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Autor Thema:  Zweistufiges, schräg-verzahntes, koaxiales Stirnradgetriebe (13499 mal gelesen)
BruderBaum
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Zahnrad2-A3.pdf


Zwischenwelle-A3.pdf


GetriebeberechnungSkizzen.pdf

 
Hallo und Guten Tag!
Bin neu hier...

Hab vor einiger Zeit dieses Schulprojekt erstellt. Im Internet gab es zu diesem Thema nur sehr wenig Material um sich Ideen zu holen, darum dacht ich mir ich lade mein Projekt hoch um Leuten denen es wie mir geht und die mal nicht weiter wissen, zu helfen.

Freue mich über jedes Feedback!!!
Liebe Grüße, Mario

[Diese Nachricht wurde von BruderBaum am 02. Jun. 2020 editiert.]

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BruderBaum
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erstellt am: 02. Nov. 2014 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Zusammenbau-A0.pdf


Stuckliste-A3.pdf


Gehause-A0.pdf

 


Hier noch Zusammenbau, Stückliste und Gehäuse...

[Diese Nachricht wurde von BruderBaum am 02. Nov. 2014 editiert.]

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jupa
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erstellt am: 02. Nov. 2014 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von BruderBaum:

Freue mich über jedes Feedback!!!

Bereits beim allerersten groben Blick auf die erste Datei (Zahnrad) fällt mir auf: DIN-gerecht ist die Darstellung nicht gerade.  
(Aber ich bin hier nicht der Normenwächter   )

Ansonsten: Dein Engagement ist sehr lobenswert, alle Daumen nach oben.
Bei Gelegenheit guck ich noch mal genauer drauf ...

Jürgen

------------------
Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

[Diese Nachricht wurde von jupa am 02. Nov. 2014 editiert.]

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BruderBaum
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erstellt am: 02. Nov. 2014 17:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Bei Gelegenheit guck ich noch mal genauer drauf ...

Darüber würd ich mich freuen und natürlich über Tipps, was man besser machen könnte...

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Nov. 2014 18:22   

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erstellt am: 02. Nov. 2014 18:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo BruderBaum,

mich würde interessieren verwendest Du dafür den Wellengenerator und die Stirnradgeneratoren?
Du könntest dabei ja deine einige Berechnungen damit durchführen und dokumentieren.
Weshalb wird die Zwischenwelle in der Mitte so abgesetzt - gibt es dafür einen Grund, den ich vielleicht übersehen habe?
Dein geteiltes Gehäuse erfordert eigentlich einen hohen Fertigungs- und Montagaufwand - war dies so gefordert? Ich denke bei der angegebenen Leistung von 1,5 kW würde man dies eher in ungeteilter Bauform realisieren und mit Montagedeckel versehen.
Kannst Du dazu mal noch die Aufgabenstellung schicken?

Grüße
Andreas

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BruderBaum
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erstellt am: 02. Nov. 2014 20:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


schraegverzahntes_Stirnradgetriebe.pdf

 
Hallo!

Also gezeichnet hab ich's mit Inventor 2014.

Ich bin bestimmt kein Profi und hab deswegen beim zeichnen natürlich nicht immer alles richtig gemacht. Teilweise sind deswegen noch Dateien vorhanden die nicht verwendet wurden. Um sicher zu gehen, dass ich alles dabei habe müsste ich schon den gesamten Ordner hochladen...

Soll ich die 3D-Dateien für euch hochladen??? javascript:InsertSMI(' %20');

Mit dem einen Dokument hast du natürlich recht!
Für dich, Vortex59, nochmals alles in einer PDF javascript:InsertSMI(' %20');...

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W. Holzwarth
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erstellt am: 02. Nov. 2014 20:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich war ja tief beeindruckt vom Berechnungsteil (ohne selbst nachzurechnen).

Aber Nenndurchmesser 20,5 - 25,5 - 30,5 in Kombination mit Wellenpassungen u6 und x6 - Das ist schon fast ein Alleinstellungsmerkmal ..

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BruderBaum
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Maschinenbautechniker


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erstellt am: 02. Nov. 2014 20:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andreas!

Hab die Welle skizziert und dann rotieren lassen. Für die Räder hab ich natürlich den Stirnradgenerator verwendet. Es wäre für mich unmöglich die Räder mit all den Feinheiten (Schrägverzahnung, Profilverschiebung, etc.) ohne diesen hin zu bekommen.
Stimmt, die Berechnungen von Inventor sind sehr hilfreich. Hab mir das aber auch gespart, da ich sowieso selber alles durchrechnen musste.
Die Welle hätt ich nicht absetzen müssen. War als Materialeinsparung gedacht. Wenn man allerdings den Materialaufwand und die Fertigungsschwierigkeiten gegenüber stellt, würde ich sie bestimmt nicht mehr absetzen...
Es war gefordert das Getriebe in geteilter Form zu fertigen. Jeder von uns hat nach Kat.Nr. einen anderen Motor zugelost bekommen. Ich habe den kleinsten Erhalten. Es waren auch Motoren mit 11kW dabei.
Da es so gedacht war die Räder auf die Welle aufzuschrumpfen und das Gehäuse nur knapp größer ist wäre das mit den Montagedeckeln schwierig oder???

Danke schonmal für euer Feedback!
Grüße Mario!

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Lasco
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erstellt am: 02. Nov. 2014 20:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

vermutlich überschreitest Du beim Hochladen der Baugruppe die erlaubte "Daten-Menge zum Upload" (ca. 10 MB - oder in der Richtung - sind nur erlaubt...); somit wird der Upload wohl scheitern!

- Besser wäre wohl ein Cloud-Link oder einen guten Mail-Provider anzubieten für Interessierte 

(...wie mich z. B.)

Gruß-Lasco

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Ex-Mitglied

erstellt am: 02. Nov. 2014 20:51   

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W. Holzwarth
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erstellt am: 02. Nov. 2014 20:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Naja. Die Säge wird mal so gehalten, und mal so.
Beim stationären Getriebe bleibt der Ölstand wohl meistens unterhalb der Trennung.

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erstellt am: 02. Nov. 2014 21:06   

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erstellt am: 02. Nov. 2014 23:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

zum Montieren gebe ich dir da schon recht, wobei das Gefummel mit den Dichtungen in der Trennebene oder die Reste der Flüssigdichtung in der Verzahnung auch nicht immer einfach sind.
Nur wenn ich noch an meine Montagezeit bei Flender/Bauknecht denke, waren da wenige mittiggeteilten Getrieb dabei, eben erst ab großen Leistungen. Da wird es dann natürlich auch sehr schwer die Wellen in einen Monoblock zu montieren.
Man findet diese Lösung meist nur eben bei großen Getrieben oder aber bei sehr teuren, langlebigen Antrieben wo dann eben auch die Revision mit in Betracht kommt.
Leider sind gerade solche Lösungen in vielen Lagerungsbeispielen der Lagerhersteller (SKF,INA, etc.)abgebildet und viele Schüler/ Studenten kopieren dies ohne dabei auf die technischen Daten ( z.B. 500kW Antriebsleistung) zu schauen - deshalb meine Frage.

Grüßle
Andreas

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jupa
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erstellt am: 03. Nov. 2014 08:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von BruderBaum:

Es wäre für mich unmöglich die Räder mit all den Feinheiten (Schrägverzahnung, Profilverschiebung, etc.) ohne diesen
[Stirnradgenerator] hin zu bekommen.

Genau das ist für ein Inventormodell i. d. R. auch gar nicht notwendig. Für Zahnräder genügt ein stark vereinfachtes Modell, mit dem man mehrere Fliegen mit eine Klappe schlagen kann:
- weniger Modellieraufwand
- bessere Performance in der Baugruppe
- wenn man's geschickt anstellt, korrekte Zeichnungableitung möglich (dazu gibt's hier schon einige Beiträge).
Nachteil: ein vereinfachtes Zahnradmodell hat natürlich nicht die korrekte Masse (falls das wichtig sein sollte).
Das gleiche gilt übrigens für Wälzlager ff.

Jürgen

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erstellt am: 03. Nov. 2014 20:33   

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BruderBaum
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erstellt am: 03. Nov. 2014 21:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Genau das ist für ein Inventormodell i. d. R. auch gar nicht notwendig. Für Zahnräder genügt ein stark vereinfachtes Modell, mit dem man mehrere Fliegen mit eine Klappe schlagen kann:
- weniger Modellieraufwand
- bessere Performance in der Baugruppe
- wenn man's geschickt anstellt, korrekte Zeichnungableitung möglich (dazu gibt's hier schon einige Beiträge).

Vielen Dank für diesen Tipp!
Werde ich das nächste mal auf jeden Fall beherzigen...

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BruderBaum
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erstellt am: 03. Nov. 2014 21:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die Berechnung war schon sehr zeitaufwendig. Wenigstens kann man mit MathCad sehr schnell Rechnungen ausbessern wenn man mal einen Wert falsch angenommen hat...

Und das mit den Passungen...
Hab ein oder zwei Felder höher genommen als empfohlen, um sicher zu gehen dass es auch hält 

Grüße Mario

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BruderBaum
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Ok,...

Gebe euch einen Link mit dem gesamten Ordner frei.

Bitte seid halt nicht so streng mit mir...
Gebe zu bedenken dass ich Anfänger im Inventor bin, deshalb befinden sich einige ungenützte Dateien im Ordner bzw. Versuche.
Habe auch die Kupplungen und diverse Kleinteile(Wälzlager, Ölschauglas) aus Traceparts, aber das meiste ist von mir!   


Liebe Grüße, Mario


[Diese Nachricht wurde von BruderBaum am 03. Nov. 2014 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von BruderBaum am 03. Jan. 2015 editiert.]

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W. Holzwarth
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erstellt am: 03. Nov. 2014 21:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von BruderBaum:
Und das mit den Passungen...
Hab ein oder zwei Felder höher genommen als empfohlen, um sicher zu gehen dass es auch hält  

Siescher, siescher.
Aber welche Temperaturdifferenz kommt dabei raus?

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erstellt am: 03. Nov. 2014 22:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Alle Achtung Jürgen,
das ist aber natürlich auch eine andere Liga.
Wenn du das nun in ein schönes Moped einbaust haste ne echte Rakete.
War dies nur "just for fun" oder entwickelst du solche Flugzeugmotoren?
Würde mich mal interessieren wie du so komplexe Modelle dann entwickelst - Skelett oder so?
Verwendest du dabei auch noch die Simulation von INV?

Grüßle
Andreas

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BruderBaum
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erstellt am: 04. Nov. 2014 00:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Du meinst die Temperaturdifferenz beim Schrumpfen?
Wahrscheinlich eine sehr hohe. 
Diese Verbindung hab ich leider nicht nachgerechnet, deswegen Sicherheitshalber ein Feld aufgeschlagen.
Meine Lehrer hats nicht gestört... 

Was würdest du bei 170 Nm auf der höchsten Übersetzungsstufe empfehlen?

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jupa
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erstellt am: 04. Nov. 2014 04:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von VORTEX59:

und kann da stundenlang zuschauen, wie sich die Zahnflanken einkämmen und abwälzen.

Wenn Du das bezahlt bekommst ...   
(So eine Bemerkung hätte ich eher aus der Liga "Schüler und Studenten" erwartet)

Jürgen


(ich sag's ganz leise: ich guck mir sowas auch gerne an  )

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jupa
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erstellt am: 04. Nov. 2014 05:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von BruderBaum:

Diese Verbindung hab ich ... nicht nachgerechnet, deswegen Sicherheitshalber ein Feld aufgeschlagen.

Walthers Bemerkung zielte eventuell auch eher in Richtung der krummen Nennmaße(?).
Für diese Abmessungen wird man sich die Rachenlehre wohl erst selbst anfertigen müssen  . Oder denke ich hier viel zu altmodisch und hinterwäldlerisch? Benutzt man so ein Teil beim heutigen Stand der Prüf- und Meßtechnik eigentlich noch? (Meine Konstrukteurszeit leigt nun schon über 25 Jahre zurück  )

Jürgen

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W. Holzwarth
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Zitat:
Original erstellt von BruderBaum:
Was würdest du bei 170 Nm auf der höchsten Übersetzungsstufe empfehlen?

  Ich würde mich um eine Schrumpfverbindung rumdrücken, aber bei Euch ist das wohl in der Aufgabenstellung so drin.

Einige Anmerkungen:
- Eingangskupplung d=24, Abgang d=10 ??
- Antriebswellenschaft ist sehr lang. Das geht kompakter
- O-Ringe im Schnitt sind nicht geschnitten (kann man einstellen), ebenso Gehäuseschrauben und Wellendichtringe
- Statt Schrumpfverbindung bei Ritzeln wären auch Ritzelwellen denkbar
- Wenn in die M8-Bohrung im Gehäuseoberteil eine Ringschraube rein soll, dann klappt das nicht.
- Gehäusemodell trennen in Ober- und Unterteil
- In Bohrung d=12 lässt sich kein M12-Gewinde schneiden (Gilt auch an andereren Stellen)
- Gewinde1 bis Gewinde28 im Gehäuse zeugt von Fleiß des Erstellers, hätte jeweils gleich als Einheit gebohrt werden können
- Sprengring als axiale Festlegung von Lager-Aussenringen? Naja
- Rundungen an Gehäusedeckeln sollten kleiner sein (optisch und funktionell)
- Verjüngung in Mitte der Zwischenwelle wurde schon erwähnt

Und warum würde ich auf die Schrumpferei verzichten?
  Wenn am Ende nur eine Kupplung mit Paßfeder ausreicht, dann braucht's den ganzen Zinnober innendrin auch nicht. Außerdem ist man sehr stark abhängig davon, was die Fertigung letztlich aus den Zeichnungsangaben macht.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 04. Nov. 2014 editiert.]

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erstellt am: 04. Nov. 2014 12:38   

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jupa
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Zitat:
Original erstellt von VORTEX59:

Und was das Getriebe angeht, hat er ... doch prima hinbekommen

Volle Zustimmung.
Und danke für die Aufklärung eines Rhinozeros ("die benutzt man noch"). 

Jürgen

------------------
Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)

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BruderBaum
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Maschinenbautechniker


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Vielen, vielen Dank für das äußerst konstruktive Feedback!

Hätte nur noch zwei kleine Fragen:

1) wieso funktioniert das mit der Ringschraube nicht?
2) erstellt man Löcher die für Gewinde gedacht sind im Modell bereits mit dem Durchmesser des Grundloches?


Freut mich, dass mit meiner Zeichnung scheinbar auch was anzufangen ist. Habe ehrlich gesagt auch nicht mit so einem hochkarätigem Publikum gerechnet 
Möchte euch allen für die vielen hilfreichen Tipps und Hinweise danken. Werde diese auf jeden Fall beim nächsten mal beherzigen!

Liebe Grüße & Gute Nacht
Mario

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W. Holzwarth
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BruderBaum
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Maschinenbautechniker


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Achso... Super!
Besten Dank! 

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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Nov. 2014 12:23   

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berksu
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könntest du für den Ordner erneut einen Link freigeben? 

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Manfred Gündchen
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@ berksu,

und Du bist wirklich der Hoffnung, dass der Beitragsersteller noch in diesem unseren WBF aktiv ist und Deinen Beitrag liest?

Und überhaupt, was willst Du denn mit diesem - sagen wir mal grenzwertig gestaltetem - Getriebe?
Als Beispiel wie man es nicht machen sollte, reicht es bestimmt, aber als Vorlage, oder gar gutes Beispiel IMHO eher nicht.

Dieses "Minigetriebe" (es geht hier um 1,5 kW, hallo, das ist ein Motörchen..., und das Ding hier sieht aus wie für ein 1.500 kW-Antrieb ausgelegt) auch wenn die Vorgabe war, es mit geteiltem Gehäuse zu konstruieren, ist so nicht wirklich herstellbar.
Zu dünne Wände, teilweise kaum zugängliche Schraubverbindungen, geschweige denn, dass das "Ding" fertigungsgerecht konstruiert wäre.
Maße und Gestaltung ebenso, wie teilweise von den werten Mitstreitern ja auch schon ausgeführt.

Wie richtige Getriebe aussehen, mal bei den einschlägigen Herstellern, wie z.B. SEW oder Getriebebau-Nord, nachschauen.

Bei denen sind das zwar Monoblockgehäuse, und die wissen auch warum die das so ausführen, Stabilität, einfache Ausführung etc.,  um nur einige Vorteile zu nennen, aber das sollte einem halbwegs begabten Konstrukteur nicht schwer fallen die Trennung, auf Basis der genannten Vorlagen, umzusetzen...

Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 07. Sep. 2015 editiert.]

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Torsten Niemeier
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erstellt am: 04. Sep. 2015 19:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin.

Ich muss Manfred da mal Recht geben.
Mal abgesehen von Gehäuse...
...ich finde vor allem die Lagerung extrem merkwürdig:

- Es gibt quasi keine Festlager und die Loslager sind ja mal wirklich richtig lose. Macht man das jetzt so?

Ok, vielleicht helfen die Passungen noch, um das dennoch jeweils axial irgendwie in den Griff zu kriegen, habe ich mir nicht näher angesehen...
Aber bei einer Schrägverzahnung? Vielleicht wirken die Axialkräfte ja alle in die richtige Richtung, aber eigentlich kann das kaum sein.

Vielleicht ist ja die Berechnung super...

Also, ich würd's sein lassen.
Da waren hier im Forum schon bessere Hausaufgaben-Vorlagen.

Just my 2ct.

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Manfred Gündchen
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erstellt am: 07. Sep. 2015 06:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Torsten Niemeier:
...
- Es gibt quasi keine Festlager und die Loslager sind ja mal wirklich richtig lose. Macht man das jetzt so?
...
Aber bei einer Schrägverzahnung? Vielleicht wirken die Axialkräfte ja alle in die richtige Richtung, aber eigentlich kann das kaum sein...

Moin Torsten,
IMHO gibt es schon Festlager.
Die Lager sind mit Nutung im Außenlagering und Sprengringen festgesetzt.

Aber einfache Rillenkugellager bei Schrägverzahnung... ?
Mir ist ja bekannt, dass Rillenkugellager eine gewisse Axialbelastung aufnehmen können, das ist aber nicht als Auslegungsbelastung vorzusehen...


Edit 21.11.19: Ergänzungen zur Fehlerauflistung, da hier ja immer noch „reingeschaut wird“.

Hier einige der gröbsten Fehler in der Gehäuse-Zeichnung, bzw. in der Konstruktion des Gehäuses.
Durchmesser werden hier als Radien bemaßt! ! !
Mittellinien für Schrauben etc. sind fast gar nicht vorhanden.
Die Achshöhe ist nicht, wie es sein sollte, einfach in der Hauptansicht zu sehen!
Wanddicken der Gehäuse müssen auch gesucht werden!
Position bzw. Maße der Gehäusebefestigung zur Achse müssen auch gesucht werden!
O-Ringe und Wellendichtringe sind nicht geschnitten dargestellt!
Warum sind Kupplungen an den Wellenenden? Ein Getriebe wird mit Wellenenden verkauft! Die Wellenenden mit zugehörigen, zum Ein- und Ausgangsdrehmoment passenden Paßfedern werden bemaßt!

Konstruktive Mängel.
Wandungen zu dünn.
Gehäuse zu zerklüftet und aufwändig. Gehäuse nicht fertigungsgerecht oder gusstechnisch ausreichend bemessen oder ausgeführt.

Folgende Zusatzbemerkungen zu den Wellen.
Für die Wellendichtringe ist eine, mit entsprechender Rauhtiefe, bearbeitete Fläche erforderlich. Hier geht aber der Wellenstumpf ohne Absatz direkt durch. Das ist viel zu aufwändig bzw. teuer!


Aber nun gut, der Beitragsersteller hat ja wohl sein Testtat für sein "Machwerk" bekommen.
In dem Zusammenhang würde ich mich viel mehr mit dem zuständigen Tutor und Prüfer "unterhalten" wollen.
So eine Arbeit einfach durchzuwinken und die Leute danach auf die freie Wirtschaft loslassen - also weist Du, wenn das der Lehrauftrag sein sollte, na dann...


------------------
In diesem Sinne wünsche ich allen, weiterhin effektives Schaffen

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Manfred Gündchen
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[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 21. Nov. 2019 editiert.]

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ulrix
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Ein Festlager muss am Innenring und am Außenring jeweils beidseitig axial fixiert sein.

Bei der Berechnung von Wälzlagern werden die vorhandenen radialen und axialen Lagerkräfte in eine äqivalente Lagerbelastung umgerechnet. Diese wird dann ins Verhältnis zur Tragzahl gesetzt, welche sich auf rein radiale Belastung bezieht.
Steht in jedem Lagerkatalog.

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Manfred Gündchen
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Zitat:
Original erstellt von ulrix:
...
Ein Festlager muss am Innenring und am Außenring jeweils beidseitig axial fixiert sein
...

...oh haua, ha, bei dem ganzen anderen... Zeugs zu dem es noch, eigentlich und überhaupt, was zu bemerken gäbe, habe ich das auch übersehen.

Die Sprengringvariante ist sicher keine Fixierung, und von dem Lager, das als fest gelten sollte, ist der Innenring auch nicht befestigt.
Was dann noch als Loslager übrig bleibt, ist noch "loser" als es sein dürfte - nämlich nirgends fest.
Meiner einer hätte mindestens den Innenring festgesetzt, aber das ist hier auch nicht geschehen...

P.S.
Das hat zu Anfang des Beitrages, bis auf Walter, aber keiner der, meistens im OT schwelgenden, Schreiber irgendswie bemerkt.
P.S.S. 21.11.19
Der Schwätzer mit dem „schlimmsten Gebrabbel“ ist, auch aufgrund anderer „Verfehlungen“, inzwischen „des Feldes verwiesen worden“. Das sind die Beiträge des „Exmitglied“ mit inhaltlosen Beiträgen - letzteres ist auch irgendwie passend…

Fazit.
Getriebe konstruktive Ausführung, ungenügend - durchgefallen.Punkt.

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Manfred Gündchen
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Edit 11.09.2016
Da der Beitragsersteller Bruderbaum sich, siehe unten, selbst nicht an seine Vorgaben hält, werde ich das an dieser Stelle nickelligerweise auch einmal tun und der von ihm, nach diesem Beitrag, erstellten Antwort vorziehen und an dieser Stelle meine Antwort geben, sozusagen als "Vorwort".
Das hat den Vorteil, dass meine Editierung nicht als aktuelle Antwort den Beitrag wieder hochpoppen läßt und BruderB zunächst einmal, unfair aber doch, außen vor läßt. Wie eben auch mich, weil seine untenstehende Antwort mich auch jetzt erst erreicht hat. Aber er wird das sicher verstehen, hat er sich selbst auch nicht an seinen Wunsch gehalten eine PM zu schreiben...  

Der BruderB startet seinen Beitrag mit dem Wunsch: ...Freue mich über jedes Feedback!!!... (Drei Ausrufezeichen!!!)
Verschweigt aber, dass er negative Kritik/Feedback nicht wirklich wünscht. Und, fast möchte man sagen hat man es schon geahnt, beschwert er sich dann darüber.

Also etwas weiter unten wird er folgendes schreiben und meine Antworten dazu sind dann wie folgt:

Original erstellt von BruderBaum:
...Sehr geehrter Herr DI Gündchen!...

Ein kleiner Fehler aber doch.
In den Breitengraden meiner Heimat wird mein akademische Namenszusatz korrekt als Dipl.-Ing. abgekürzt und nicht DI...

...Ich hätte da noch die ein oder andere Anmerkung zu ihrer Kritik!...

Sehr schön.
Ironiemodus aus.
Kritik wird gewünscht, aber es gibt Anmerkungen dazu, aber nun ja. Deshalb also im Folgenden.


...1. Der Beitragsteller ist hin und wieder mal in diesem Forum und liest private Nachrichten.
2. Bitte ich Sie, wenn Sie das nächste Mal so eine verheerende Kritik abgeben, sich vorher das Werk auch genauer anzusehen
...

Das habe ich durchaus.
Alle Mängel/Fehler die für mich schon auf den ersten Blick zu erkennen waren, habe ich auch versucht aufzuzeigen. Selbst wie es besser zu machen wäre, habe ich versucht darzustellen. Es war zwar nur Kritik gewünscht - aber man hilft ja gern.


...Die Lagerung die Sie am meisten zu stören scheint, ist exakt nachgerechnet und belegt. Die Axialkräfte sind trotz Schrägverzahnung klein...

Warum man das so nicht machen sollte, steht weiter oben beschrieben.


...3. Die Lager besitzen eine Presspassung mit der Welle. Diese habe ich, wie auch vorher schon geschrieben, zur Sicherheit sogar noch in das nächst höhere Passungsfeld gelegt, als in den Tabellenbüchern für so einen Fall vorgeschlagen...

Ersteres steht wo in der Zeichnung?
Rhetorische Frage, qualifiziertes Personal kennt die Antwort: Und was macht eine zu enge Passung mit einem Kugellager?


...Ich weiß das macht man in der freien Wirtschaft auch auf gar keinen Fall...

Und warum wird es dann so vorgeschlagen?


...Jedoch gebe ich zu bedenken, dass ich Schüler bin und die schummeln sich halt manchmal um ein wenig (in diesem Fall, viel Berechnung - Reibschlussverbingung, Pressverban]) Arbeit drum herum...

D a s  ist ungefähr die Krönung der ganzen Scheinbegründungen.


...Das Festlager hat, wie Sie es richtig bemerkt haben einen Ring am Außenring. Bekommt man so von SKF. Das Loslager ist, wie es sich gehört, an dem Ring "lose" an dem Punktlast herrscht...

Uuups. Ob da der Begriff "Punktlast" wohl richtig verstanden wird?
Und auch nicht, wie ein Kugellagerhersteller die allgemeine Vorgehensweise mit dem "Ring am Außenring" vorgibt. So wie in dem hier beschriebenen Beispiel jedenfalls  n i c h t !


...4. Die Wandstärken rühren daher, dass es sich um eine Gusskonstruktion handelt und dickere Wände meines Wissens nach (vor allem in den Übergängen zu noch dickeren Wandstärken) zu lunkern führen können. Die Wände sollten für diesen Zweck eine leichte Schrägung (2°-3°) aufweisen, um das Gehäuse leichter aus der Form zu bekommen. Dies wurde aber auch vernachlässigt. Der Einfachheit halber, weil ich Schüler bin und es ein Schulprojekt ist...

Aha.
Zu meiner Zeit war ein Fehler ein Fehler.
Ob Schüler, Student, Facharbeiter (da musste ich Fehler aber nach Feierabend unentgeltlich nacharbeiten) Ingenieur, oder was auch immer.

Und noch einmal.
Die Gußkonstruktion ist Murks!
Weder material- noch fertigungsgerecht. Für letzteres viel zu aufwändig, deshalb unbezahlbar. Punkt.


...5. Die Außen-Maße des Getriebes sind 300x164x200. Finde ich nicht so groß wenn man bedenkt, dass ich Vorgaben hatte, die einzuhalten waren und ich vor allem kein großer Hersteller wie SEW bin, der Jahre in die Konstruktion und Weiterentwicklung seiner Getriebe investiert. Nebenbei noch von Leuten mit weit besserer Ausbildung und Erfahrung...

Kritik mit Kommentaren - siehe oben.


...Dieses Getriebe ist ein Prototyp!!!...

Ein Prototyp wird es wohl nie werden. Es ist ein ungenügender Konstruktionsversuch den man, auch als Prototyp, so nie bauen wird. Punkt.


...6. Was das Fazit meiner (3)Lehrer angeht, gebe ich zu bedenken, dass ich Abendschüler bin und dieses Projekt im 4.Semester unserer Ausbildung an der HTL ausgegeben wurde. Ich habe Maschinenbautechniker gelernt, bis dato hauptsächlich in der Produktion gearbeitet und dieses Getriebe ist das erste, das ich je gezeichnet habe. Ich besuche weder die Uni noch die FH...

Ja und. Das entschuldigt, IMHO, nichts. Jeder Versuch sollte, IMHO, ernsthaft und zielführend sein.


...Neben meiner Arbeit in unserer Firma und den Abenden in der Schule habe ich unzählige Stunden in dieses Projekt gesteckt. Zuviel Stunden als das ich meine Arbeit von jemandem, der sich nicht mal die Mühe macht und sich die Zeichnungen bzw. die Berechnungen genauer anschaut, dermaßen kritisieren lasse...

Ersteres ist, auch IMHO, löblich.
Das er viele Stunden darauf verwendet hat, macht es nicht besser - eher im Gegenteil!
Und meine Kritikpunkte habe ich nach wenigen Blicken entwickelt und sogar erläutert. War zwar nicht gewünscht, aber man hilft ja gerne.  
Dafür gibts dann aber Schelte für den Kritiker, statt auf die fundierte Kritik einzugehen und daraus zu lernen. Was man von solchem Verhalten zu halten hat, soll jeder für sich entscheiden.


...Deswegen antworte ich auch gerne auf Ihre unqualifizierten Beiträge...

So, so, ...unqualifizierten Beiträge... sagt wer? Ein Abendschüler, ein Techniker, einem hervorragendem Maschinenschlosser (Jahrgangsbester) und Maschinenbauingenieur mit fast 30 Jahren Berufserfahrung.
Da kann ich mit Fug und Recht sagen, das der Qualifiziertere von beiden ich bin.

...Fazit: Die Beiträge Ihrer Vorgänger waren sehr wertvoll! Konstruktive Kritik...
...vor allem haben sie sich Zeit genommen und die Arbeit durchgesehen.
..

Kritik mit Kommentaren - siehe oben.


...Ich frage mich wer hier im OT schwelgt, denn außer sich über meine Arbeit auszulassen und sich selber darzustellen als ob Sie auf der Universität unterrichten, haben sie nichts gemacht...

Aber sicher habe ich mehr gemacht. Einfach mal genauer lesen, und mal ernsthaft versuchen zu verstehen, was ich kritisiert habe. Und nicht, nur weil es negative Kritik ist, gleich zuzumachen.


...Ich hoffe Sie verfahren nicht auch in Ihrem Ingenieurbüro mit Ihren Angestellten so...

Dann hoffe ich nicht, dass er glaubst, dass keine Kritik ihn weiterbringt. Ggf. bringt ihn das schnell  v o r  die Tür seiner zukünftigen Arbeitgeber.
Und ja, genau so verfahre ich in meinem Büro.
Kritik, wenn berechtigt, kurz und knackig. Nur so können wir zukünftig Fehler vermeiden und besser werden und nur so spart man auf Dauer viel Zeit und Nerven.
Kritik an der Sache, die nicht persönlich abwertend gemeint ist. Das wissen meine Leute auch.
An BruderB: Denk mal drüber nach.

...Verbesserungsvorschlag:
Das nächste Mal bitte zuerst alles durchschauen, wenn Sie schon Kritik üben wollen. Ähnlich verhält es sich im Leben: Zuerst denken, dann sprechen...

Volle Zustimmung. Da sollte BruderB sich besonders dran halten. Punkt.


PS: Wenn sich noch jemand für meine Arbeit interessiert, schickt mir bitte eine private Nachricht! Ich gebe das Projekt gerne weiter, bitte euch allerdings aufgezeigte Fehler zu bearbeiten.

...na ob das "Machwerk" wirklich für den Einsatz in der Praxis taugt, soll jeder für sich entscheiden...
Aber wie sagte hier mal, so oder so ähnlich, einer der Mitstreiter...
Ich bin nicht völlig unnütz, ich tauge immer noch als schlechtes Beispiel...

Einen noch zu Schluss, der letzte Wunsch von BruderB ...aufgezeigte Fehler zu bearbeiten... kommt für mich immer noch einer kompletten Neukonstruktion nah...

Edit-1 11.09.2016

[Diese Nachricht wurde von Manfred Gündchen am 21. Nov. 2019 editiert.]

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berksu
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danke für die Antworten ich wollte es nur als Vorlage haben

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BruderBaum
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erstellt am: 11. Okt. 2015 15:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Sehr geehrter Herr DI Gündchen!

Ich hätte da noch die ein oder andere Anmerkung zu ihrer Kritik!

1. Der Beitragsteller ist hin und wieder mal in diesem Forum und liest private Nachrichten.

2. Bitte ich Sie, wenn Sie das nächste Mal so eine verheerende Kritik abgeben, sich vorher das Werk auch genauer anzusehen.
  Die Lagerung die Sie am meisten zu stören scheint, ist exakt nachgerechnet und belegt. Die Axialkräfte sind trotz
  Schrägverzahnung klein, da es sich ja um ein Getriebe für ein Motörchen (wie Sie es nennen) handelt. Diese Axialkräfte wurden
  in die äquivalente Lagerbelastung mit eingerechnet und siehe da: Diese Kugellagerchen werden mit den Kräften ohne
  weiteres fertig.  --->Die Lager sind sogar überdimensioniert.

3. Die Lager besitzen eine Presspassung mit der Welle. Diese habe ich, wie auch vorher schon geschrieben, zur Sicherheit sogar
  noch in das nächst höhere Passungsfeld gelegt, als in den Tabellenbüchern für so einen Fall vorgeschlagen. Ich weiß das macht
  man in der freien Wirtschaft auch auf gar keinen Fall  . Jedoch gebe ich zu bedenken, dass ich Schüler bin und die schummeln
  sich halt manchmal um ein wenig (in diesem Fall, viel [Berechnung - Reibschlussverbingung,Pressverband]) Arbeit drum herum.
  Das Festlager hat, wie Sie es richtig bemerkt haben einen Ring am Außenring. Bekommt man so von SKF. Das Loslager ist, wie es
  sich gehört, an dem Ring "lose" an dem Punktlast herrscht.

4. Die Wandstärken rühren daher, dass es sich um eine Gusskonstruktion handelt und dickere Wände meines Wissens nach
  (vor allem in den Übergängen zu noch dickeren Wandstärken) zu lunkern führen können. Die Wände sollten für diesen Zweck eine
  leichte Schrägung (2°-3°) aufweisen, um das Gehäuse leichter aus der Form zu bekommen. Dies wurde aber auch vernachlässigt.
  Der Einfachheit halber, weil ich Schüler bin und es ein Schulprojekt ist.

5. Die Außen-Maße des Getriebes sind 300x164x200. Finde ich nicht so groß wenn man bedenkt, dass ich Vorgaben hatte, die
  einzuhalten waren und ich vor allem kein großer Hersteller wie SEW bin, der Jahre in die Konstruktion und Weiterentwicklung seiner
  Getriebe investiert. Nebenbei noch von Leuten mit weit besserer Ausbildung und Erfahrung.
  Dieses Getriebe ist ein Prototyp!!!

6. Was das Fazit meiner (3)Lehrer angeht, gebe ich zu bedenken, dass ich Abendschüler bin und dieses Projekt im 4.Semester unserer
  Ausbildung an der HTL ausgegeben wurde. Ich habe Maschinenbautechniker gelernt, bis dato hauptsächlich in der Produktion
  gearbeitet und dieses Getriebe ist das erste, das ich je gezeichnet habe. Ich besuche weder die Uni noch die FH.
  Neben meiner Arbeit in unserer Firma und den Abenden in der Schule habe ich unzählige Stunden in dieses Projekt gesteckt.
  Zuviel Stunden als das ich meine Arbeit von jemandem, der sich nicht mal die Mühe macht und sich die Zeichnungen
  bzw. die Berechnungen genauer anschaut, dermaßen kritisieren lasse.

Deswegen antworte ich auch gerne auf Ihre unqualifizierten Beiträge.

Fazit: Die Beiträge Ihrer Vorgänger waren sehr wertvoll! Konstruktive Kritik, aufzeigen von diversem unnötigen Aufwand und Fehlern
      in der Zeichnung oder Anmerkungen wie man es besser machen könnte.
      Jupa, Vortex59 und allen voran Herr Holzwarth haben mir gezeigt was man besser machen kann, nebenbei auch für jemanden
      der sich dieses Modell als Anschauungsmaterial besorgt sehr wertvoll, und vor allem haben sie sich Zeit genommen
      und die Arbeit durchgesehen.

      Ich frage mich wer hier im OT schwelgt, denn außer sich über meine Arbeit auszulassen und sich selber darzustellen als ob
      Sie auf der Universität unterrichten, haben sie nichts gemacht.
      Ich hoffe Sie verfahren nicht auch in Ihrem Ingenieurbüro mit Ihren Angestellten so.


Verbesserungsvorschlag:

Das nächste Mal bitte zuerst alles durchschauen, wenn Sie schon Kritik üben wollen.
Ähnlich verhält es sich im Leben: Zuerst denken, dann sprechen.

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BruderBaum
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[Diese Nachricht wurde von BruderBaum am 14. Okt. 2015 editiert.]

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genjuro
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Hi BruderBaum,

Könntest du mir vielleicht auch mal den link senden (genjuro@Web.de)

Danke

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mymemo53
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erstellt am: 19. Dez. 2020 21:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für BruderBaum 10 Unities + Antwort hilfreich


Hi BruderBaum,
Könntest du mir vielleicht auch mal den link senden ( laz_5334_mehmet@hotmail.com )

Danke

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