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Autor
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Thema: Rohraufnahme über verschiedene Ebenen (2180 / mal gelesen)
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 452 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025 ZBook15, i7 Quadro M2200 32GB
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erstellt am: 24. Feb. 2018 17:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Bin gerade dabei, Aufnahmen für verschiedene Schläuche (Orginal als Step) zu gestalten. Diese sollten in den Aufnahmen halb drinliegen und in eine Richtung zu entformen sein. Im Anhang habe ich in der Baugruppe mal 2 Beispiele aufgezeigt, wie ich mit meinem beschränkten Wissen vorgehen würde. Die meisten Konturen kann ich projizieren, allerdings im rot dargestellten Bereich geht das mit dem "Objekt kopieren" - Teil genausowenig wie bei der abgeleiteten Komponente. Obwohl das Rohr in dem Beispiel selbst mit Inventor erstellt wurde. Das eigenartige ist, dass ich bei abgeleiteter Komponente gegen eine Fläche mit der Option " zur Nächsten" extrudieren kann, bei "Objekt kopieren" muss ich das als Volumen reinholen damit Extrudieren mit "zur Nächsten" funktioniert. Nun, das soll nicht das Problem sein. Das Problen liegt wie gesagt in den Skizzen im Bereich der rot dargestellten Flächen. 1. Wie würdet ihr solche Bereiche (Außenkonturen) in eine Skizze reinprojizieren? 2. oder gibt es eine andere Möglichkeit, solche Aufnahmeformen zu erstellen. Die Teile im Anhang sind mit 2017 erstellt. Viele Grüße Roger
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9332 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 24. Feb. 2018 21:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 452 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025 ZBook15, i7 Quadro M2200 32GB
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erstellt am: 24. Feb. 2018 23:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Walter Danke für Deinen Einsatz. So wie es aussieht, bist Du den umgekehten Weg gegangen und hast Material weggeschnitzt. Wäre natürlich auch möglich. Leider ist im Step nicht zu sehen, wie so ein schräg liegender Bogen, an dem ich bei meinem Vorgehen Probleme habe, genau getroffen werden kann. Das ist bei meiner Vorgehensweise das eigentliche Problem. Der Rest passt. Beim Wegschnitzen sehe ich das Problem, das Rohr genau in eine Richtung entformen zu können und gleichzeitig in dieser Richtung halb in der Form zu liegen. Viele Grüße Roger
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 24. Feb. 2018 23:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Zu dem Bild: Die Linie im Bogenbereich läßt sich durchaus konstruieren, prinzipiell auf mindestens 2 Arten: - Silhouettenkurve im Menü 3D-Linie - Form-Trennlinie in der Mold Design-Umgebung Silhouettenkurve funktioniert leider etwas unzuverlässig und führt hier nicht zum Ergebnis. Formtrennung geht bei einfachen Geometrien ziemlich schmerzlos, hier musste man aber auch nachhelfen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 452 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025 ZBook15, i7 Quadro M2200 32GB
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erstellt am: 26. Feb. 2018 00:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Walter Danke für den Tipp mit der Silhouettenkurve. Hatte diese nicht auf dem Schirm. Sie funktioniert für die äußere Kurve. Allerdings erst nachdem ich die projizierte Kurve in eine KS-Spline umgewandelt, sie an den Enden um ein paar 1/1000mm gestutzt und um 0,1mm nach innen versetzt hatte. Auf der Innenseite entsteht keine Kurve in diesem Bereich. Ich hab dann die Mittelachse reinprojiziert. Das anschließende Versetzen funktioniert hier auch nur nach außen. Hier konnte ich allerdings die ganzen 6mm nach außen gehen, um dann mit dem Extrudieren "zur Nächsten" noch Erfolg zu haben. Nach innen projiziert entsteht eine nicht mehr bearbeitbare Kurve. Ich denke, da werde ich mit einer Näherung leben müssen. Im realen Leben gibt es zum Glück ja die Toleranzen. Das Rohr/Schlauch hat Toleranzen und der angedachte 3D-Druck für die Aufnahmen sowieso. Die Formengestaltung habe ich mir kurz mal angeschaut. Sieht aus, als sei dies ein mächtiges Werkzeug. Wenn das die Lösung wäre, würde ich mich tiefer reinarbeiten. Nach dem Ausrichten hat das Programm allerdings bei der Erstellung der Trennflächen bei diesem Teil aufgegeben.(DAU?) Für das Anbauen von Teilen müssen die Schläuche leider definiert eingelegt werden können. Da kann ich nicht wie beim Spritzguss die Teile so reinlegen, dass die Trennebene perfekt liegt. Aber vielleicht gibt es ja eine ganz andere Lösung. Viele Grüße Roger
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Ich hab' mal eine Hälfte gemacht, aber zu Fuss. Mold Design bringt's bei dieser Aushubrichtung auch nicht. 2017 MBP im Anhang Kurz danach: Habe beim Ausblenden des Rohres festgestellt, dass am unteren Bogen noch eine Stufe steht. Fläche löschen mit Korrektur an 2 Flächen macht's weg. [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 26. Feb. 2018 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 452 Registriert: 15.07.2011 Inventor 2025 ZBook15, i7 Quadro M2200 32GB
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erstellt am: 26. Feb. 2018 13:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Walter Danke für die eine Hälfte. Bin gespannt auf die Andere. Dort habe ich das Problem. Aber das Auftrennen hat mich auf die alte Idee gebracht: "teile und herrsche". Ich versuche es auch mal mit dem Prinzip auf der anderen Seite. Viele Grüße Roger Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 26. Feb. 2018 13:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Moin! Wenn es auf ein paar Hundertstel nicht ankommt ("...um 0,1mm nach innen versetzt..."), versuch mal, diesen Rohrkörper im ipt in Entformrichtung um einen geringen Bertag, z.B. 0,1 mm anzuordnen und zwar als Volumenkörper-Vereinigung (blaues Option-Icon, ist auch default). Es entsteht dann eine eingezogene Kante genau zwischen den breitesten Stellen der beiden Exemplare der Anordnung, die der für eine Formtrennung benötigten Silhouette äußerst nahe kommt. Diese Kante kann man projzieren. Bei so runden Körpern ist die Abweichung sehr klein. Dieses Rohr kann übrigens in der in den bisherigen Beiträgen dargestellten Richtung gar nicht korrekt entformt werden! Wenn der U-Bogen hochsteht wie ein Tor, gibt es Hinterschneidungen. Die Methode mit der Anordnung funktioniert dann auch nur mit großen Versatzwerten. Ich habe daher zuest eine besser geeignete Ebene/Richtung gesucht, dann geht es auch mit sehr geringem Versatz, und um so genauer wird die Kontur. (s. ipt, Version ist 2018) An den Übergängen gebogen-gerade entstehen Fitzelkanten und Überschneidungen, die projiziert man besser nicht, sondern zeichnet stattdessen die Zylinder-Mantellinien, die in der Projektionen einfache Linien sind, als Linien zwischen den Enden der projizerten Bogen-Kurven. Die normalen Kreis-Kanten an den Enden sind eindeutig, die projiziert man direkt. Die so entstande Kontur ist immer minimal kleiner als die tatsächliche Silhouette, das ist aber wirklich nur sehr wenig. In der zweiten Datei ("...Überstand...") ist die Differenz als Volumen zu sehen; und es ist so gering, dass IV es schon gar nicht mehr berechnen kann.
------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Ich hab's mal fertig gemacht. Die sogenannte Entwurfsanalyse (nennt sich im deutschsprachigen Umfeld wohl eher Verjüngungsanalyse) zeigt, dass keine Hinterschneidungen da sind. Und nachdem ich soweit war, fiel mir ein, dass es ja noch viel einfacher geht (Bauteilende voll runterziehen) 2017 MBP im Anhang Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Aber dabei soll nicht untergehen, dass Deine Idee mit dem Aufdicken der aus dem Sweeping-Pfad gezogenen Fläche sehr gut ist! Allerdings tut's die auch nur bei gesweepten Köpern mit kreisförmigem Querschnitt von konstantem Durchmesser. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 14:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Man muß hier unterscheiden zwischen vollkommener Umschließung (Spritzgussform) oder örtlicher Unterstützung mit definierter Einlegerichtung. IM ersten Fall gäbe es keine Lösung für die gewünschte Richtung,, weil es zu Hinterschnitt käme. Im zweiten Fall kann man aber vorhandene Hinterschnitte für die gewünschte Einlegerichtung wegschnitzen. Das Regelflächenprinzip lässt sich aber auch auf andere Querschnitte anwenden. Da ist die Silhouette dann wohl eher möglich. Genug jetzt, von meiner Seite [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 26. Feb. 2018 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peterek Mitglied Ruhestand
Beiträge: 134 Registriert: 03.01.2018 ...
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erstellt am: 26. Feb. 2018 20:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Man muß hier unterscheiden zwischen vollkommener Umschließung (Spritzgussform) oder örtlicher Unterstützung mit definierter Einlegerichtung. IM ersten Fall gäbe es keine Lösung für die gewünschte Richtung,, weil es zu Hinterschnitt käme. Im zweiten Fall kann man aber vorhandene Hinterschnitte für die gewünschte Einlegerichtung wegschnitzen.Das Regelflächenprinzip lässt sich aber auch auf andere Querschnitte anwenden. Da ist die Silhouette dann wohl eher möglich. Genug jetzt, von meiner Seite [Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 26. Feb. 2018 editiert.]
Soweit so gut... Nur sprach der Fragende von 3D Druck, somit wären Hinterschneidungen eher kein Problem. Kann oder besser könnte es sich hier um eine Schwäche des Inventor handeln? Es ist ja nun auch nicht eine unmögliche Kontur die sich hier bietet. Keine Lösung wäre ja dann quasi der Ausschluss des Inventors vom komplexen 3D Druck!? Edit. Habe mich mal um die Problemstellungen der Hinterschneidungen gekümmert, der Rest ist schon beschrieben worden. Geht prima. Allerdings sind die Skizzen soweit unbestimmt und krumme Maße. Ich habe es mal mit den gegebenen Maßen ausgeführt. MM wäre da mal notwendig und das Arbeiten mit 3D Skizzen.
[Diese Nachricht wurde von Peterek am 26. Feb. 2018 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 20:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Peterek Mitglied Ruhestand
Beiträge: 134 Registriert: 03.01.2018 ...
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erstellt am: 26. Feb. 2018 21:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: 3D-Druck? Wo?
Hier in den Posts nachzulesen wie folgt: Hallo Walter ... Das Rohr/Schlauch hat Toleranzen und der angedachte 3D-Druck für die Aufnahmen sowieso. javascript:InsertSMI(' %20'); Die Formengestaltung habe ich mir kurz mal angeschaut. Sieht aus, als sei dies ein mächtiges Werkzeug. Wenn das die Lösung wäre, würde ich mich tiefer reinarbeiten. Nach dem Ausrichten hat das Programm allerdings bei der Erstellung der Trennflächen bei diesem Teil aufgegeben.(DAU?) Für das Anbauen von Teilen müssen die Schläuche leider definiert eingelegt werden können. Da kann ich nicht wie beim Spritzguss die Teile so reinlegen, dass die Trennebene perfekt liegt. Aber vielleicht gibt es ja eine ganz andere Lösung. Viele Grüße ................................................................. Da es sich ja um Schläuche handelt, spielen ja Hinterschneidungen keine Rolle, zumal eine 50% Überdeckung gewünscht wird. Bei unflexiblen Rohren wäre das so nicht lösbar.
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Peterek Mitglied Ruhestand
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erstellt am: 26. Feb. 2018 21:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 21:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Peterek Mitglied Ruhestand
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erstellt am: 26. Feb. 2018 21:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Das klappt so nicht. Neuer Versuch ist nötig.
Was haben wir denn für einen Fragestellung? 3D Druck Zu einer Seite entformbar 50% Umschließung Mein Lösungsansatz zeigt doch lediglich die Hinterschneidungen wie sie im Modell vorzufinden sind. (war bis zu meinem Post hier nichts von zu finden :-)) Welche bei Schläuchen nun wahrlich kein Problem darstellen was die Entformung angeht. Lediglich wird per Definition die Entformung zu einer Seite nicht getroffen. Wenn man es richtig knuffig will, kann man die Hinterschneidungen als Ausblockungen ausführen. Selbst als Gipsmodell ist das wahrlich kein Problem, da sind komplexe Gebissabdrücke bei weitem komplizierter, denn auch hier wird ausgeblockt. Wenn doch schon selbst kein adäquater Lösungsansatz gefunden wurde, warum dann der Verweis zum nächsten Versuch? Oder wird eine komplette Lösung gefordert? Na egal, das Teil ist knuffig und recht einfach zu händeln, anders wäre ja auch schlecht für Inventor :-))
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W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 26. Feb. 2018 22:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
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Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
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erstellt am: 26. Feb. 2018 23:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rode.damode
Zitat: Original erstellt von W. Holzwarth: Ich kann mich täuschen, aber irgendwie kommen mir grad Eisenbahnweichen in den Sinn.
Davon stünde doch bestimmt was in der ipt... Scheixxe, Du hast Recht. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rode.damode Mitglied Maschinenbauingenieur
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erstellt am: 27. Feb. 2018 02:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich hatte es doch insgeheim gewußt, dass es noch andere Lösungen gibt, auf die ein Normalsterblicher nicht draufkommt! Es ist etwas spät geworden, aber ich wollte alle Ideen mal nachspielen. Es sind einfach super Ideen! Ich möchte jetzt aber nicht anfangen, den Schiedsrichter zu spielen, und hier schreiben, was ich besser finde, denn alles hat Vor- und Nachteile, je nachdem, wie die Rahmenbedingungen sind. Ich hab jetzt mehrere Möglichkeiten zur Verfügung und kann je nachdem entscheiden, was für mich jeweils besser zur Lösung führt. Danke an Alle für die Anregungen und Beiträge. Viele Grüße Roger
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