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Autor Thema:  Auswahl Kleinste Matrizenweite (1126 mal gelesen)
paskim
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Beiträge: 1
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erstellt am: 22. Mrz. 2017 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag zusammen,

ich bin dabei eine Tabelle mit Mindestabbuglängen zu erstellen (ähnlich RESAX).

Bei der Ermittlung der kleinst möglichen Matrizenweite kam nachfolgende Problemstellung auf:

häufig: Vmin=6*t unabhänig vom Mindestbiegeradius des verwendeten Material

Problem, verarbeitet wird unlegierter Baustahl (S235JR), sowohl Feinkornbaustahl (S355MC). Diese weisen ganz andere Mindestbiegeradien auf. Daher nun die Frage zählt trotzdem der Ansatz Vmin=6*t?

Was haltet ihr vom Ansatz r=(5/32)*V--> V=(32/5)*rmin. Problem dieser zählt nur bei Oberwerkzeugradien von 1mm.

Wie geht Ihr vor bei der Auswahl der kleinst möglichen Gesenkweite? Oder hat jemand bereits eine Tabelle für die oben genannten Werkstoffe?


Mit freundlichen Grüßen
Pascal

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TMS-TB
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erstellt am: 24. Mrz. 2017 13:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für paskim 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

also bei uns ist der Standard V = 8 * t. Das heitßt bei t=5mm einen Matrizenweite V=40mm. Die kleinstmögliche Matrize hängt von verschiedenen Faktoren ab.
- Belastbarkeit der Matrizen muss auf jedenfall erstmal beachtet werden
- Dann natürlich den Stempelradius

Ein Beispiel t=5mm und Innenradius von R=5mm, heißt kleinstmögliche Matrize wäre in diesem Fall V24 (2* R5 + 2 *t5 = 20mm). Wird von uns so berechnet, da wir auch nur Matrizen mit einem Winkel von 35° besitzen.

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