---

Hallo,

Was ist der beste und einfachste Weg,
um die Intralink Daten jeden Abend automatisch
auf einen andern PC(auch Win2000) zu sichern?

Finde im Hanbuch leider keine vernünftige Erkärung zu
diesem Thema.

Im voraus besten Dank für die rasche
Hilfe

J.Amann

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hi,

erstens: da gibt es den at befehl
zweitens: kopiernen mit z.b. robokopie der Dateien auf einen anderen Rechner
drittens: alle rechner übernacht laufen lassen
fiertens: ggf mit dem bordmitteln von Win2000 oder ff. (Datensicherung)

Aber eigentlich ist deine Frage nicht Spezifiziert genug um eine Genaue Antwort zu geben. Wozu wollt Ihr die Daten ggf. verwenden?
warum nicht einchecken als Qual der Wahl oder so?
warum und wohin den Workspace !? sichern? und wer garantiert, das die Daten hinterher nach einem hoffentlich nie eintretenden Rechnerausfall auc hwieder lesbar sind?
Einchecken ist dar einfacher!

Gruß
Andreas

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,

wir wollen die Daten auf dem Datenserver (Oracle-Datenbank)
sichern, die sollten bei Bedarf (falls der Server irgendwann mal
defekt wird) einfach auf einem anderen Rechner zum laufen gebracht werden können.
Die Severprozesse laufen auf einem Windows 2000 Rechner auf
2 Partition's wobei c:\ Systempartition ist und auf d:\
der Dataserver, flexlm und Fileserver3.1 und die Dateidepots
sind.

Falls noch was fehlt bitte bescheid sagen (schreiben)

Gruss Jürgen

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Am besten ist

a) der Einsatz von Pro/INTRALINK auf einer ausfalltoleranten Hardware (Stichwort Raid-Laufwerk)

b) täglich inkrementelle Bandsicherung

c) wöchentlich komplette Bandsicherung

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Zitat:

---

Original erstellt von andschne:

erstens: da gibt es den at befehl

---

Der at-Befehl laesst in einer NT-Domaene defaultmaessig keine Zugriffe auf Netzwerkfreigaben zu, der er nicht mit normalen User-Rechten, sondern mit den Rechten des Users "System" arbeitet.

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo,

Raid macht schon was her! 1+0 oder so sollte es sein kostet aber auch
raid 5 bring bei der Datenbank nichts!
Bei XP und Win2000 gibt es da noch das Sicherungsprogramm, mit dem man die Daten auf andere Rechner Sichern kann Kostet nicht viel und ist eh schon bezahlt. man muß nur damit umgehen.
Aufträge kann man da auch planen und daten auch zurücksichern.
Weil es so Kunden wie euch gibt habe ich mich letztes Jahr in einer kurzen arbeitsfreien Zeit mal damit beschäftigt. Und es hat sogar bei mir geklappt. Ansonsten wie gehabt DB runterfahren und sichern und dann wieder Starten.

Gruß
Andreas

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo Amju,

bei uns läuft die Datensicherung wie folgt:
1. Datenserver runterfahren, damit alle Anwender rausfliegen
2. Datenserver hochfahren
3. Dump-File exportieren
4. Datenserver runterfahren, damit die Datenbank und Vaults nicht mehr verändert werden können.
5. Wegsichern des Dumps und der Vaults
6. Datenserver hochfahren
Bei uns wird das ganze durch ARCserve gesteuert.

Gruß
  Bernhard Veckes

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

hallo bernhard,

warum sichert ihr nicht einfach die "komplette" intralinkdatenbank anstatt ein dump anzulegen?

------------------
cu
fossy
          meine kleine website

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Die Methode die Bernhard beschrieben hat, wurde uns auch von den PTC-Consultants empfohlen. Den genauen Grund, warum man die DB nicht komplett sichert ist mir nicht bekannt, es könnte damit zu tun haben, dass die DB-Dateien ein bestimmtes Layout auf der Festplatte haben.
Der Vorteil vom Dump ist doch, dass die meisten Anwender ein Testsystem auf einem anderen Rechner laufen haben, das dann relativ einfach durchs Einlesen des Dumps (und der Vaults)und Anpassen der Scripte zum Produktivsystem umgebogen werden kann. Ausfallzeit < 2 Stunden, passende Hardware verfügbar als Voraussetzung.

------------------
|_ |_ /-\ |\/| /-\

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo an alle,

wir haben die Sicherung jetzt auf anraten von
Inneo® und Bernhard -> Unitis müsstest du bekommen haben <-
fast genau so gemacht wie von Bernhard beschrieben.
Wir verwenden dazu aber einfach den Taskmanager von Windos
und ein Sicherungsscript für den Dumpexport

Nochmals Danke an alle !

Jürgen

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo Zusammen,

der Vorteil des Dumps ist, dass man auf einem anderem Server mit anderem Namen die Datenbank neu installiernen kann. Wenn die Datenbank dann wieder läuft, können die Pfade zu den Vaults via SQL angepaßt werden. So baue ich mir immer die Testumgebungen auf!

Problem bei dem reinen Sichern der Platten ist, dass eine Rücksicherung nur dann funktioniert, wenn nach einem Server-Crach identische Umgebung wieder aufgebaut wird.

Grüße

  Bernhard Veckes

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP