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Hallo
Unser Kunde möchte, dass wir zu den einzelnen Teilen in einem Package das verwendete Material beifügen. Das ganze wird dann als *.pkg rausgeschrieben. Ich bin leider noch Anfänger was I-DEAS angeht. Für eine Ausfühliche Wegbeschreibung währe ich sehr dankbar.

lg

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nur kan Stress Bitte!!

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Hallo der Dieter,

also ein .pkg ist ein Bibliotheks Daten Export.
Bei mir hat sich folgendes bewährt:
Zuerst erstelle ich mit dem Explorer direkt unter C:\ einen Ordner, da ich nicht weis, was für Daten alle mitgenommen werden und die Anzahl der Zeichen auf 80 begrenzt ist. D.h. alles was nach C.\ kommt wird bei der Zeichenanzahl mit gezählt, nicht nur der eigentliche Dateiname.
Danach starte ich I-DEAS und öffne einen Modell File. Hier musst du nun auf Datei und danach auf Exportieren... gehen. Nun hat sich ein neues Fenster geöffnet und hier siehst du schon I-DEAS Bibliotheksdaten. Da klickste drauf und bestätigst mit OK. Nun bekommst du schon ein Fenster, das dem des Bibliotheken verwalten recht ähnlich ist. Hier wählst du dann aus, was exportiert werden soll. Teil, Baugruppe oder Zeichnung. Hast du etwas ausgewählt, werden links unten 2 Felder aktiv, in denen du Haken stzen kannst, wie du exportieren möchtest, ob als Ausgetragen oder als Referenz. Zu empfehlen ist als Referenz, da du sonst an deinem Original eine Sperre hast und es nicht mehr ändern kannst, es sei denn die Sperre wird vom Manager entfernt. Rechts unten steht noch Zieldatei, hier klickst du auf das Ordnersymbol rechts daneben. Nun wählst du deinen neu erstellten Ordner aus und vergibst einen Namen für den .pkg. Wenn du nun noch auf Optionen gehst, kannst du auswählen was alles mit exportiert werden soll. Ist es eine Baugruppe und du wählst Exportiere alle abhängigen Zeichnungen an, dann werden auch alle mitgenommen, von jedem verbauten Teil. Ich wähle hier meistens gar nichts aus. Ist dies nun alles getan, dann kannst du links unten mit Exportieren, den Export starten.

WICHTIG!
Diese Form des Exportes ist bei uns so eingestellt, dass er von einem "normalen" Anwender gar nicht durchgeführt werden kann, sondern nur von einem der Manager Rechte hat, da hier Originaldaten verschickt werden können oder auch importiert werden können, was nicht immer von Vorteil ist. Bei uns wird ein Bibliotheksdaten Export vom CAD-Betreuer durchgeführt. Das bin in dem Fall ich.

So nun hattest einiges zu lesen und ich hoffe, dass ich dir etwas weiter helfen konnte.

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Gruß
Thomas

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Moin,

wenn ich nicht ganz schwer daneben liege, ist das Exportieren des zum Teil zugehörigen Werkstoffes völlig unnötig, da der Werkstoff im Teil selber mit abgespeichert wird. Völlig unabhängig davon, in welchem I-DEAS Format das Teil exportiert wird ( *.prt, *.unv, *.arc.)

Dieter, wenn du die Daten als Package File exportieren möchtest, musst du deinem Kunden nicht nur das pkg file senden, sondern ALLE Dateien in dem angegebenen Speicherverzeichnis.
Das pkg file enthält nur die Infos, welche Dateien mit welchem Bibliotheksstatus exportiert werden.

Grüße

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Grüße Meinolf

Ist es zu laut bist du zu alt

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Hallo Meinolf,

da hatte ich doch glatt was vergessen...

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Gruß
Thomas

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Hallo Meinolf , Hallo Thomas

Danke für die Antworten!
Leider habe ich meine Frage in meinem Stress falsch gestellt, das erstellen des *.pkg ist kein Problem, aber wie bekomme ich das richtige Material mit ?

gruß
der Dieter

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Hallo Dieter,

du musst das entsprechende Teil in einem Model File ausgecheckt und auf dem Bildschirm aufgerufen haben. Dann gehst du auf Eigenschaften, das ist im Pulldown Menue unter Messen zu finden, und wählst das Teil an und bestädigst mit der mittleren Maustaste. Nun öffnet sich ein Fenster, hier gehst du bei Material auf das "?" (Fragezeichen) rechts daneben. nun kannst du dir ein Material aus der, im Normalfall etwas dürftigen, Material Datenbank von I-DEAS auswählen. Hast du ein Material ausgewählt, dann einfach mit OK das Fenster wieder verlassen. Somit ist diesem Teil das ausgewählte Material zugeordnet.
Evtl bei Bedarf kannst dir das Teil auch mal berechnen lassen, Masse, Gewicht usw.
Wir haben uns ein Makro geschrieben, mit dem beim erzeugen von neuen Model-Files eine für unseren Betrieb brauchbare Material Datenbank erstellt wird. Der Anwender wird beim Starten gefragt ob er diese braucht oder nicht, weil das laden ca. 2-3 Minuten braucht. Du kannst dir auch selber Materialien hinzu fügen. Das geht je nach Bedarf relativ schnell.

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Gruß
Thomas

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Ups da war ich zu schnell mit dem speichern...

Ich habe das immer so gemacht, dass ich mir ein Material ausgewählt habe, bin dann rechts auf kopieren gegangen und habe dieses Material kopiert und entsprechend benannt. Anschliesend das neu erzeugte Material anwählen und auf ändern gehen. Bei Eigenschaften (optional)hab ich dann noch die Dichte (MASS DENSITY) entsprechend angepasst. Der Wert wird geändert, indem du in das Feld, wo er drin steht, zweimal rein klickst, kein Doppelklick, ähnlich wie im Explorer zum umbenennen. Nun kannst du ihn einfach editieren.
Dies ist für unsere Bedürfnisse, Gewichtsberechnungen, ausreichend. Sollen Festigkeitsberechnungen gemacht werden, so müssen auch die anderen Eigenschaften des Materials in dieser Art und Weise angegeben werden.

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Gruß
Thomas

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