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PNY WIRD VON NVIDIA ZUM HÄNDLER DES JAHRES GEWÄHLT
Autor Thema:  Simulation Schaftrahmen (718 mal gelesen)
mechanical100
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Beiträge: 2
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erstellt am: 14. Apr. 2016 11:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


SimulationSchaft.zip

 
Hallo Teilnehmer vom CAD Forum,
ich verfolge schon seit Jahren die Beiträge, bin als registrierter Nutzer neu.

Ich habe ein Problem mit Simulation unter Inventor 2015.
Meine Aufgabe besteht darin, den Antrieb für ein Hebelsystem auszulegen.
(siehe Anhang)
Das System wird über eine Schwinge angetrieben.
Die Schwinge lasse ich in einer Zeit von 0,372 sec um 180° hin und her schwingen.
Die Schwerkraft lasse ich mitspielen.
Nun betrachte ich das Ausgabediagramm Antriebskraft für die Schwinge und stelle fest, dass das Moment für die Aufwärtsbewegung gleich groß ist wie für die Abwärtsbewegung.
In der Praxis sollten die beiden Momente jedoch unterschiedlich sein, weil aufgrund der Schwerkraft das Gewicht auf meinen Hebeln den Antrieb entlastet.

Was ist falsch? Habe ich einen falschen Denkansatz?

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Michael Puschner
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Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 14. Apr. 2016 14:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mechanical100 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mechanical100:
... ich verfolge schon seit Jahren die Beiträge, bin als registrierter Nutzer neu. ...

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Zitat:
Original erstellt von mechanical100:
... das Moment für die Aufwärtsbewegung gleich groß ist wie für die Abwärtsbewegung ... Habe ich einen falschen Denkansatz?

Die Schwerkraft ist doch bei der Aufwärtsbewegung genauso groß, wie bei der Abwärtsbewegung. Es handelt sich ja abwärts nicht um einen freien Fall, sondern um eine vorgegeben Bewegung. Ohne eine Bewegung, im statischen Zustand, gäbe es kein aufwärts und abwärts, dennoch müsste das Drehmoment die Schwerkraft kompensieren. Nimmt man die Bewegung hinzu, muss das Antriebsmoment zusätzlich nur noch bei Geschwindigkeitsänderung der Massen deren Trägheit kompensieren, wenn man mal von Reibung und anderen Gelenkkräften absieht.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Autodesk Inventor Certified Professional
Mensch und Maschine Scholle GmbH

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mechanical100
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erstellt am: 14. Apr. 2016 15:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


SimulationSchaftmitKettspannung.zip

 
Jetzt wird alles noch schlimmer!
Um Fäden zu simulieren, habe ich Federn in das Modell eingebaut.
In der Mitttelstellung habe ich keine Kräfte.
In der Position "Unten" oder "Oben" solten ca. 400 N pro Segment zusätzlich auf auf mein System einwirken.
Das Antiebsmoment ist jedoch max. ca. 20 Nm geringer.
Dabei sollte das Moment, wenn ich nach oben fahre, ab der Mittelebene
zunehmen.
Ich sehe die Federn wie ein Gummiband!

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Michael Puschner
Moderator
Rentner




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(Michael Anton)

erstellt am: 14. Apr. 2016 16:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für mechanical100 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von mechanical100:
... In der Position "Unten" oder "Oben" solten ca. 400 N pro Segment zusätzlich auf auf mein System einwirken. ...

Die Informationen in den Anhängen sind etwas dürftig.

Aber soweit ich es in dem Video erkennen kann, belasten die Federn, so wie sie eingebaut sind, den Antrieb doch nur relativ wenig. Ist die Annahme von 400 N aufgrund der Federkonstante und des Kräftedreiecks berechtigt?

Satt der Federn könnte man auch Kräfte nehmen, die in einem Eingabediagramm nicht über die Zeitachse, sondern einen Simulationsparameter gesteuert werden.

------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Autodesk Inventor Certified Professional
Mensch und Maschine Scholle GmbH

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