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Morgen

für alle die es interessiert oder die es noch vor sich haben:

Ich habe am Wochenende das Update von Intralink 3.2 und ProE2001
auf Intralink 3.4, Wildfire2 gemacht.
Start: Freitag Morgen 8:00.

Intralink Dump rausgeschrieben (mit Migration Tools)
Intralink Fileserver auf 3.4 upgedatet
Oracel 8 deinstalliert, dabei manuell alle Einträge aus der registry rausgeschmissen, ACHTUNG mit regedit32 kommt man an "versteckte" Einträge die müssen auch gelöscht werden.

Jetzt mit Hilfe des OSA Oracle installieren, geht aber nur wenn auch die richtige Java Version installiert ist. Da wir noch eine SAP Schnittstelle haben die auch mit Java arbeitet nicht so einfach, Pfade anpassen etc... nach 2 Stunden hat es dann geklappt, der OSA wurde gestartet. Uhrzeit: 11:00Uhr.

Jetzt Oracel 9 installiert, hat geklappt, erst mal Mittag essen.
Mittag essen war sehr gut, chinesisch
Datenserver installieren, bis auf eine Fehlermeldung bei ca. 98%
Installationsfortschritt eigentlich alles ok.

Versuch die ORA Dienste zu starten. Geht nicht, Fehlermeldung ORA12560, Sammelfehler, also auf zur Fehlersuche.
Mit tatkräftiger Unterstützung aus Marokko (viele Grüße an Herrn ...)
den Fehler eingegrenzt aber nicht gelöst. Hab natürlich auch hier im Forum gesucht aber leider nichts gefunden.

OK Uhrzeit 17:00Uhr. Da wir Montag wieder produktiv arbeiten wollten hab ich dann die Entscheidung getroffen nicht Intralink 3.4 zu nehmen sondern Intralink 3.3, da hier das Update viel einfacher geht.

Also per Restore den Zustand des Servers von Freitag Morgen wiederhergestellt.
alles war wieder wie zuvor.
Intralink 3.3 installiert, klappt.
19:15 Uhr Feierabend.

Samstag Morgen: weiter gehts.
Client Installieren, patch für M022 downloaden und einspielen (danke ans CAD Forum, ich glaub ANAGL wars der mich auf die richtige Spur gebracht hat).
anschließend die client Rechner updaten.
Kopieren übers Netz dauerte ca 4h.
Smastag abend um 18:45 war es dann geschafft. Intralink läuft, Wildfire2 auch,
Die Anwender konnten Montag morgen wieder arbeiten.
Dank unserer SAP Schnitstelle hatten wir noch einige knifflige Probleme zu lösen, aber mittlerweile läuft alles.

Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle PTC für die Ausflieferung einer einfach zu installierenden Software und Adminfreundlichen Anleitung zur Update Installation.

Ich glaub bevor wir Intralink 8 nehmen werd ich Bauer oder Gärtner.

schönen Tag noch....

mfg
Volker

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bisschen Pfeffer???

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Glückwunsch, Volker ;-)

Ich habe es auf meiner dem Live-System nicht unähnlichen Testumgebung auch erst beim zweiten Versuch geschafft, ohne Probleme durchzukommen. Hier meine (eigentlich nur für unseren demnächst anstehenden Ernstfall gedachten) Aufzeichnungen, falls es jemanden interessiert oder sie/er es sich zusätzlich daneben legen will:

Zitat:

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1. create a current DMP file of v3.3 (as last chance to go back to v3.3)
2. update fileserver software (v3.3 will still run after that step)
3. create a migrate folder by <ilnk-CD>\migration\bin\getdbinfo <ilnk-CD>\migration d:\ptc\migrate
4. export current dataserver by <ilnk -CD>\migration\ds_export <ilnk-CD>\migration d:\ptc\migrate
5. remove dataserver completely - reboot - check services - remove hidden devices for Oracle - remove folders - env vars?!
6. install JRE 1.4.2 and set PATH to <jre>\bin folder (maybe not needed)
7. check TMP for enough free disk space
8. start service "NT LM Security Support Provider" and specify startup type as "automatic"
9. start <osa2 .0-CD>\Disk1\InstData\Windows\NoVM\setup.exe
9.1 includes installation of Oracle 9.2.0.1.0
9.2 includes patch installation of Oracle to 9.2.0.5.0 (subfolder \Disk1 as path needed)
10. start <ilink-CD>\setup.exe to install the new "Data Server"
10.1 set same path as v.3.3 - English only
10.2 choose "Small" and uncheck "Run Intralink Configuration"
10.3 set FileVault Path to <any not existing fake path> for SysPool
10.4 change server type to "Multi Site"
11. migrate DB with <dataserver>\intralink\dbs\ds_migration ilnk INTRALINK d:\ptc\migrate

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Vorsicht: alles, was bei mir nicht nötig war, habe ich natürlich auch nicht aufgeschrieben!

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hi volker,

erstmal vielen dank fuer den beschriebenen leidensweg. finde ich okay, das du/ihr so detailliert postest. da uns dieser schritt auch demnaechst bevorsteht, wuerde mich interessieren, wie ihr die user speziell auf die wifi 2 vorbereitet habt, bzw. wie diese woche lief, also bezogen auf das einarbeiten mit der neuen, doch etwas gewoehnungsbeduerftigeren cad-version. und wieviel rechner/user habt ihr denn?

... so long

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Wir haben für WF2 (von V2001 kommend) ca. 130 User geschult. Konstrukteure je 2 Tage, Gelegenheits-Anwender 1/2 Tag. Die PCs der User werden immer direkt nach der Schulung umgestellt. Es gibt also keinen Big Bang, sondern einen Umstieg in einem Zeitraum von ca. 3 Wochen.

Das ist für die User von Vorteil, weil sie gleich nach der Schulung das Gelernte anwenden können. Für uns Betreuer / Admins ist es allerdings ein höherer Aufwand, da wir im Umstellungszeitraum 2 Pro/E-Versionen parallel haben (das betrifft ja auch die Server, die in irgendwelchen Batch-Prozessen etwas abarbeiten.)

Die Einarbeitungsphase dauert nach unserer Erfahrung auf jeden Fall 2 bis 3 Wochen. Haupt-Thema ist die Selektion.

Gruß Marianne

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Bei uns sieht es so aus, dass wir für unsere Benutzer in Gruppen je 2 Tage einen Trainer hatten, als wir von 2001 auf WF1 umgestiegen sind. Die Umstellung WF1 auf WF2 erfolgt ohne Schulungen, da ein Vorab-Test mit einigen Key-Usern gezeigt hat, dass kein Extra-Training notwendig ist.

Weiterhin gibt es bei mir mit jeder Umstellung den zitierten "Big Bang", dafür haben wir aber ständig zwei Versionen parallel installiert - eine LIVE (z.Z. WF1) und eine EVAL (z.Z. WF2), die EVAL darf nicht für produktive Arbeit benutzt werden.   

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Hallo

die Schulung der Anwender (ca 25 User) habe ich selber durchgeführt,
da ich früher auch Pro/E Schulungen gemacht habe.

Dauer 1 Tag. Umstellung habe ich am Wochenende nach der Schulung gemacht. Die Anwender habe also max. 1 bis 2 Tage nach der Schulung
noch mit 2001 gearbeitet.

Ab dem 25.07 haben wir dann nur noch WF2 produktiv eingesetzt. Also
den "Big Bang" gemacht.
Der Aufwand zwei Pro/E Releases parallel laufen zu lassen war bei uns zu groß, da wir eine SAP Schnittstelle aus Intralink haben, die nicht zwei Intralink Versionen bzw. Pro/E Versionen gleichzeitig bedienen kann.

Nach einem anfänglichen etwas holprigem Start (vor allem wegen der Schnittstelle) läuft mittlerweile alles recht gut und stabil.

ok das ein oder andere (evtl. neue Mapkeys oder alte Mapkeys neu einstellen) ist noch zu tuen aber im Großen und Ganzen würde ich die Vorgehensweise wieder so wählen wie wir es gemacht haben.

Die Resonanz der Anwender ist bis jetzt sehr gut, es gibt keinerlei Probleme mit der "Bedienung" von Wildfire2.

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Hallo

die Schulung der Anwender (ca 25 User) habe ich selber durchgeführt,
da ich früher auch Pro/E Schulungen gemacht habe.

Dauer 1 Tag. Umstellung habe ich am Wochenende nach der Schulung gemacht. Die Anwender habe also max. 1 bis 2 Tage nach der Schulung
noch mit 2001 gearbeitet.

Ab dem 25.07 haben wir dann nur noch WF2 produktiv eingesetzt. Also
den "Big Bang" gemacht.
Der Aufwand zwei Pro/E Releases parallel laufen zu lassen war bei uns zu groß, da wir eine SAP Schnittstelle aus Intralink haben, die nicht zwei Intralink Versionen bzw. Pro/E Versionen gleichzeitig bedienen kann.

Nach einem anfänglichen etwas holprigem Start (vor allem wegen der Schnittstelle) läuft mittlerweile alles recht gut und stabil.

ok das ein oder andere (evtl. neue Mapkeys oder alte Mapkeys neu einstellen) ist noch zu tuen aber im Großen und Ganzen würde ich die Vorgehensweise wieder so wählen wie wir es gemacht haben.

Die Resonanz der Anwender ist bis jetzt sehr gut, es gibt keinerlei Probleme mit der "Bedienung" von Wildfire2.

mfg
Volker

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ups, zu schnelle geklickt, liegt wohl an WF2 

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Nun, letzten Samstag habe ich dann auch meine Erfahrung mit dem Intralink v3.3 M022 auf v3.4 M011 Update gemacht - dazu zwei Anmerkungen für die Nachwelt:

1. ich bin schier verzweifelt an einem eigentlich längst bekannten Problem, nämlich dem ORA-20000 Fehler bei der Migration, den es schon seit einigen Intralink-Versionen gibt und den man nichts anderes als einfach nur ignorieren muss (aber in 3.3 und meinen Testumgebungen trat er nie auf), siehe TAN121343. Leider führt die Suche in der PTC Knowledgebase zu keinem Ergebnis, wenn man (so wie ich) die Suche auf "Product Intralink" und "Release 3.4" einschränkt oder hier im Forum gesucht hat (vor diesem Artikel  ) - Tip: bei Suche nach ORA-xxxx Fehlern die Suche weder nach Product noch Release noch anderen Kriterien einschränken!

2. das Replizieren mit Hilfe des "folder_replicate.bat" Skriptes funktioniert in v3.4 nicht mehr, wenn man die Umgebungsvariable NLS_LANG nicht gesetzt hat. Nach einigen Stunden am Montag zusammen mit Hr. Rollar konnte dann die Ursache gefunden werden - der gute (ernst gemeint, was ja bei PTC Mitarbeitern nicht selbstverständlich ist) Mann hat mir zugesagt, aus meinem Call ein TPI oder TAN entstehen zu lassen. 

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Moin mnoeth,
du schreibst was von der Variablen NLS_LANG, auf welchen Wert muss man die setzen und wofür steht NLS_LANG?

Gruss dogbert

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Prinzipiell funktioniert es mit jedem (halbwegs) gültigen Wert von NLS_LANG (steht für die Sprache in Oracle), den korrekten Wert findet man auf seinem Datenserver in der Registry unter [HKLM\Software\Oracle\Home0], bei mir (Betriebssystem und Dantenserver englisch) lautet er z.B. AMERICAN_AMERICA.WE8MSWIN1252.

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Hält man es hingegen mehr mit der teutonischen Muttersprache, so gilt:

NLS_LANG
GERMAN_GERMANY.WE8ISO8859P1

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Zitat:

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Ich glaub bevor wir Intralink 8 nehmen werd ich Bauer oder Gärtner.

schönen Tag noch....

mfg
Volker

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Überleg dir das genau, dort gibt es mit digitaler Landflächenvermessung über Orthogonal-Luftbilder aus dem Satellit und der damit verbundenen Software den gleichen/ ähnlichen Sch....!

Kann ich aus eigener Erfahrung berichten!

MfG Sven

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Bin ich Suchen-Junkee?
Analyse: Lieber ne halbe Stunde suchen  , als mit unnützen Fragen quälen  !
Resultat: Yes, I am, Ma'am!

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