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Autor Thema:  Einstieg in PamStamp (1385 mal gelesen)
farahnaz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Ing.


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Beiträge: 2467
Registriert: 24.04.2007

erstellt am: 10. Sep. 2014 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wie lang braucht ein erfahrener Berechnungsingenieur, um sich in PamStamp einzuarbeiten?

Ist Trainingsmaterial schon mit der Software geliefert?

------------------
Grüße, Moe

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Blauflosse
Moderator
Berechnungsingenieur


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Beiträge: 25
Registriert: 05.10.2007

PAMSTAMP 2Gv2012.2
FormingSuite 10.0
Copra RF FEA (Solver: MSC.MARC)
Autoform Plus R5.i

erstellt am: 11. Sep. 2014 12:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für farahnaz 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi farahnaz,

Pamstamp ist eine Spezial-Software zur Modellierung von Blechumformprozessen (Tiefziehen, Crashforming etc.).
Erfahrungen aus der Stanztechnik sind von Vorteil, um vordefinierte Macros zu interpretieren (einfach oder doppelt wirkende Unmformprozesse, kraft- weggesteuerte Werkzeuge).
Kommt der Anwender aus dem Bereich der nichtlinearen Werkstoffmodellierung (Crash oder Umformung) ist mit Sicherheit schon einmal das Vokabular vorhanden.
Ein Wechsel aus dem Bereich der linearen FEM (z.B. Statik) ist schon aufwendiger.
Ich sehe in deinem Profil, dass du Erfahrungen mit Ansys und LS-Dyna hast. Fachlich solltest du also bei einem Umstieg gleich "mitreden" können und den Einstieg schaffen.
Es gibt in Pamstamp aber einen eigenwilligen Workflow mit vielen Einstellmöglichkeiten.
Autodidaktisch wird man sich das nur schwer erarbeiten können.
Insbesondere, wenn man auch Hotforming (Presshärten) oder die DieCompensation-Technologie (Rückfederungskompensation von Ziehanlagen) anwenden will.
Beim Erwerb einer Software-Lizenz wird auch immer eine Basis-Schulung angeboten, die ich unbedingt empfehlen möchte.
Nur dann ist es möglich, auch Einblick in die gezielte Prozesssteuerung unterschiedlicher Umformprozesse zu erhalten.
Im übrigen hat die ESI (Software-Hersteller mit Sitz in Neu-Isenburg) einen sehr guten Support, der in der Lizenzgebühr enthalten ist.
Die Berechnungsergebnisse mit Pamstamp haben bei Verwendung von realitätsnahen Randbedingungen und exakten Materialbeschreibungen und Wirkflächen (im CAD erstellt) sehr großen Realitätsbezug.
Es ist aber eine High-End-Lösung und sollte nach meinem Erfahrungen auch nur von High-End-Nutzern eingesetzt werden oder aber von Leuten, die auf die Erfahrungen eines High-End-Anwenders zurückgreifen können (Experte in Pamstamp/CAD/Umformtechnik/Werstofftechnik). So werden Fehlinterpretationen der Berchnungsergebnisse minimiert und der Wirkungsgrad steigt 
Wie lang braucht man also: mit Basis-Schulung (5 Tage) und Kenntnissen aus der Umformtechnik mindestens weitere 2 - 5 Wochen. Dann sollten erste akzeptable Ergebnisse erzielbar sein, mit denen gute Prozessvalidierungen möglich sind.
Trainingsmaterial ist vorhanden aber m.E. nur über Besuch der Schulungen sinnvoll einsetzbar.

------------------
"Phantasie ist wichtiger als Wissen"
>>>Albert Einstein<<<<

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