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Autor Thema:  CAD-Wechsel von OSDM nach z. B. SWX (1280 mal gelesen)
nosdser
Mitglied


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Beiträge: 4
Registriert: 11.02.2006

server rp3410/UNIX
workstation xw6200
Windows XP

erstellt am: 30. Mai. 2006 23:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

ich suche erfahrene User die OSDM/OSDD (V12) (OneSpaceDesignerModeling/OneSpaceDesignerDrafting) bedienten, die auf ein Historien basierendes System(z.B. SWXSolidWorks, SolidEdge) umgestiegen sind. Meine Erfahrung basiert auf 9 Jahre mit OSDM/ME10 in Verbindung mit Workmanager (vormals DMS).
Welche Erfahrung wurde mit großen Baugruppen gemacht bezüglich Abhängigkeiten. Wer arbeitet mit Varianten(Familientabellen) die in Datenbanken verwaltet werden, wobei jede Variante eine eigene ID besitzen soll. Werden Familientabellen gelebt?

Es grüßt Euch

nosdser

Im wesentlichen soll durch einen Systemwechsel ein Zeitgewinn erreicht werden.

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Ex-Mitglied



erstellt am: 31. Mai. 2006 05:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo nosdser,

Herzlich willkommen bei cad.de.

Wenn du Fragen zu Solid Works hast, so bist du im Solid Works-Forum besser aufgehoben. Du findest es hier

Viele Grüße,

CEROG

------------------
Inoffizielle Linux-Hilfeseite
Meine Firma

[Diese Nachricht wurde von CEROG am 31. Mai. 2006 editiert.]

cathy
Mitglied
angehende Bachelor of Eng. in Maschinenbau Fachrichtung Konstruktion und Entwicklung


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Beiträge: 185
Registriert: 28.07.2005

ME10 8.70 mit TBZVS

erstellt am: 31. Mai. 2006 08:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von CEROG:
Hallo nosdser,

Herzlich willkommen bei cad.de.

Wenn du Fragen zu Solid Works hast, so bist du im Solid Works-Forum besser aufgehoben. Du findest es hier

Viele Grüße,

CEROG


Eigentlich passt die Frage hier schon hin weil er die meinung zu zwei verschiedenen Programmen wissen will!!  Ok ist jetzt ein bisschen eigenützig wir haben hier in der Firma nämlich das gleiche vor!
Was ich auf jedenfall sicher weiß Durch die Festgelegtheit der teile ist so etwas wie global löschen nicht mehr möglich! Wenn man sehr viel mit dem Befehl arbeitet wirst du da schon was vermissen! OSDD ist nicht sehr gebunden beim zeichnen was bei deinen anderen beiden programmen nicht so gegeben ist!  

Hoffe das hilft dir weiter!! Und sonst belehrt mich wenn es anders sein sollte!  

------------------
        Es grüßt die Liebe öse Cathy(b wird versendet)

[Diese Nachricht wurde von cathy am 31. Mai. 2006 editiert.]

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Jonischkeit
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Freiberuflicher Ingenieurdienstleister (CSWP)



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Beiträge: 2636
Registriert: 29.07.2003

erstellt am: 31. Mai. 2006 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo nosdser, hallo cathy,

Ich habe 7 Jahre auf Me10/Me30, gearbeitet, anschließend etwa 6 Monate auf Soliddesigner. 1998 kam der Wechsel zu Solidworks, und vor einem Jahr wieder teilweise zu OSD. Ich bin aber SWXSolidWorks-Heftignutzer.

Ich hatte ziemlich Schwierigkeiten mich wieder umzugewöhnen. Was in SWXSolidWorks ganz einfach ist, ist in OSD fürchterlich kompliziert. Und für OSD-Nutzer gesehen auch umgekehrt.

Ein "lästerlicher" kleiner Vergleich:

OSD ist eine Steintafel, in die die Hieroglyphen eingemeißelt werden, SWXSolidWorks ist die Word-Textverarbeitung. OSD ist relativ einfach zu bedienen, die Auswirkungen von Fehlbedienungen halten sich in Grenzen, die Arbeitsgeschwindigkeit allerdings auch (gilt nur gegenüber SWXSolidWorks-Powernutzern).

SWXSolidWorks erfordert ein etwas zielgerichtere Herangehensweise, und ist für das allererste Erstellen eines Teiles mit Sicherheit nicht schneller. Aber bei den ersten Änderungen, bei Teilefamilien, bei Konfigurationen (Rohteil-bearbeitet etc.) bei Bewegungsüberprüfungen zeigen sich ganz schnell große Unterschiede. Aber wie in Word auch, der Text (das Teil) kann leichter völlig unbrauchbar gemacht werden.

SWXSolidWorks hat Schwierigkeiten, wenn ich aus einem Fußball einen Turnschuh machen möchte, in OSD ist das problemlos. Aber wie oft kommt das vor? Zudem finde ich die Handhabung von OSD "sperrig". Schau z.B. einfach einmal die Bedienung des Befehls "Messen" an.

Die Umstellung wird nicht leicht, da die Herangehensweise parametrisch / nicht parametrisch ganz unterschiedlich ist. Aber mal ehrlich, habt ihr noch Steintafeln im Büro?

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Michael

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Ex-Mitglied

erstellt am: 31. Mai. 2006 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo,

ich bin zwar nicht auf SWXSolidWorks umgestiegen, sondern auf den Mitbewerber, aber im Prinzip sind die Arbeitsweisen gleich.
Grundsätzlich kann ich daher aus eigener Erfahrung sagen:

Parametrische Systeme verlangen eine gründliche Vorüberlegung zur Arbeitweise und zu jedem Modell. Daher ist die Kreativität im laufenden Konstruktionsprozess in gewisser Weise eingeschränkt. Dieser Nachteil wird aber im laufe der Zeit durch wesentlich höhere Geschwindigkeit bei Änderungen, Varianten usw. mehr als ausgeglichen.

Der Zwang, den diese Systeme uns auferlegen, führt im Endeffekt zu gründlicherer und überlegter Arbeitweise und damit zu besseren Produkten. Man darf sich allerdings auch nicht scheuen mehrfach Modelle komplett neu zu erstellen. Das bessere Endergebnis rechtfertigt dies allemal.

------------------
Gruß aus dem Norden

woho
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Technik CAD


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ueber Precision Engineering Dynamic Modeling
ueber CoCreate Modeling
bis Creo Elements/Direct Modeling 20.x

erstellt am: 01. Jun. 2006 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von nosdser:
Welche Erfahrung wurde mit großen Baugruppen gemacht bezüglich Abhängigkeiten. Wer arbeitet mit Varianten(Familientabellen) die in Datenbanken verwaltet werden, wobei jede Variante eine eigene ID besitzen soll. Werden Familientabellen gelebt?
Im wesentlichen soll durch einen Systemwechsel ein Zeitgewinn erreicht werden.

So einfach ist es nicht, zu sagen: das ist gut, das ist schlecht.
Ich denke mal, dass es sehr stark darauf ankommt, was Du mit
OSDM, SWXSolidWorks oder was auch immer konstruieren willst.
Wenn Du viel Variantenkonstruktion machen musst, dann bist Du mit
einem System, das Parametrik im Hintergrund hat, besser aufgehoben
als mit OSDM. Da sind, bei durchdachter Konstruktion, andere
Varianten spielend einfach und sehr schnell zu erstellen.
Da hast Du also sicherlich einen grossen Zeitvorteil.
Wenn Du jedoch immer wieder Aenderungen, zum Teil in letzter Minute,
durchzufuehren hast, bei denen manchmal Konzepte ueber den Haufen
geworfen werden, dann bist Du bestimmt mit OSDM besser bedient.
Konzeptionelle Aenderungen auch in groessten Baugruppen sind in
OSDM ein Klacks, wogegen Du bei den anderen Systemen sehr schnell
mal einen Schweissausbruch bekommst und Dir ueberlegen musst,
welche Beziehungen wohl wie veraendert werden muessen, damit Dir
die ganze Konstruktion nicht um die Ohren fliegt.
Jedes System hat so seine Vor- und Nachteile.
Lass Dich aber nicht verwirren mit Vergleichen von Jonischkeit aus
dem letzten Jahrtausend. 
Er selbst bezeichnet sich als Heftignutzer, und als solcher kann er
SWXSolidWorks vermutlich wesentlich mehr ausreizen, als 90% aller
durchschnittlichen SWXSolidWorks Anwender. Das funktioniert bestens, wenn man
eine Kreuzung aus Konstrukteur und Programmierer ist. 
In OSDM genuegt es, ein Konstrukteur zu sein. 

Gruss

WoHo

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Jonischkeit
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erstellt am: 01. Jun. 2006 12:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Woho,

habe sehr geschmunzelt bei deim Beitrag.
90% ist sicher hoch gegriffen, aber 70% ist warscheinlich.

Ich möchte nur das mit dem Programierer noch relativieren, dieses Argument wird immer wieder von OSD-Nutzern gebracht.

SWXSolidWorks erfordert "nur" eine logische, konsequente Arbeitsweise. Das ist definitiv nicht wenig, aber genug um zu guten Ergebnissen zu kommen. Mal eben schnell "herumpfuschen" geht in vielen Fällen schief. Aber das sollte beim Konstruieren doch die Ausnahme sein.

Viele Grüße
Michael

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woho
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erstellt am: 01. Jun. 2006 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael (Jonischkeit),

nachdem ich bei Deinem Beitrag schon geschmunzelt habe
- von wegen Steintafeln und so -
ist es gerade recht, wenn auch Du schmunzeln hast koennen.

>90% ist sicher hoch gegriffen, aber 70% ist warscheinlich.

Einigen wir uns einfach auf etwa 80%.   

>SWXSolidWorks erfordert "nur" eine logische, konsequente Arbeitsweise.
schmunzel, schmunzel, schmunzel

>Mal eben schnell "herumpfuschen" geht in vielen Fällen schief.
>Aber das sollte beim Konstruieren doch die Ausnahme sein.

Das gilt sowieso fuer alle Programme.

Was dem einen sein SWXSolidWorks ist dem anderen sein OSDM.

Und wenn ich ein "Auto" konstruieren moechte, dann wuerde ich sofort
"Auto" CAD auswaehlen.   

Gruss

WoHo

[Diese Nachricht wurde von woho am 01. Jun. 2006 editiert.]

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woho
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Technik CAD


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erstellt am: 02. Jun. 2006 07:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von nosdser:

ich suche erfahrene User die OSDM/OSDD (V12) (OneSpaceDesignerModeling/OneSpaceDesignerDrafting) bedienten, die auf ein Historien basierendes System(z.B. SWXSolidWorks, SolidEdge) umgestiegen sind.
...
Im wesentlichen soll durch einen Systemwechsel ein Zeitgewinn erreicht werden.

Da ist mir noch etwas aufgefallen:

Allein schon ein Update von Version 12 auf die aktuelle Version 14
bringt einen Zeitgewinn.
Wenn Du jemanden fragst, ob man von SWXSolidWorks 2003 auf SWXSolidWorks 2006 einen
Zeitgewinn beim Konstruieren hat, dann wird Dir wohl jeder
SWXSolidWorks Anwender das bestaetigen.
Und wenn Du jemanden fragst, ob man von OSDM 12 auf OSDM 14 einen
Zeitgewinn beim Konstruieren hat, dann wird Dir wohl jeder
OSDM Anwender das bestaetigen.
Das gleiche gilt wohl fuer alle anderen CAD-Systeme ebenfalls.
In den Software-Abteilungen der verschiedenen Systeme wird ja
nicht geschlafen. Da sind sicherlich die Themen Optimierung,
Automatisierung, bessere Benutzbarkeit, schnellere Aktualisierung,
besseres DatenManagement, .... ganz gross.

Die einfachste Moeglichkeit, einen sehr grossen Zeitgewinn bei der
Konstruktion zu erzielen, ist oft schon der Einsatz der aktuellen
Software und einer aktuellen Hardware.

Gruss

WoHo

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Teddibaer
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erstellt am: 02. Jun. 2006 09:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von woho:
...
Die einfachste Moeglichkeit, einen sehr grossen Zeitgewinn bei der
Konstruktion zu erzielen, ist oft schon der Einsatz der aktuellen
Software und einer aktuellen Hardware.
...

80% des Leistungspotenzial befinden sich zwischen Stuhl und Bildschirm. 

------------------
Gruß, der Teddibaer

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Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es 

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highway45
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erstellt am: 02. Jun. 2006 10:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

      meinst du jetzt die Tastatur oder die Maus ?

------------------
   

[Diese Nachricht wurde von highway45 am 25. Sep. 2006 editiert.]

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Teddibaer
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erstellt am: 02. Jun. 2006 11:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von highway45:
...die Maus ?

Bei Euch arbeitet nur eine Frau? 

------------------
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erstellt am: 02. Jun. 2006 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich


An einigen Arbeitsplätzen frag ich mich schon, an welcher Stelle zwischen Bürostuhl und Mattscheibe sich die höchste Konzentration an denkfähiger Materie befindet.

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Teddibaer
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erstellt am: 02. Jun. 2006 11:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Den Spruch finde ich gut; er impliziert jedoch eine gewisse Aversion gegen das weibliche Geschlecht (die Dame (Si), die Dämlichkeit (Pl)).
Das finde ich weniger schön ...


Spätzle muss sein.

------------------
Gruß, der Teddibaer

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Jochen
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erstellt am: 11. Jun. 2006 17:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für nosdser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

ich möchte hier auch nochmal ein wenig Senf ablassen.
Ich kenne SWX nur relativ wenig habe aber auch schon damit gearbeitet
aber leider nicht richtig gelernt.
Die Parametrischen Systeme mögen alle absolut ihre Berechtigung
haben aber mit diesem kleinen Vergleich kann ich mich nicht
wirklich identifizeren.

Zitat:
Original erstellt von Jonischkeit:
Hallo nosdser, hallo cathy,

Ich habe 7 Jahre auf Me10/Me30, gearbeitet, anschließend etwa 6 Monate auf Soliddesigner. 1998 kam der Wechsel zu Solidworks, und vor einem Jahr wieder teilweise zu OSD. Ich bin aber SWX-Heftignutzer.

Ich hatte ziemlich Schwierigkeiten mich wieder umzugewöhnen. Was in SWX ganz einfach ist, ist in OSD fürchterlich kompliziert. Und für OSD-Nutzer gesehen auch umgekehrt.


Ein "lästerlicher" kleiner Vergleich:

OSD ist eine Steintafel, in die die Hieroglyphen eingemeißelt werden, SWX ist die Word-Textverarbeitung.


Ist das nicht einfach polemisch,es gibt durchaus bessere Textprogamme
wie Word und wer diese nicht beherscht muss auch mit Word Meißeln.
[polemik]
Oder hat SWX bereits fertige Konstruktionen die man nur aneinanderreihen muss
[/polemik]

Zitat:



OSD ist relativ einfach zu bedienen, die Auswirkungen von Fehlbedienungen halten sich in Grenzen, die Arbeitsgeschwindigkeit allerdings auch (gilt nur gegenüber SWX-Powernutzern).

SWX  erfordert ein etwas zielgerichtere Herangehensweise, und ist für das allererste Erstellen eines Teiles mit Sicherheit nicht schneller. Aber bei den ersten Änderungen, bei Teilefamilien, bei Konfigurationen (Rohteil-bearbeitet etc.) bei Bewegungsüberprüfungen zeigen sich ganz schnell große Unterschiede. Aber wie in Word auch, der Text (das Teil) kann leichter völlig unbrauchbar gemacht werden.

SWX hat Schwierigkeiten, wenn ich aus einem Fußball einen Turnschuh machen möchte, in OSD ist das problemlos. Aber wie oft kommt das vor? Zudem finde ich die Handhabung von OSD "sperrig". Schau z.B. einfach einmal die Bedienung des Befehls "Messen" an.


Hier sehe ich persönlich den großen Vorteil eines nicht parametrischen Systems.
Die ZIELE sind klar aber die RICHTUNG meist zu beginn einer Konstruktion noch nicht und bei den Paramatrischen Systemen
hat man dann Probleme aus einem Fussball ein Turnschuh zu machen -
aber ist das nicht öfter Realität als einem lieb ist ?? oder man
fährt verbissen in eine Richtung weiter ob richtig oder falsch.
Wie hoch ist die Bereitschaft zur Änderung, auch noch kurz vor dem Ziel?
Und dabei kann es sich ja selbst um banale Änderungen handeln die
einem dann schon gewaltige Schwierigkeiten bereiten (können).

Dieses sehe ich leider allzu häufig in der Übernahme von Modellen
aus parametrischen Systemen.

Und den Strukturellen Aufbau - Konstruieren ohne Verknüpfungen
- und anschließend da wo es Sinn macht Parameter anzuhängen find ich sehr gut.

Zitat:

Die Umstellung wird nicht leicht, da die Herangehensweise parametrisch / nicht parametrisch ganz unterschiedlich ist.
Aber mal ehrlich, habt ihr noch Steintafeln im Büro? 


Bei der herangehensweise im parametrischen Bereich muss ich fast vorher wissen wie mein Teil werden soll.

wurde ja auch schon so gesehen

Peddersen schrieb

Zitat:

Parametrische Systeme verlangen eine gründliche Vorüberlegung zur Arbeitweise und zu jedem Modell. Daher ist die Kreativität im laufenden Konstruktionsprozess in gewisser Weise eingeschränkt. Dieser Nachteil wird aber im laufe der Zeit durch wesentlich höhere Geschwindigkeit bei Änderungen, Varianten usw. mehr als ausgeglichen.

Der Zwang, den diese Systeme uns auferlegen, führt im Endeffekt zu gründlicherer und überlegter Arbeitweise und damit zu besseren Produkten.


[jux]  Und das muss erst noch wissenschaftlich erwiesen werden  [/jux]

@Nordser
Ansonsten kann ich dir leider keinen wirklichen Tipp geben den haben
schon einige hier geschrieben - es kommt auf mehrere PARAMETER an
z. Bsp Datenübernahme - bzw Weitergabe - Weiterbearbeitung und und.
Die Fa. Trumpf Ditzingen hat auch SWX im Einsatz - bei der Konstruktion der Hydraulikteile - dort wird ein Parametr. System
bestimmt seine Vorteile haben.

Gruß

Jochen


------------------

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