Die Beschreibung ist irgendwie eine zirkular Referenz:
Sie steuern von extern eine Stückliste, regenerieren das Modell und erzeugen dann wieder die Stückliste?Ich vermute, Sie steuern Ihre Konstruktion anhand von Baugruppenvarianten, ggf. als Familientabellen, Option-Modeller oder Ähnlichem. Dann verwenden Sie eine vordefinierte Zeichnung mit vordefinierter Stücklistentabelle?
Das funktioniert gut, solange Sie mit der Stückliste auf der einen (Zeichnungs-)Seite auskommen, danach wird es optisch blöd.
Falls ich richtig liege, würde sich hier die Verwendung eines Reports (.rpt) für die Stückiste anbieten. Dieser Report (Bericht) hat ein vordefiniertes Format (z. B. A4-hoch), eine passende vordefinierte Stücklistentabelle, dasselbe Schriftfeld, wie die Zeichnung und einen Stücklistentabellenumbruch so eingestellt, dass die Seite maximal passend gefüllt wird.
Dann passen sich Stückliste und Seitenzahl automatisch der Teilezahl an, bei gleichbleibendem Format. Wenn man noch zusätzlich die Zeichnung mit Ballons belegt haben will positioniert man dieselbe Stücklistentabelle zusätzlich auf der Zeichnungs (drw) außerhalb des Druckrahmens, ohne sich um das Format kümmern zu müssen und kann daraus die Ballons zuweisen.
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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