eines PDMLink Systems
- Kundenseitige Testphase -> Abnahme der Konfiguration
- Clonen der Pro/INTRALINK produktiven Umgebung
- Test-Migration
- Kundenseitige Testphase-> Abnahme der Migration
- Planen der Produktiven Migration
- Schulung der Mitarbeiter
- Produktive Migration
- Onsite Support
Inklusiver der Testphasen kann das alles innerhalb eines Monats durchgeführt werden. Für die reine Migration würde ich 15 Tage schätzen - ohne evtl. "Sonderwünsche" zu berücksichtigen.
Bzgl. der Schulungen fallen 5 Tage für den Admin an (Anwender- und Admin-Kurs), sowie 2 Tage für jeden PDMLink Anwender.
Meiner Erfahrung nach ist der Administrationsaufwand für PDMLink nicht wesentlich größer.

Claus

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Calvin
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Hallo Claus.

Vielen Dank für die Rückmeldung!

Calvin

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mnoeth
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IT Manager


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erstellt am: 16. Nov. 2009 12:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

Der groben generellen Vorgehensweise an das Projekt wie von cstuehmer beschrieben kann ich im Großen und Ganzen zustimmen. In der Praxis aber wirklich darauf zu setzen, man könnte das Projekt (bei über 60GB Daten und 30 Benutzern) innerhalb eines Monats durchführen, halte ich zwar nicht für technisch gänzlich unmöglich, würde mich aber eher auf mindestens 6-12 Monate für die Umstellung einstellen, da ja üblicherweise die besagten 30 Betroffenen auch noch nebenbei was anderes zu tun haben, beim Testen meist auch Fragen auftauchen, die dann wieder zu Diskussionen und Konfigurationsänderungen führen, was dann wiederum neues Testen nach sich zieht, etc. Nicht zu vergessen, dass man vielleicht in diesem Zusammenahng auch über andere Dinge wie Server Infrastruktur, LDAP Integration, Disaster Recovery und Backup Strategien, Change Management, Publishing, Datenbereinigung beim Migrieren, etc. etc. nachdenken möchte bzw. sollte.

Kurzum: es kann definitiv nicht schaden, viel mehr Zeit einzuplanen ... und der Administrationsaufwand ist m.E. auch wesentlich größer als bei Intralink, da man entweder erst mal sehr viel eigene Zeit investieren muss, um nachher Windchill selbst verwalten zu können oder alternativ sehr viel mehr Geld in die Hand nehmen muss, um es einen Dienstleister für sich tun zu lassen.

------------------
Genius is 99 percent perspiration and 1 percent inspiration! ... Thomas Edison

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Callahan
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Administrator PDMLink


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Beiträge: 5611
Registriert: 12.09.2002

erstellt am: 16. Nov. 2009 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich beschreibe mal unseren Ablauf, da unsere Situation und Größe mit der Euren vergleichbar ist (20 Konstrukteure auf Intralink 3.4 M030 und Wildfire 3)

1) Installation eines PDMLink Testsystems
2) Migration der Produktivdaten ins PDMLink Testsystem
3) Schulung der PDMLink-Administratoren und PDMLink-Keyuser
4) Arbeiten im PDMLink-Testsystem, dabei Abarbeiten aller kundenspezifischen Use-Cases

Und erst, wenn das PDMLink-Testsystem absolut reibungsfrei läuft, dann

5) Installation des PDMLink-Produktivsystems
6) Migration der Produktivdaten aus Intralink ins PDMLink-Produktivsystem, zeitgleich Mitarbeiterschulung
7) Go Live


Zu Deinen Fragen:

Die Dauer des Umstiegs ist abhängig von den anfallenden Schwierigkeiten, die hoffentlich alle schon während der Testphase auftreten und nicht erst im Produktivbetrieb. Wichtig ist, daß Ihr wirklich erst dann umsteigt, wenn die bislang entdeckten Probleme sicher und nachhaltig aus der Welt geschafft sind. Und das kann, gerade bei schwerwiegenden Fehlern in PDMLink, bisweilen Monate dauern, wie wir selbst äußert schmerzhaft erfahren mußten. Wir haben im August 2008 mit der ersten Testinstallation begonnen und erst im Februar 2009 umstellen können, so lange hat es gebraucht, die größten Hürden aus dem Weg zu räumen. Zeitweilig stand die Einführung komplett auf der Kippe, da beim Testbetrieb mehrere absolute katastrophale Showstopper aufgetreten waren, ohne deren Behebung eine Arbeit mit PDMLink keinerlei Sinn gemacht hätte und sich PTC monatelang taub stellte.

Absolut kriegsentscheidend für den Erfolg der Einführung ist, daß Ihr Euch dafür eines Dienstleisters versichert, der einen wirklich sehr guten Draht zur Entwicklung von PTC direkt in Amerika hat. Die reguläre PTC-Hotline ist speziell hinsichtlich PDMLink dermaßen inkompetent und hoffnungslos unfähig, daß mit ihr eine PDMLink-Einführung praktisch zum Scheitern verurteilt ist. Hat man jedoch über seinen Dienstleister einen Kontakt zur PTC-Entwicklung, besteht zumindest die Chance, vergleichsweise zeitnah an Lösungen zu kommen. Im Falle unseres Dienstleisters hat das glücklicherweise recht gut hingehauen, in einem Fall allerdings auch erst, nachdem wir dem europäischen Support-Chef von PTC eine echte Breitseite verpassen mußten.

Administrationsaufwand: Ist bei PDMLink definitiv höher als bei Intralink, schätzungsweise um das Drei- bis Vierfache, insbesondere im ersten Jahr nach der Einführung. Was jedoch noch viel schwerer wiegt: Die Lösungen bei Problemen erfolgen nicht mehr so zeitnah. Bei Intralink konnte ich in ca. 80 Prozent der Fälle das jeweilige Problem durch eigenes Kowhow sofort lösen, nur in 20 Prozent mußte ein Call eröffnet werden. Heute ist es umgekehrt. Und praktisch nie bekommt man sofort die Lösung geliefert, stattdessen muß der jeweilige Hotliner sich erst remote von außen auf die jeweilige Workstation draufschalten und das Problem eruieren. Und dann kann es ein paar Stunden, aber auch mal Tage oder Wochen dauern, bis der Fall gelöst ist.

[Diese Nachricht wurde von Callahan am 16. Nov. 2009 editiert.]

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Calvin
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erstellt am: 16. Nov. 2009 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke mnoeth und Callahan!

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anagl
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PDMLINK 10.0 M040 (Live)
HW diverse
Das Schreiben bei CAD.de ist freiwillig und kein Muss !!!!!

erstellt am: 16. Nov. 2009 16:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Callahan:
Was jedoch noch viel schwerer wiegt: Die Lösungen bei Problemen erfolgen nicht mehr so zeitnah. Bei Intralink konnte ich in ca. 80 Prozent der Fälle das jeweilige Problem durch eigenes Kowhow sofort lösen, nur in 20 Prozent mußte ein Call eröffnet werden. [Diese Nachricht wurde von Callahan am 16. Nov. 2009 editiert.]

Mich würde interessieren, was die Hauptprobleme sind.
  • Probleme in der Interaktion mit dem CAD z.B Auschecken, Einchecken
  • administrative Tätigkeiten des normalen Anwenders z.B Freigaben, Änderungsstände?
  • allgemeine adminstrative Tätigkeiten z.B Backup Performanceüberwachung und Tuning

------------------
Servus    
Alois

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Callahan
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erstellt am: 17. Nov. 2009 08:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

  
Zitat:
Original erstellt von anagl:
Mich würde interessieren, was die Hauptprobleme sind.
  • Probleme in der Interaktion mit dem CAD z.B Auschecken, Einchecken
  • administrative Tätigkeiten des normalen Anwenders z.B Freigaben, Änderungsstände?
  • allgemeine adminstrative Tätigkeiten z.B Backup Performanceüberwachung und Tuning


In der Häufigkeit eindeutig die ersten beiden Punkte (Pro/E-Abstürze oder Einfrieren von Pro/E, insbesondere beim Ein- und Auschecken, Java- und Javascript-Fehler, Anzeigefehler, Performance-Probleme, Attributfehler, Datenverluste im lokalen Workspace, Abstürze von ProductView und, und, und...), im Schweregrad der dritte Punkt (regelmäßige Abstürze des Methodenservers, immer wieder Probleme mit dem CAD-Worker etc. pp.)

Generell muß man sich darauf einstellen, daß zum einen auf Grund von Bugs und Problemen, aber auch der deutlich schlechteren Performance das Arbeiten mit PDMLink deutlich zeitaufwändiger ist als mit Pro/INTRALINK. Das sollte auch einer Geschäftsleitung rechtzeitig klipp und klar gesagt werden, damit es nach der Einführung nicht zu viele unangenehme Fragen gibt, warum denn die Konstruktion auf einmal so dermaßen viel langsamer arbeitet.

Ein enorm wichtiger Punkt, der vor der Einführung zu beachten ist, ist die Betreuung der Mitarbeiter: Wenn die vorher lange mit Intralink gearbeitet haben, müssen sie beim Umstieg auf PDMLink nicht nur geschult, sondern intensiv und lange wirklich psychologisch betreut werden, da sie sonst aus purer Frustration über die verlorengegangenen Funktionalitäten und die erheblichen Performance-Einbußen innerlich "dichtmachen" und durch massive Verweigerungshaltung den Erfolg des neuen Systems sabotieren.

[Diese Nachricht wurde von Callahan am 17. Nov. 2009 editiert.]

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mnoeth
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Beiträge: 278
Registriert: 03.09.2004

Pro/E - WF4
WC 9.1 M050

erstellt am: 17. Nov. 2009 12:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Calvin 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich kann die Kern-Aussagen vom Johannes, ehmmm wollte sagen Callahan, definitiv nochmals bestätigen ...

- selbst wenn alles über eine bestimmte Zeit gut zu laufen scheint, tauchen plötzlich immer wieder Probleme auf, insbesondere auch bei uns mit Java, Javascript, Publishing, Queues, MethodServer und seit Einführung von PJL zusätzlich verstärkt im Zusammenspiel von PJL und PDMLink

- die "Learning-Curve" bei Einführung von PDMLink war auch bei uns extrem lange, obwohl alle vorher schon sehr erfahrene Benutzer von Pro/E und Intralink waren, zur Verdeutlichung: selbst nach einem Jahr hat noch jeder davon gesprochen, dass ja alles noch so neu wäre

- auch die Assage, dass die Entwicklung sehr viel mehr Zeit investieren muss, kann ich bestätigen ...insgesamt glauben wir aber doch, einen guten Schritt getan zu haben, da wir in der Arbeitsvorbereitung und Produktion durch das integrierte System jetzt viele Vorteile haben, die letztendlich stärker wiegen

- keine Ahnung, wie ich ohne beste Kontakte zu ein paar sehr guten Leuten von PTC USA im täglichen Windchill-Wahnsinn überleben könnte, mit der Hotline jedenfalls definitiv keine Chance (zumindest nicht vor 1-2-maliger Ticket-Eskalation und im ersten Monat des Tickets)

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