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winkel1.JPG winkel2.JPG

Hallo liebes Forum,
Wir arbeiten in der Firma mit iParts und wollen diese in technische Zeichnungen ableiten. Weil manche Varianten nicht richtig aufs Blatt passen habe ich eine Regel gefunden die den Maßstab abhängig von einem Parameter ändert. Jedoch springen die Winkelbemaßungen umher wenn man von einem großen Maßstab auf einen kleinen geht. Gibt es einen Weg diese Bemaßungen zu fixieren oder zurück ans Modell zu bringen? Danke schon mal im Vorraus

MfG
kruemalt

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Moin!

Und Herzlich Willkommen!  

Und das war's dann auch schon mit dem Positiven von mir   Dass die Lage der Bemaßung sich bei Modelländerungen nicht anpasst, kenne ich nicht anders, und mir ist auch kein Weg bekannt, das irgendwie besser zu machen oder gar zu automatisieren. Es bleibt nur Handarbeit.

Das ist ärgerlich, aber über so was ärgere ich mich nicht mehr. Meine Konsequenz ist, dass ich die meisten angeblich so wertvollen Automatismen einfach sein lasse und all den schönen Märchen keinen Glauben mehr schenke. Ich mach auch schon lange keine iParts mehr, auch weil man da die iProps nur mit Aufwand ändern kann.

Stattdessen erzeuge ich nur bei Bedarf die benötigte Kopie und ändere diese eine Kopie. In jedem Verzeichnis mit Katalog- oder Normteilen, die es in verschiedenen Größen gibt, liegt dazu bei mir ein pdf mit den Maßen. Klingt vielleicht altmodisch oder gar technikfeindlich, ist IMHO aber die wirtschaftlichste Methode.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Sowas habe ich mir schon gedacht  . Ich arbeite noch nicht lange mit Inventor und den iParts, aber ich merke langsam, dass vieles nicht so funktioniert wie vorgesehen. Trotzdem vielen Dank für die schnelle Antwort 

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Zitat:

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Original erstellt von kruemalt:
..., dass vieles nicht so funktioniert wie vorgesehen.

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Es funktioniert wohl meistens so wie vorgesehen, aber die Programmverantwortlichen haben halt oft nicht weit genug gesehen. 

Das sind halt so die natürlichen Grenzen. Man wünscht sich oft, die Leute bei Autodesk würden auch selber mit der Software arbeiten müssen, aber es geht halt nicht alles, was man sich so wünscht. 

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Zitat:

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Original erstellt von Roland Schröder:
...
Man wünscht sich oft, die Leute bei Autodesk würden auch selber mit der Software arbeiten müssen
...

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Genau das hab ich schon desöfteren, über die Jahrzehnte die IV nun schon am Markt ist verteilt, an hoher und höchster Stelle bei Autodesk deponiert.
Hab dafür stets eine höflich-anerkennende Antwort erhalten die letztlich nichtssagend war, und wenn ich sehr stark gedrängt und nachgehakt hab gabs den Hinweis dass konkrete Leute bei Adesk eh im früheren Berufsleben soundso viele Jahre im Konstruktionsalltag gearbeitet hätten.

Und dann hab ich einmal den Hinweis erhalten dass es eh so ein TB von Adesk gäbe die mit der eigenen Software arbeiten.
Aber ich fürchte das nützt alles nichts.
Die Amis denken einfach anders und gehen an die div. Probleme ganz anders heran, mit deren Denk- und Arbeitsweise werde ich mich nie anfreunden können.

Zum konkreten Thema der springenden Winkelbemaßungen:
Das ist ein uraltes leidiges Thema das auch schon im AutoCAD/Mech User zur Verzweiflung gebracht hat.
Ganz ähnlich wie Schraffuren, die in keiner Adesk-Software wirklich gscheit funktionieren.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
…Die Amis denken einfach anders und gehen an die div. Probleme ganz anders heran, mit deren Denk- und Arbeitsweise werde ich mich nie anfreunden können…

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…deshalb sind der Ami-Maschinenbau, usw. usf. wohl auch so beliebt auf dieser unserer Welt.
Und erst die Apfel-Software und die Bedienbarkeit von „diesen Geräten“…
Ironiemodus und OT aus!

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