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Bild1.jpg Bild2.jpg

Guten Morgen liebe CAD.de Gemeinde!

Ich komme mal wieder mit einer Autodesk Inventor 2013 Funktion nicht klar - Die Hilfe vom Inventor hat auch nichts gebracht, daher hoffe ich, dass ihr mir weiterhelfen könnt.  

Folgendes Problem: Ich möchte gerne ein HEA 100 Träger biegen (wie in Bild 1), der Innenradius soll 7500 mm betragen und die gestreckte Länge ca. 2480 mm. Jetzt hab ich auch schon die "Biegungsteil"-Funktion entdeckt und auch schon ausprobiert, leider klappt es nicht ganz wie ich es will... Eine Biegelinie habe ich erstellt (Bild 2), wenn ich jedoch die Biegelinie anwähle, färbt sich das gesamte Bauteil grün ohne sichtliche Veränderung (egal, welche Parameter ich eingebe).

Danke im voraus für eure Hilfe.  

Gruß,
Sprutfabron

[Diese Nachricht wurde von Sprutfabron am 22. Mrz. 2017 editiert.]

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bt1.JPG bt2.JPG

Moin

Setz die Biegelinie mal auf die Fläche von Träger. ---> 

Gruß Peter

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MR2OC

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Ouhhh man - wieder einfacher als gedacht xD
Ich hatte die Biegelinie fälschlicherweise auf der Ebene erstellt.

Ich danke dir!

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... und eigentlich gehört die Skizze der Biegelinie auf eine Arbeitsebene die auf Höhe der neutralen Faser ist, - also im Träger  .

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Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.

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Warum soll das jetzt ein durch das "Biegungswerkzeug" des IV gebogener Träger sein?

Weil der Träger im wirklich, wahren, echten Leben. durch Biegung erstellt würde?

IMHO, zu sehr "offiziell-IV" gedacht.

Konstruktiv folgt das Profil des Trägers einem Bogen, also warum nicht durch sweepen modellieren?

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Zitat:

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Original erstellt von Manfred Gündchen:
also warum nicht durch sweepen modellieren?

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Kann man, muss man aber nicht.
Der Zugriff aufs Profil ist über den Normteilkatalog i.d.R. leichter als malen und sweepen. 

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Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tag.

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Durch Sweeping ist die Erstellung des Bauteils meines Erachtens auch einfacher, aber ich muss gestehen, dass ich immer Probleme mit dem Einbringen von Bohrungen auf einer Mantelfläche habe. Daher habe ich jetzt die Bohrungen auf den geraden Träger eingebracht und dann die Biegung erstellt.

Also falls du eine einfache Methode hast, um an verschiedenen Stellen, Bohrungen an einer Mantelfläche einzubringen, dann bin ich ganz Ohr  

Edit: Bisher erstelle ich immer eine Arbeitsebene an der Stelle, wo die Bohrungen entstehen sollen. Dann projiziere ich die Konstruktionslinie der Mantelfläche und setze Punkte. Danach eine Arbeitsachse lotrecht zur Fläche durch Punkt. Nächster Schritt wäre bei mir, einen Arbeitspunkt am Schnittpunkt der Mantelfäche und der Achse zu setzen. Und als letztes dann halt die Bohrung "auf Punkt" entlang der Achse.

Geht sicherlich auch einfacher, oder?^^

[Diese Nachricht wurde von Sprutfabron am 22. Mrz. 2017 editiert.]

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Du könntest die Arbeitsebene über Ursprungsebene / Ursprungsachse / Winkel definieren oder versetzt zur Seite des I Trägers erzeugen und dann mit Drehung arbeiten. Muss man natürlich für jede Bohrung einzeln machen bzw. anordnen.

Ich würde mir mal das Ergebnis von beiden ansehen, grade im Hinblick auf die Bemaßung auf der Zeichung.

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Gruß, Gandhi
Kampfkunst Siegen Outdoor Training

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Zitat:

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Original erstellt von muellc:
...im Hinblick auf die Bemaßung auf der Zeichung.

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Vorher erstellte Bohrungen werden beim Biegen verzerrt. Bis zu einem gewissen, sehr geringen Grad, akzeptiert IV die verzerrten Kanten beim Bemaßen in der idw noch als Kreise, darüber dann nur noch als Ellipsen.

Wenn die Bohrungen auch in der Realität am noch geraden Werkstück eingebracht werden, wäre es tatsächlich eine sehr vorteilhafte Möglichkeit, die gerade Form mit Bohrungen zu modellieren und in der idw die unverzerrten Bohrungen der geraden Form zu bemaßen und dann zusätzlich eine AK davon zu ziehen, diese zu biegen und in die iam einzubauen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Im Großen und Ganzen bin ich da bei Gandhi und Roland.

Da aber beim Verschrauben in der Regel ein Gegenstück verschraubt wird, kann über die "Wechdrehen-Methode" das Gegenstück gleich mit Bohrungen versehen werden.

"Spannend" das Ergebnis, aus konstruktiver Sicht      , wenn die Löcher vor dem Biegen eingebracht werden. Von wegen Stauchen und Dehnen      .

Wie gesagt ich würde sweepen      .

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 22. Mrz. 2017 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Manfred Gündchen:

Wie gesagt ich würde sweepen       .

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Könnte aber auch über Rotation nach Winkel gehen  
Spart man sich eine Skizze  

    

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MR2OC

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Ich musste ein bisschen aufräumen hier, und thematisch ist ja auch alles gesagt.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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