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Autor
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Thema: FEM Rechenfehler (2786 mal gelesen)
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Lili1604 Mitglied Technische Zeichnerin und Chefbändigerin
Beiträge: 134 Registriert: 31.07.2011 Inventor 2015
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erstellt am: 31. Aug. 2015 14:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Zusammen, gibt es eine Möglichkeit herauszufinden warum oder wodurch der Rechenfehler auftritt, vernetzten geht wohl problemlos (laut meinem Chef)?! Oder noch besser, gibt es eine Möglichkeit in Inventor ein Modell im Vorfeld auf Fehler prüfen zu lassen? Gruß aus Essen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 31. Aug. 2015 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Hallo, Diese Art von Modell ist IMHO nicht gerade ideal für das FEM von IV. Vielleicht geht's wenn man einen dünnen Körper erstellen lässt. Aber welche Randbedingungen sollen angenommen werden, und wo tritt genau welcher Fehler auf? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 31. Aug. 2015 15:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Lili1604:
warum oder wodurch der Rechenfehler auftritt,
In Deiner Datei ist noch gar keine Simulation (FEM) zu finden. Wir können also nicht wissen, wo, an welcher Stelle wodurch was für ein Rechenfehler auftritt. Also: Erst mal eine Simulation erstellen, Lager definieren, Belastung(en) definieren, Simulation laufen lassen. ... Ich befürchte, hier fehlt es an Grundlagenwissen zur FEM in Inventor. Sollte dem nicht so sein, nehme ich diese meine Vermutung zurück. Zur zweiten Frage: Was für Fehler sollen denn an einem Inventorteil gefunden werden (können)? Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Steffen595 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1251 Registriert: 24.03.2004 IV2018 Professional SP1 Vault 2018 Inventor 2018 Professional Windows 10 64bit
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erstellt am: 01. Sep. 2015 07:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
kann es sein, dass dort Spannungsspitzen auftauchen? Oder meckerts, dass Verfomungne zu gross sind im Verhaeltnis zur Bauteilgroesse? ------------------ alle Räder stehen still, wenn Kinematiks starker Arm das will Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lili1604 Mitglied Technische Zeichnerin und Chefbändigerin
Beiträge: 134 Registriert: 31.07.2011 Inventor 2015
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Hallo,Vielleicht geht's wenn man einen dünnen Körper erstellen lässt. Aber welche Randbedingungen sollen angenommen werden, und wo tritt genau welcher Fehler auf?
Also der Körper ist vom Kunden so gewünscht. Randbedingungen und genaue Fehlermeldung muss ich erfragen. Gruß Yvo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lili1604 Mitglied Technische Zeichnerin und Chefbändigerin
Beiträge: 134 Registriert: 31.07.2011 Inventor 2015
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von jupa:
Ich befürchte, hier fehlt es an Grundlagenwissen zur FEM in Inventor. Sollte dem nicht so sein, nehme ich diese meine Vermutung zurück. Zur zweiten Frage: Was für Fehler sollen denn an einem Inventorteil gefunden werden (können)? Jürgen
Also ich erstelle NUR das Modell und mein Chef macht die FEM Berechnung! Zur zweiten Antwort: Tja Fehler die eine FEM Berechnung vielleicht unmöglich machen, nicht verbundene Teile z.B., unsere Modelle bestehen ja immer "wie aus einem Guß" und nicht aus zusammengesetzten Bauteilen. Ich möchte nur sicher gehen das mein Modell einwandfrei ist und die FEM Berechnungsfehler nicht am Modell liegen sondern vielleicht an .... tja was auch immer. Gruß Yvo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Lili1604:
Also der Körper ist vom Kunden so gewünscht.
Da hast Du was mißverstanden. Du sollst nicht das Modell ändern, sondern der FEM mitteilen, dieses Modell als dünnwandig zu betrachten (spart Rechenzeit). Hat aber mit einer Fehlermeldung eher wenig bis nichts zu tun. Ohne weitere Informationen kommen wir hier vermutlich nicht weiter. Aber Du bist ja dran ... Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
>>das mein Modell einwandfrei ist und die FEM Berechnungsfehler nicht am Modell liegen ... Wir machen FEM-Berechnungen zwar nicht mit Inventor, sondern mit ANSYS, aber Eines trifft wohl auf nahezu alle Programme zu: Es ist immer sehr bequem, Probleme auf die Software zu schieben. Aber meist zeigt die Ursachenforschung, dass sich das Problem VOR dem PC befindet. ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lili1604 Mitglied Technische Zeichnerin und Chefbändigerin
Beiträge: 134 Registriert: 31.07.2011 Inventor 2015
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Rainer Schulze: >>das mein Modell einwandfrei ist und die FEM Berechnungsfehler nicht am Modell liegen ... Aber meist zeigt die Ursachenforschung, dass sich das Problem VOR dem PC befindet.
....genau deswegen bin ich auf der SUCHE vor welchem PC, meinem oder Chefs?! Gruß Yvo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Lili1604:
Fehler die eine FEM Berechnung vielleicht unmöglich machen, nicht verbundene Teile z.B.
Kann ich mir schwer vorstellen. "Nicht verbundene Teile" oder oder sowas kann's gar nicht sein, da ihr ja nur ein einziges Bauteil (und keine Baugruppe) ananlysieren wollt. Und ein Bauteil ist immer nur eine willkürliche Anhäufung von (virtueller) Masse, da kann ich mir keinen Fehler vorstellen der einer FEM-Analyse sauer aufstoßen könnte. (Außer evtl. sehr extrem ungleiche Proportionen, wie riesige Länge aber sehr geringe Breite. Aber das trifft bei dem vorliegenden Teil definitiv nicht zu). Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lili1604 Mitglied Technische Zeichnerin und Chefbändigerin
Beiträge: 134 Registriert: 31.07.2011 Inventor 2015
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Steffen595: kann es sein, dass dort Spannungsspitzen auftauchen? Oder meckerts, dass Verfomungne zu gross sind im Verhaeltnis zur Bauteilgroesse?
Aussagen meines Chefs bei verschiedenen Durchläufen, 1.Es wurde die IPT vernetzt -> Körperfehler 2.Das Modell vernetzt !!! Beim Rechnen kommt aber der Fehler „ Beschädigtes Element“ 3.Hat wieder Fehler beim Berechnen – Netz geht Gruß Yvo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Lili1604:
....genau deswegen bin ich auf der SUCHE vor welchem PC, meinem oder Chefs?!
Wenn es um das oben gepostete Teil geht ... also am Modell kann es kaum liegen (ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen ) Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 01. Sep. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Moderator CAD-Dienstleister
Beiträge: 26104 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Lili1604:
Also der Körper ist vom Kunden so gewünscht...
Wie schon Andere sagten, geht's darum, dem FEM eine bestimmte Vorgangsweise zu erlauben, d.h. aus dem Volumenmodell ein Flächenmodell erstellen zu lassen. Das oben gezeigte Volumenmodell ist IMHO viel zu "schlank" (= viel zu dünnwandig für die gegebenen Aussenabmessungen, im konkreten Fall z.B. 4mm Blech bei 10m Durchmesser) für klassische Vernetzung, da bleibt die Vernetzung und spätere Berechnung irgendwo im Zwiespalt zwischen ausreichend feiner Vernetzung, und handhabbarer Netzknotenzahl stecken. Die unabhängig von eventuellen Modell"fehlern". ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 10:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Ohne zu wissen was wirklich gewollt ist (meine Gllaskugel ist heute sehr trüb) habe ich mal eine FEM-Simulation laufen lassen. An einer willkürlich gewählten Stelle das Ding festgemacht, eine willkürlich gewählte Belastung aufgebracht - Simulation läuft problemlos durch und zeigt auch irgendwas als Ergebnis an. Allerdings: Das Teil wird, wie schon oben vermutet, als dünnwandig erkannt. Entweder nimmt man eine lange Rechenezeit in Kauf (habe ich nicht gemacht) oder läßt dimensionslos dünne "Ersatzflächen" generieren. Dabei sind natürlich ein paar Randbedingungen zu beachten. Das Problem sitzt also vermutlich doch vor dem PC (des Chefs ). Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 11:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Momentan lasse ich gerade eine Simulation laufen, ohne den Modus "dünnwandiger Körper" zu nutzen. Keine Fehlermeldung (bisher), nur die im Anhang gezeigten (ich denke selbsterklärenden) Informationen. Insbesondere der Passus "numerische Instabilitäten" gibt mir zu denken. Sollte man also, selbst wenn bis zum Ende durchgerechnet wird wegen fragwürdiger Ergebnisse besser sein lassen. (Bisher rödelt mein Rechner schon über 'ne Viertelstunde, mal sehen wann ich die Nerven verliere und doch abbreche...) Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 01. Sep. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 15:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von jupa: Momentan lasse ich gerade eine Simulation laufen,
... und nach ca. 3 Stunden Rechenzeit kam tatsächlich ein Ergebnis raus. Außer dem oben geposteten informellen Hinweis keinerlei Fehlermeldung. Da müßten wir dann wohl doch mal die Datei Deines Chefs sehen, was er wie (in der FEM-Umgebung) gemacht hat, um den ominösen Fehlermeldungen (so richtig habe ich das ohnehin nicht verstanden) auf die Spur zu kommen. Du kannst Dich erst mal entspannt zurücklehnen ... Jürgen
------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
himmelblau Mitglied
Beiträge: 532 Registriert: 11.11.2004
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erstellt am: 01. Sep. 2015 19:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von jupa: ... Da müßten wir dann wohl doch mal die Datei Deines Chefs sehen, was er wie (in der FEM-Umgebung) gemacht hat, ...
Hat Lili1604 uns eigentlich schon mal verraten mit welchem FEM programm ihr chefe schafft? ------------------ himmelblau
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2015 19:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
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Steffen595 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1251 Registriert: 24.03.2004 IV2018 Professional SP1 Vault 2018 Inventor 2018 Professional Windows 10 64bit
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erstellt am: 02. Sep. 2015 02:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
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jupa Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ruheständler
Beiträge: 6051 Registriert: 16.09.2004 Inventor Prof. bis 2022
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erstellt am: 02. Sep. 2015 04:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Lili1604
Zitat: Original erstellt von Steffen595: inventor?
Na klar. Davon geht man in einem Inventor-Forum stillschweigend aus. Aber die etwas unklaren Fehlerbeschreibungen (siehe Anm. unten) lassen wirklich den Verdacht aufkommen zu, daß da was anderes im Spiel sein könnte. Anmerkungen zur Fehlerbeschreibung: Was ist z.B. der Unterschied zwischen "ipt vernetzen" und "Modell vernetzen"? Oder Begriffe wie "Körperfehler" und "Beschädigtes Element" - sind mir in der IV-FEM-Umgebung unbekannt (das muß aber nicht unbedingt etwas heißen). Oder "Netz (erstellen) geht, aber Fehler beim berechnen". Ähm, gerade die Netzerstellung macht bei dem Teil Probleme (weil sehr dünn), und was für ein Fehler beim berechnen? Alles recht mysteriös, und da sind Gedanken wie "reden wir überhaupt von Inventor-FEM?" gar nicht so abwegig. Jürgen ------------------ Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty) [Diese Nachricht wurde von jupa am 02. Sep. 2015 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |