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Richtig beobachtet Ulrix, an dieser Stelle kann es keine Matritze geben. Der Steg könnte notfalls auch weg - das macht es aber auch nicht einfacher.

Es scheint für dieses Problem keine bessere Home-Lösung zu geben - als weiterhin zu Bohren und zu Feilen.

(Bügelsägen klappt bei mir nicht, wegen zu kurzem Bügels.
Fräsen würde ich ja versuchen, wenn ich eine Fräse hätte.
Ein Stanzwerkzeug auf Verdacht bauen zu lassen, ist mir zu heikel)

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Grüße vom
Kühlfisch

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Zitat:

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Original erstellt von Manfred Gündchen:

Zu 1
Aus Erfahrung kann ich sagen: Die Laubsäge ist so ziemlich die genaueste, preiswerteste, schnellste aller Primitiv Einfachlösungen!  

Schon zu meiner Facharbeiterprüfung habe ich einen [b]Stahlausschnitt 10 dick 10 lang zehntelmillimetergenau mit minimaler Nacharbeit mit dem Handlaubsägebügel gemacht.
Die obligatorischen, und vorgegebenen 2 mm Ecklöcher haben's einfach gemacht.
Da ist Alu absolut kein Problem!
Erst recht bei einer Dicke von 1,2 mm!

Zu 2
...bevor die Löcher alle drin sind, und so freigelegt, dass die Stichsäge eingeführt werden kann, ist der geübte Handwerker mit der Laubsäge schon fertig!

[/B]

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Was für ein Mechaniker Latein ist das denn? 

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Gruß Santos Ferreira

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Zitat:

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Original erstellt von Kühlfisch:
...
(Bügelsägen klappt bei mir nicht, wegen zu kurzem Bügels.
...

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Sägeblatt im Bügel um 90° drehen?
Stichsäge?

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mfg - Leo

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Was noch nicht gefragt wurde:
Wofür werden die Schlitze denn benötigt?

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:

Sägeblatt im Bügel um 90° drehen?
Stichsäge?

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Das Sägeblatt (0,4x1) klappt um, beim Versuch es verdreht einzuspannen.
Stichsäge ist mir einfach zu heavy für dieses zarte Profil.

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Grüße vom
Kühlfisch

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Zitat:

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Original erstellt von W. Holzwarth:
  Was noch nicht gefragt wurde:
Wofür werden die Schlitze denn benötigt?

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Da soll etwas durchgesteckt werden: D25,7x2,2 max 

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Grüße vom
Kühlfisch

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Zitat:

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Original erstellt von Kühlfisch:

Das Sägeblatt (0,4x1) klappt um, beim Versuch es verdreht einzuspannen.
Stichsäge ist mir einfach zu heavy für dieses zarte Profil.

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Kauf Dir 'nen vernünftigen Bogen, z.B.

http://www.hegner-gmbh.com/index.cfm?contentid=97

Da kannste das Blatt entsprechend drehen.
Man braucht natürlich auch extra Sägeblätter für Metall.
Was ich bis jetzt gelesen habe, sollen Antilope und Goldschnecke ganz gut sein, Baumarkt eher nicht.

BTW: Ich hatte Manfreds Berichte erst etwas belächelt...
Nachdem ich da jetzt etwas hinterhergeforscht habe, werde ich das auch mal probieren.
Also, mea culpa wegen Überheblichkeit.

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Dekupiersaege.jpg

Hallo miteinander,

ihr könntet auch sowas benutzen.

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Freundliche Grüsse
CAD-Freakle
INV Prof. 2015 SP2 (Student)

_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
Sodele, Jetzetle, ab gehts
-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_

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Zitat:

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Original erstellt von Torsten Niemeier:

Kauf Dir 'nen vernünftigen Bogen ...

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Das es diese Bögen auch in besseren Ausführungen (z.B. für Goldschmiede) gibt, war mir nicht klar. Guter Tip.

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Grüße vom
Kühlfisch

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
1
...Du willst mir weismachen, Du hättest ein 10mm Stahlblech...
2
..."pic or it didn't happen" sagt man da im Internet...

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Zu 1
Das würde mir im Leben nicht einfallen    - und, wir nannten es Flachstahl und nicht Blech...

Zu 2
Meinereiner hat gelernt nicht alles zu glauben was im Internet so verbreitet wird... 

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Zitat:

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Original erstellt von Ferreira Santos:
...Was für ein Mechaniker Latein ist das denn?  

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...tja das ist nicht jedem gegeben.

Mir erst am ersten Prüfungstag, als ich mein beigestelltes Werkzeug ausgepackt habe.
Die Antwort auf meine Frage an den Prüfungsleiter, wofür die Säge bestimmt wäre, wurde dann von mir direkt umgesetzt.
Das war die Facharbeiterprüfung 1980 im IHK-Bezirk Münster/Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Seinerzeit war ich deutlich vor Ablauf der vorgegebenen Zeit fertig, und nicht nur zum Schluß, ich hab' als Jahrgangsbester abgeschlossen... 

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Wir reden vielleicht doch von unterschiedlichen Dingen, und/oder habt Ihr etwas andere Werkzeuge bzw. Namen dafür.

Ja, ich habe auch schon Alu mit der Laubsäge geschnitten. Bin dann aber freudig auf eine (Elektriker-)Feinsäge umgestiegen, und von dieser dann auf die Stichsäge - wo immer möglich. Die Stichsäge durchaus auch unter Anwendung von zurechtgeschliffenen/verkürzten/verschlankten Blättern.

Hab die Laubsäge neulich bei 0,5mm Niro und 0,5mm sowie 1mm Stahlblech probiert - keine Chance.
Aber Du proklamierst desöfteren persönliche Fähigkeiten die ich nicht nachvollziehen kann.

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mfg - Leo

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So sieht fräsen aus:

https://www.youtube.com/watch?v=7PQxwte-2z4

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Zitat:

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Original erstellt von Manfred Gündchen:

...tja das ist nicht jedem gegeben.

Mir erst am ersten Prüfungstag, als ich mein beigestelltes Werkzeug ausgepackt habe.
Die Antwort auf meine Frage an den Prüfungsleiter, wofür die Säge bestimmt wäre, wurde dann von mir direkt umgesetzt.
Das war die Facharbeiterprüfung 1980 im IHK-Bezirk Münster/Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Seinerzeit war ich deutlich vor Ablauf der vorgegebenen Zeit fertig, und nicht nur zum Schluß, ich hab' als Jahrgangsbester abgeschlossen...  

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Gott bist Du ein Angeber, aber wirklich jetzt! 

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Gruß Santos Ferreira

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Zitat:

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Original erstellt von Ferreira Santos:
Gott bist Du ein Angeber, aber wirklich jetzt!  

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Also - ich mag solcherlei Anekdoten.

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Grüße vom
Kühlfisch

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Stempel1.jpg Stempel2.jpg Stempel3.jpg

Hallo Kühlfisch

Nachdem mein letzter Vorschlag wahrscheinlich durch meine etwas spitze Bemerkung untergegangen ist, und keiner die Idee mit einem Zahn weiterentwickelt hat, habe meinen Vorschlag mal selber in die Tat umgesetzt.

Wie auch andere richtig erkannt haben, kann man hier nicht mit dem Kopf durch die Wand. Da ist Salamitaktik angesagt.
Das nennt man dann nicht mehr stanzen, sondern nibbeln.

Für den Durchbruch habe ich mit 1x bohren gerade mal 1 Minute benötigt.

Natürlich sieht das Nibbelbild nicht so toll aus wie beim Stanzen, aber ein paar Feilenstriche werden das sicher um einiges verbessern.
Das Werkzeug ist nun wirklich sehr einfach herzustellen. Auch die Matritze benötigt ja nur eine Aussparung.

Zum Durchtreiben genügen leichte Hammerschläge auf den Stempel.
Einen Hammer wirst Du ja wohl besitzen.
Ansonsten werde ich Dir wohl zeigen müssen, wo der Hammer hängt.javascript:InsertSMI(' %20');

Für die untere, offene Seite würde ich das gleiche mit einem sehr schmalen Stempel durch den Durchbruch hindurch nibbeln, damit der freiliegende Teil noch unterstützt werden kann. Sonnst biegt sich das höchstwahrscheinlich weg. Eventuell könntest Du dort mit einem Stemmeisen die Aussparung herausstemmen, nachdem Du das rechts und links eingesägt hast.

Ich hoffe, Du nimmst wenigstens die paar Euro-fünfzig in die Hand, und versuchst, Deinen Prozess zu optimieren. Ich kann nämlich nicht mit anschauen, wie Du Deine Freizeit verplemperst.javascript:InsertSMI(' %20');

Viele Grüße
Roger
 

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Stempel4.jpg

Hier noch ein Bild.
Die Material war übrigens hier 1,5mm dick.

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Zitat:

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Original erstellt von Ferreira Santos:
...Gott bist Du ein Angeber, aber wirklich jetzt...

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Nur kein Neid - und, es wird immer Leuts geben die besser sind und sein werden als Du.
Du bist doch schon alt genug, hast Dich immer noch nicht dran gewöhnt?

Der Einblick in meine Vita war auch nur als Beleg für meine Einlassungen gedacht...
Und wer mit dem Internet umgehen kann, wird da auch die entsprechende Bestätigung finden!

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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@ Leo.

Es kommt auf das Blatt und die Zahnteilung an.
Das Blatt war recht dünn - wieviel weiß ich nicht mehr. Das Blatt war auch keins von diesen "rundumverzahnten".
Wahrscheinlich geht es deshalb bei 10 mm auch besser als bei 0,5 oder 1 mm Blechen ! ? !

Im Link von Torsten Niemeier http://www.hegner-gmbh.com/index.cfm?contentid=97
gibt es entsprechende Blätter: Sägeblätter - Typ Eisenblätter, Marke Goldschnecke

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In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
www.guendchen.com

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Hallo Roger,
danke für deine tatkräftige Unterstützung. Für die Umsetzung deiner Idee bräuchte ich also insbesondere einen StufenNibbler, Matritze, Maschinenschraubstock und Hammer. Ich werde diese Idee weiter verfolgen.

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Grüße vom
Kühlfisch

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Ständerbohrmaschine?

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mfg - Leo

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Hallo Leo

Damit dürfte er in 30s/Teil fertig sein.
(Habs natürlich ausprobiert, damit ist es wesentlich komfortabler zu arbeiten)
Eine Ständerbohrmaschine hat er aber leider nicht.

Viele Grüße
Roger

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