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Hallo zusammen,

ich überlege neben der 3D-Konstruktion auch AutoCAD LT2004 für mein Büro einzuführen. Lohnt sich der Einstieg? Ich habe öfter Anfragen bezüglich AUTOCAD. Ich kenne mich mit MDT6 gut aus. Kann ich Layouts im Planungsbereich und konvertierte Zeichnungen aus anderen Systemen mit LT genügend behandeln? (Layer anpassen, Blöcke bearbeiten, usw. oder benötige ich mehr als LT2004)?

Danke für Eure Tipps.

MfG
Jens Fertig

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Der Einstieg lohnt, wenn Sie noch 2d-Anteil haben. Hier z. B. Schaltpläne und Flussdiagramme. Die zeichnen sich mit LT sehr gut.

Mit MDT haben Sie zwar schon das große AutoCAD, das ist jedoch meist durch die 3d-Konstruktion zu. Bei mir ist es AIS, wo auch das große AutoCAD dazugehört. Parallel habe ich - immer frei auf einem anderen Rechner - das LT laufen.

LT ist sehr viel AutoCAD. Die Layersteuerung geht 1:1 mit dem großen, die Blockhandhabung auch. Es fehlen Ihnen ein paar Import/Export-Filter, die Möglichkeit zur Erstellung von 3d-Körpern, die können Sie sogar wie im großen ACAD darstellen, aber eben nicht ändern.

Bei Zeichnungen aus MDT werden Sie immer den Proxy-Fehler haben, den klickt man einfach weg, das ist beim großen ACAD genauso, wenn es ohne MDT läuft. Aufpassen sollten Sie, weil Sie die Schriftsätze für die Form- und Lagetoleranzen nicht mitbekommen, die müssen Sie sich dann eben vom MDT (z. B. AIGDT.shx) rüberkopieren.

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