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Wir haben gestern auf Intralink 3.0 und Pro/E 2001 umgestellt. Zu aller Erstaunen hat alles gut geklappt.
Frage: Auf einem Notebook haben wir auch obige Kombination. Hängt das Notebook am Netzt lässt sich Pro/E nach dem Einloggen in Intralink prima starten.
Aber: unterwegs ist nix mit einloggen. Früher konnte man im Applikationsmanager eine offline-Pro/E-Sitzung verknüpft zu einem Workspace starten - gibt es eine solche Möglichkeite weiterhin? Kann ich einen Pro/E-Startbefehl ins Loginfenster einbinden?

Danke im Voraus!

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Hi Calvin,

ja, das ging früher mit dem Appmgr einen Pro/E zu starten. In der 3.0 und der 3.1 geht es jetzt nur über das "Intralink"-Untermenü. Ich schätze mal, dass man damit ein paar mehr Intralink-Lizenzen verkaufen wollte??!!

Wie ich gehört habe, soll es in der 3.2 auch wieder möglich sein, einen Pro/E ohne Intralink zu starten.
Und dann bleibt ja immer noch die Möglichkeit, dass ihr euch zwei Pro/E-Startbefehle einrichtet: einen der vom Intralink angesprochen wird und einen für "standalone". Geht recht gut, habe ich auch so. Und vielleicht weiß ja noch jemand einen Tipp.....

Grüße

D. Bexkens

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Hi dbexkens

danke, das hatte ich schon befürchtet und bastle schon am startscript. Aber: kann ich über ein startscript auf einen WS zugreifen?
Ich kann das Arbeitsverzeichnis zwar auf den WS-Ordner setzen, aber ist das sauber oder muckt Intralink später wenn das Notebook wieder "dranhängt"?

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Hi Calvin,

aaaaah so! Ihr wollt also unterwegs sein, den Pro/E anwenden und dabei auch den Workspace verbunden haben! Hm *überleg*.....
Da war mal was zu Zeiten der 2.0: man konnte den Pro/E aus der DOS-Box starten, z.B. mit pro.bat -w "test". Das -w besagte, dass ein Workspace zu verbinden ist. Ob der WS-Name dahinter in Hochkomma oder so geschrieben werden musste, habe ich vergessen. Ein paar schnelle Tests in mit der 3.0 2001200 und 2001400 waren leider vergeblich.
Vielleicht weiß jemand
1. Wie das in der 2.0 geschrieben wurde. Ich bin icher, dass es ging!
2. Wie es jetzt mit der 3.0 aussieht.

Grüße

D. Bexkens

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Ah! Stimmt, daran kann ich mich auch erinnern - aber auch nicht mehr wieŽs geht... Sobald ich was herausgefunden habe melde ich mich, Du bitte auch - oder Ihr da draussen...

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hi,

is aber schön, dass ich auch mal was weiß *g

also bei ilink3.0 ist das so, dass man hinter das startkommando von pro/e NICHT
              -w "test"
        sonder
              -wtest
schreiben muss. dann müsste es funktionieren 

------------------
cu
fossy

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Hallo

das mit dem PRO/E Ohne Intralink anmeldung geht schon in der 3.1 Version (2001361). Kann ich bis Jetzt nur empfehlen. Bin aber noch am Testen und kann verstehen, das man nicht so von Jetzt auf gleich auf die allerneuste Version geht.

Wenn einer Lust hat! ? ich werde sie wohl auf der Cebit zeigen.
Irgendwo auf einem PTC-Partner Stand.

Das mit dem Starten hat sich dank der Hotline auch gegeben:

da gibt es einen Eintrag in der NT Registry (....Auto..)oder so, der Standardmäßig auf True steht und der auf False gesetzt werden muß.

Gruß

Andreas

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Hi,

das wollte ich doch gleich mal testen. Und dann kam folgendes:

signal <Uncaught Exception> in XMakeExcept at line 947 in file "C:\ptc\Version2001\pro\pdm40\delta\d
lib\stdlib.d"
throw XPDM
[
  Object2: pdmErrorStack
  [
    pdmErrorRecord
    {
      Args: genarray
      [
        "C:\Dokumente und Einstellungen\dbexkens\Eigene Dateien\pro|.proi|Local.ddb",
        "2.0.2"
      ];
      ErrNo: 2404;
      Origin: errPDM;
      Severity: errError;
    }
  ],
  Object1: 2404,
  Description: "LDB File created by an earlier version of PDM"
]
(delta)

Interessant dabei ist, dass ich gerade vorher das ganze .proi rausgeschmissen hatte. Der lügt mich doch an?!

Tscha... und nu?

Grüße

D. Bexkens

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Der Startbefehl lautet proe2001 -w<workspacename>
proe2001 ist der Startbefehl für Pro/ENGINEER
<workspacename> ist der Name des bereits erzeugten Workspaces.
Ich muß aber gestehen das ich es nur mit der i2 getestet habe.
Der PDM_LDB_PATH muß auch gesetzt sein. Einige machen das in einem extra Startscript somit ist es in den Umgebungsvariablen nicht unbedingt immer gesetzt. Ich finde das auch eine tolle Lösung für externe Dienstleister. Die nehmen das .proi-Verzeichnis arbeiten mit diesem Startbefehl und man kann später sauber mit der Datenbank abgleichen was wirklich verändert wurde.

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Hallo Zusammen,

ich teste zur Zeit folgende Paarung:
ProE 2001 2001400 mit ProI 3.0 2001200.
Gestartet wird ProE bei mir mit folgendem Kommando:
C:\ptc\proe23\bin\proe23.bat -wTest
Oh Wunder, es funktioniert (sogar unter Windows 2000).
Ich kann anschließend sogar Pro/I starten und Pro/E verhält sich so,
als ob es aus direkt aus der ProI-Sitzung gestartet worden wäre!

Grüße
    Bernhard Veckes

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Zitat:

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Original erstellt von dbexkens:
Hi,

das wollte ich doch gleich mal testen. Und dann kam folgendes:

signal <Uncaught Exception> in XMakeExcept at line 947 in file "C:\ptc\Version2001\pro\pdm40\delta\d
lib\stdlib.d"
throw XPDM
[
  Object2: pdmErrorStack
   [
    pdmErrorRecord
     {
      Args: genarray
       [
        "C:\Dokumente und Einstellungen\dbexkens\Eigene Dateien\pro|.proi|Local.ddb",
        "2.0.2"
       ];
      ErrNo: 2404;
      Origin: errPDM;
      Severity: errError;
     }
   ],
  Object1: 2404,
  Description: "LDB File created by an earlier version of PDM"
]
(delta)

Interessant dabei ist, dass ich gerade vorher das ganze .proi rausgeschmissen hatte. Der lügt mich doch an?!

Tscha... und nu?  

Grüße

D. Bexkens

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1. Liegt vielleicht noch eine alte, 2er proilbase.dll in einem Verzeichnis, auf den die PATH-Variable verweist?

2. Der PDM_LDB_PATH beinhaltet Leerzeichen. Das könnte gerade im BATCH zu solchen unschönen Ergebnissen führen.

Grüße,

RAND Worldwide

[Diese Nachricht wurde von RAND Worldwide am 21. März 2002 editiert.]

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