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Hallo

Ich bin ein Neuling bezüglich CAD Daten in Draftsight, und habe eine Frage bezüglich Dateiimport/ Darstellung in dxf.

Ich habe aus Drill & Route und weiteren Layers von Gerber daten einen Export zu .dxf gemacht.

Beim importieren der Daten, werden die Formen, sprich Halbkreise oder Linien, in unzähliger Anzahl von Objekten dargestellt. D. h das ein Bogen z. Bsp aus hunderten von Kleinstlinien besteht.

Mein Wunsch ist es nun aus der Anzahl von unzähligen Linien bestehenden Bogen ein einziges Objekt zu machen.

Gibt es eine Funktion in der man die alle "Linien" eines markierten Bereichs zu einem Bogen verbinden kann.

Ich habe mich nun schon durch jegliche Funktion durchgeackert, doch keines erfüllte leider meine Erwartungen, weder Element, noch Blöcke.

Die Exportoptionen von Gerber zu .dxf sind begrenzt, und ich habe allesamt bereits getestet.

Da ich das .dxf in PrimCam weiterverwende, und nicht in Draftsight muss ich die Anzahl der unnötigen Objekte verringern.

Besten Dank im Voraus für jegliche Art von Tipp.

Gruss opanak

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Hallo Opanak,

Willkommen bei CAD.de.

Bitte mal eine Beispiel Zeichnung oder eine Screenshot hochladen.
Könnte mit „Polyliniebearbeiten“ gehen.

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Gruß Bernd

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15-04-201510-59-28.jpg

Hallo Bernd

Anbei ein screenshot.
Die blauen Punkte sind die jeweiligen einzelnen (unzählige) Objekte, welche eigentlich meines Erachtens 1,2,3 oder auch 10 Objekte sein sollten.

Gruss opanak

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Hallo,

das sieht aus wie eine Polylinie (diese kann mehrere Punkte haben).

Ich denke, beim Exportieren, werden Bögen und Kreise in Polylinien umgewandelt. Vielleicht kann man die Exportoptionen in der Ursprungsanwendung anpassen.

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Gruß Bernd

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Neugierige Frage: Was soll denn am Ende daraus entstehen?
Ich kenne das Gerber-Format nur in Verbindung mit elektronischen Leiterplatten. Da ist die Stückelung in einzelne Abschnitte Absicht, da Fotoplotter die Informationen über den Verlauf der Leiterbahnen genau so brauchen.
Und wenn Du damit an eine Fräsmaschine gehen willst:
Die Linien zu Polylinien zusammen zu fassen ist eventuell mehr Aufwand als sie direkt in G-Codes zu wandeln.

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Rainer Schulze

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Hallo allerseits,
meine Erfahrung ist, das im Ursprungsformat (bei uns ist es Eagle) die Linienstärke
vor dem Gerber-Export auf NULL gesetzt werden muß. Im CAM-Job habe ich mir unter Eagle einen separaten Layer (DXF) angelegt, der definierte Linien auf NULL setzt.
Dieses gerberfile wird für die Leiterplattenherstellung dann eben nicht verwendet sondern ausschließlich für meine weitere hausinterne Konstruktion. Wichtig ist auch, dass es sich um einen einzelnen Bogen handelt da ansonsten immer nur Bogensegmente vom Ursprung vorhanden sind. Diese kannst Du nur über die Polylinienfunktion in Draftsight verbinden. Mitunter ist dies dann mit viel Fleissarbeit verbunden.
Gruß
HerfriedZ

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Hallo an alle..

@Bernd
Ja, ich denke auch das dies alles Polylinien sind, jedoch suchen ich nach einer Lösung um alle Polylinien in wenige Objekte oder Bogenlinien (ohne alle selber nach zu Zeichnen) abzuwandeln...

@Rainer
Das ist auch für die Weiterverarbeitung von Leiterplatten, jedoch möchte ich nachträglich, nachdem diese bereits hergestellt sind, auf einer Fräse fräsungen vornehmen, welche nicht vorgesehen sind.
Dies erstelle ich in PrimCam, welches jedoch "nur" ein beschränkte Anzahl von Objekten verarbeiten kann (ca. 100'000).
Die Gerber Daten werden mit dem export ins .dxf zur Vorlage. Dazu sind die elktrischen Leiterbahnen nicht notwendig, sondern in meinem Fall nur die jeweiligen Konturen der einzelnen PCBA des PCB- Nutzens.

@HerfriedZ
Ich werde mal versuchen ob das mit der Linienstärke NULL funktioniert.
Ich habe nicht ganz verstanden ob du mit den Bogensegmenten das erstellen der Gerber daten in ihrem Ursprung gemeint hast oder die Nachbearbeitung im Draftsight?

Gruss opanak

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Hallo Opanek,
in Eagle kopiere ich die LP-Konturen vom Layer Dimension in den Layer DXF und stelle für diesen Layer die Linienstärke auf Null.
Bei der neueren Eagle-Version kann ich das Board mittlerweile direkt als DXF exportieren, wobei auch hier die Linienstärke vorher auf Null gesetzt werden muß.
Voraussetzung ist allerdings bei beiden Varianten, das Kreisbögen auch als solche erstellt wurden. Kreisbögen aus mehreren Segmenten bleiben nunmal einzelne Segmente.
Eine Nachbearbeitung mit der Polylinienfunktion ist in deisem Fall unumgänglich.
jedenfalls ist mir nichts anderes bekannt (in diesen Preisklassen!). EDA-Programme sind nunmal keine CAD-Programme. Hier hat die Softwareindustrie noch jede Menge Nachholbedarf. Ich schlage mich mittlerweile 20 Jahre mit diesem Thema rum.
Gruß
HerfriedZ

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Servus zusammen,

ich arbeite zwar nicht mit Leiterplatten, aber vielleicht ist DesignSpark PCB einen Blick wert.

Hier eine Übersicht, was importiert und exportiert werden kann.

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Mit freundlichen Grüßen
Martin

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Systeminfo: [Windows 7 64bit, 8GB RAM, NVIDIA Quadro FX2800M 1GB] | [SolidWorks 2014 SP2.0] | [DraftSight V1R3.2] | [SpaceClaim 2015 SP0] | [SolidEdge ST6]

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Hallo zusammen

Besten Dank für eure Ratschläge...
Ich habe nun ein paar versuche erneut ausgeführt, jedoch mit angepassten Parametern.... leider, sieht es jedoch so aus als das es wirklich nicht möglich ist das ganze so umzusetzen wie ich es mir angedacht habe...
Nichts desto trotz.....
Besten Dank für eure Inputs und eure Hilfe...

Falls ich doch noch eine Lösung finde werde ich dies posten.

ich werde somit den Thread abschliessen...

Gruss Opanak

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