Zitat:
Allerdings startet mein ACAD mit einer anderen (funktionierenden) Vorlage, und da tut alles und vermutlich kennt er deshalb den Wert.
Nochmal: Eine Variable über setq gesetzt oder eine Lispprogramm stehen nur in der Dateisitzung zur Verfügung in der sie geladen wurden !
Die 4711 wurde also definitiv in mit der Vorlage geladen und stammt nicht "von woanders".
Zitat:
Original erstellt von cadffm:
Sollte die Datei angefangen werden zu laden, dann müßte man in der Befehlzeile mit !VAL den Wert 4711 erhalten...
Wenn der Wert abrufbar ist, dann muß man schauen was da los ist (Timing Problem - denn das nachladen funktioniert ja offenbra).
Wie ich schon vermutete: Die Datei wird also geladen, da sind wir doch einen Schritt weiter.
Da du selbst noch nicht darauf gekommen warst: Prüfe doch mal ob die Datei bis zum Ende durchläuft,
also stelle ans Ende ebenfalls einen Eintrag den man prüfen kann !
Jetzt setzen wir aber nicht mehr irgendwelche Variablen, sondern lassen uns im Textfenster direkt anzeigen was passiert:
Beispiel für den Aufbau deiner "System-Lispfiles" :
am Anfang:
(princ "\n ---> ACAD.lsp ")
<der eigentliche Inhalt - auch wenn die Datei eigentlich Leer ist würde ich die princ-Ausdrücke hinzufügen>
amEnde:
(princ "\n <- ACAD.lsp ")
(princ)
Mindestens in die acad,acaddoc,acad20nn,acad20nndoc soweit vorhanden,
aber auch in eigene Lisps kann man einen Princ-Eintrag ans Ende setzen:
...
);_defun
(princ "\n TXTH.lsp geladen")
(princ
Was dann nach dem Laden einer Datei im Textfenster(F2) zB. so aussehen kann:
---> ACAD2013.lsp
<- ACAD2013.lsp
---> ACAD.lsp
<- ACAD.lsp
---> ACAD2013.lsp
<- ACAD2013doc.lsp
---> ACADdoc.lsp
TXTH.lsp geladen
<- ACADdoc.lsp
---> MyStart.lsp
So ist dir dann auch bekannt wo das Ganze Abbricht (wenn es das denn macht, ich bezweifel das noch),
teste und berichte..
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