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Autor Thema:  Zwei Zylindrische Teile verschrauben (2231 mal gelesen)
Phill98
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erstellt am: 22. Jan. 2016 17:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


CADProblem.jpg

 
Hallo,
ich habe folgendes Problem: Ich möchte, wie im Bild zu sehen, die Platte auf das Rohr schrauben. Wie mache ich das?
Bin grad ziemlich ratlos....

mfg
Phill

------------------
mfg

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Jan. 2016 17:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Phill98 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Das Verschraubungsmodul von IV verweigert in dem Fall, weil die Restmaterialbreite (vom Bohrloch zum Blechrand) am anzuschraubenden Blech zu gering ist.

Im Ernst:
Das klappt im Verschraubungsgenerator ziemlich sicher nicht (vielleicht ginge es wenn Du tangentielle Startebenen schaffst), Du kannst aber manuell Schrauben und Scheiben einfügen und verknüpfen.
Dabei solltest Du Dir aber bewusst sein dass so eine Lösung konstruktiv nicht sauber ist und nur für sehr untergeordnete Befestigungen reicht.

------------------
mfg - Leo

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Phill98
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erstellt am: 22. Jan. 2016 19:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Meinst du weil die Löcher so weit am Rand liegen?
Das wird noch überarbeitet.

Grundsätzlich soll dieses Rohr später in einem anderen, größerem Rohr laufen und die Platte wird Teil einer Verdreh Sicherung werden.


Wie würdest du das denn lösen?

------------------
mfg

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 22. Jan. 2016 21:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Phill98 10 Unities + Antwort hilfreich

Es geht ja halbwegs, wenn man sich bewusst ist dass die Schrauben nur recht gering belastet werden dürfen.
Man könnte vielleicht Senkschrauben nehmen, die hätten dann eine halbwegs einwandfreie Kopfauflage, und deren Verknüpfung geht auch einfacher (Tangential, und "Andere auswählen")

------------------
mfg - Leo

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Phill98
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erstellt am: 22. Jan. 2016 21:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich werd das ja sehen, wenn ich einen Prototypen gebaut habe. Ich kann ja einfach mehr Schrauben nehmen. Oder vielleicht eine Mutter mit Wölbung auf der Innenseite, anstatt das Gewinde ins Rohr zu schneiden?

Hättest du vielleicht noch einen Tipp, wie ich die Löcher einfacher in solch Zylindrische Körper bekomme?
Ich hab das nämlich ziemlich umständlich gemacht und außerdem lässt sich die Position der Löcher damit im Nachhinein kaum noch variieren.

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mfg

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erstellt am: 22. Jan. 2016 22:00   

- Inhaltsloser Beitrag -

Phill98
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erstellt am: 22. Jan. 2016 22:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


FOr.jpg

 
Also am Ende soll das ganze eine Federgabel für Mountainbikes werden.
Das ganze wird in einer speziellen Bauweise gebaut wofür so eine Verdreh Sicherung nötig ist. So genannte "Upside-Down" Bauweise
Ein Bild eines Modells eines anderen Herstellers mit dieser Bauweise, zur Veranschaulichung.


Quelle:
www.stevensbikes.de

------------------
mfg

[Diese Nachricht wurde von Phill98 am 22. Jan. 2016 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Phill98 am 22. Jan. 2016 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 22. Jan. 2016 22:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Phill98 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Phill98:
...Hättest du vielleicht noch einen Tipp, wie ich die Löcher einfacher in solch Zylindrische Körper bekomme?...

So ganz einfach ist das nicht, aber auch nicht wirklich schwierig.
Grundsätzlich günstig wäre, die Bohrungen auf einer Arbeitsebene anzusetzen, die man per Winkel von einer Ursprungsebene aus ableitet, dann kann man den Winkel (und natürlich auch den Abstand der Bohrung vom Ursprung aus) später jederzeit variieren.
Wenn man angesenkte Bohrungen haben will bitte bedenken dass einfache Fase nicht das passende Ergebnis liefern wird, es muss schon eine dezidierte angesenkte Bohrung erstellt werden.
Übrigens ist die Fertigung derartiger Bohrungen/Gewinde genauso schwierig wie die Konstruktion.

Wenn man den Luxus haben will dass sich die Bohrungen in beiden Teilen quasi-gleichzeitig ändern müsste man auf Adaptivität (nicht empfehlenswert), parametrische Verknüpfung oder MM zurückgreifen.

Betr. Gewindeausführung sei gesagt, dass die Proportion (Gewindegröße zu -tiefe) "offiziell" nicht passen wird, aber "inoffiziell" kann man das schon so machen, kommt auch noch drauf an wie viel die Schrauben innen vorstehen dürfen. Innen eine Mutter mit anschmiegender Auflage scheint mir noch schwieriger zu sein, wenn dann eher eine Gewindeplatte die zumindest zwei der Gewinde beinhaltet (Achtung Gewicht!).
Man kann auch ev. Blindnietmuttern einsetzen, oder flowdrill Gewinde machen.

------------------
mfg - Leo

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Manfred Gündchen
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
SelbstständIng mit Planungsbüro Anlagenbau, Dipl.-Ing.-Maschinenbau


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SP das jeweils aktuelle

erstellt am: 23. Jan. 2016 08:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Phill98 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Phill98:
Also am Ende soll das ganze eine Federgabel für Mountainbikes werden.
Das ganze wird in einer speziellen Bauweise gebaut wofür so eine Verdreh Sicherung nötig ist.
... So genannte "Upside-Down" Bauweise...

Als Verdrehsicherung wäre da eine Nut und Federverbindung zu nennen.
Vielkeilwellenverbindung   , sicher etwas überkandidelt...
Langloch mit Stift, etc., usw..

Die Frage ist, ob überhaupt eine Verdrehsicherung erforderlich ist?
Durch die Achse unten, werden doch die beiden Holme gegenseitig gesichert...  
Das ist, IMHO, eine Sache der Auslegung...

Aber mal OT.
Lösungen für den IV sind genügend genannt.
Alles Weitere ist doch eher für das "Konstruktionstechnik-Forum"
Link dazu: http://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/forumdisplay.cgi?action=topics&forum=Konstruktionstechnik&number=200&DaysPrune=1000&LastLogin=&mystyle


------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

----------------
Manfred Gündchen
www.guendchen.com

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 23. Jan. 2016 editiert.]

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 23. Jan. 2016 08:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Phill98 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn die Frage kommen sollte was Leo Laimer mit:

...Wenn man den Luxus haben will dass sich die Bohrungen in beiden Teilen quasi-gleichzeitig ändern müsste man auf Adaptivität (nicht empfehlenswert), parametrische Verknüpfung oder MM zurückgreifen...

MM meint, so können wir auf mein Lieblingsthema MasterModellierung kommen.

Offensichtlich bist Du ja wohl ein IV-Neuling, also sind IMHO nicht zu viele Deiner Bemühungen in die "falsche Richtung" gelaufen. Deshalb hier ein grundlegender Tipp.

Versuch Dich mal in die Konstruktionssystematik des Mastermodelling oder der Top Down-Modellierung.

Hier ein Link aus dem WBF, mit einer Zusammenfassung hierzu, von unserem sehr geschätzten Andreas Gawin.

http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum50/HTML/019398.shtml

...mein Tipp, mal durcharbeiten und - viel Erfolg bei der Umsetzung...

...oder auf der offiziellen IV-Hilfeseite, allgemeine Hinweise zu der von mir bevorzugte Top Down-Modellierung

http://help.autodesk.com/view/INVNTOR/2016/DEU/?guid=GUID-C68767BC-9398-4D2A-8DF5-B87184E396B3

...und hier die IMHO sinnigsten Workflows in Inventor:
- Skelettmodellierung
- Gemeinsamer Ursprung

...und dann erübrigen sich weitere Bemerkungen dazu, was daran Luxus ist, wenn man konstruktiv, das was zusammengehört, hier zwei Bohrungen, auch gleich systematisch zusammenbringt. Das ist dann letztlich sogar weniger Aufwand.

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 23. Jan. 2016 18:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank für den Input, werde mir das alles erst einmal zu Gemüte führen.

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mfg

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Ex-Mitglied

erstellt am: 23. Jan. 2016 20:34   

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