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Autor Thema:  Hotspots und TIFF-Export (2581 mal gelesen)
Jörg Plate - SL innovativ
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erstellt am: 29. Sep. 2008 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
mit dem "Callout"-Werkzeug werden auf die Positionsnummern auch als Metadaten das Attribut Hotspot gesetzt (--> Objektinfo --> Hotspot auf Fläche).
Viele Online-Kataloge benötigen TIFF-Illustrationen.
Damit werden aus den Vektorgrafiken die im IsoDraw erstellt werden doch wieder Pixelgrafiken und die Hotspotinformation würde verloren gehen.
Um eine Interaktivität herzustellen (z.B: zwischen Bildtafel und Stückliste) werdenoftmals die TIFF-Bilder genommen und mit einer ODR-Software gescannt und dann sowohl zu 99% genau die Nummern erkannt und die Hotspotkoordinaten in eine "Overlaydatei" gespeichert.
Problem ist nun, dass 995 zwar sich zeimlich genau anhört, aber wer verrät Ihnen wo die 1% Ungenauigkeit mit den falsch erkannten Zahlen gibt. Probleme treten immer auf bei 1+7, 5+6, 3+8, ...
Kommt es zu Änderungen, müssen SIe diese Texterkennung wiederholt durchlaufen lassen.
Vielleicht möchten Sie herausfinden, wie Sie noch deutlich effektiver ohne OCR-Scannung ihre Bildtafeln aus IsoDraw mit Hotspots in den Tiff-Katalog bringen können.
Haben Sie alle Positionsnummern mit dem Callout-Werkzeug angelegt haben Sie die Hotspotkkordinaten schon alle. Sind noch alte Archivdaten vorhanden, dann markieren Sie alle Elemente und gehen auf das Menü OBJEKTE, dann auf HOTSPOTS ERZEUGEN und aktivieren das Häckchen bei NUR TEXTE AUS ZAHLEN VERARBEITEN. Dann werden auf alle Positionsnummern Hotspots gelegt. Zeichenketten wie z.B. "M12" usw. wird damit nicht mit berücksichtigt.
Da nun alle Koordinaten bekannt sind und die Texte auch wirklich Texte sind, können Sie per Makro alle Hotspotkoordinaten samt dazugehörige Positionsnummer in die Overlaydatei exportieren und dass dann am besten gleichzeitig mit dem TIFF.
Damit ist die aufwändige OCR-Scannung hinfällig und Sie sparen sich den Zwischenschritt und gewinnen gleichzeitig die Sicherheit, dass die Nummern auch tatsächlich korrekt sind.
Weil jeder andere Rahmenbedingungen hat (Docware-Katalog, Lexcom-Katalog, AgroParts, Belenus-Katalog, hd3-Dateien, hd3-XML-Dateien, Sen-Dateien, ...) steckt der Teufel im Detail und deswegen einfach mal Probedaten zu mir senden und ich erkläre dann wie's genau geht.

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Jörg Plate - SL innovativ
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erstellt am: 29. Sep. 2008 14:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Was tun bei gemischten und oder mehrzeiligen Positionsnummern in IsoDraw?
Oft entdecke ich mehrzeilige Positionsnummern:
"16
17
18"
in einem Textblock auf Illustrationen. Als Objektinfo wird das dann als "161718" interpretiert. Hier gibt es den einfachn Trick die IsoDraw-Datei als CGM zu exportieren und wieder zu importieren. Das Ergebnis sind dann drei einzelne Texte.
"16"
"17"
"18"
Dis ist so, weil in CGM keine mehrzeiligen Texte zulässig sind.

Einen ähnlichen Trick können Sie bei gemischten Texten anwenden die unterschiedliche Schriften aufweisen. In CGM 1 / 2 sind keine Textblöcke mit gemischten Fonts definiert und werden somit in die unterscheidlichen Fontblöcke aufgeteilt.

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