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Juhu!
Kann mir jemand sagen, was ich beim Stirnradgenerator eingeben muss, wenn ich ich ein Stirnrad (Mod.6, Z=40 Zähne, da=255) mit Zahnstange (Mod.6x2000) bekomme? Habe leider absolut keine Erfahrung mit Zahnrädern und bin daher etwas aufgeschmissen, weil ich auch mit den Angaben aus dem Tabellenbuch nicht viel weiter komme. 
Ich sage schon mal vielen lieben Dank! 

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Hallo,

ich glaub nicht dass man mit dem Stirnradgenerator eine Zahnstange modellieren lassen kann. Da wäre ja der Tk-Ø unendlich.
Aber die Zahnstange kann man sehr leicht selber modellieren, sind ja einfache Trapezformen, die Zähne.

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mfg - Leo

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Naja da ich wie gesagt absolut keine Erfahrung mit Zahnrädern oder dergleichen bisher habe, stellt selbst das grade ein Problem für mich da. Denn für die Konstruktion der Zähne brauche ich ja auch Maße und da habe ich bisher nichts gefunden was mir weiter hilft. 
Antriebselemente sind leider erst im 3. Lehrjahr dran und meine Kollegen auf Arbeit haben momentan nicht die Zeit mir dabei zu helfen.

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Ein bisserl googeln und Du wirst bei Wikipedia was finden, aber auch Links zu mehreren einschlägigen Beiträgen auf CAD.de.
Oder Du blätterst in Deinen Fachbüchern.
Höchstwahrscheinlich kann man sich aber auch Zahnstangen in 3D von div. Lieferanten runterladen (z.B. Mädler).

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mfg - Leo

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24611609.stp

Das wäre dann z.B. diese Zahnstange --->

Gruß Peter

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dankeschön  das hilft mir schon mal viel weiter!

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Hallo,

nur mal so aus eigener Erfahrung angemerkt:

Normteile die man sich aus diversen Portalen herunterläd - in diesem Fall wohl Mädler - sollte man in Hinsicht auf die korrekte Geometrie immer mit Skepsis betrachten.
Zum Zusammenbau und Visualisieren reicht es völlig aus, aber nach diesen Daten fertigen sollte man besser nicht.
Da werden nämlich für die Generierung verschiedener Größen gerne Variablen eingesetzt, die dann in der Praxis oft nur näherungsweise stimmen.
Ist ja auch eigentlich verständlich, denn die wollen schließlich Normteile verkaufen und nicht die Zeichnung dazu.
Denn nur wer zu viel Geld hat fertigt so etwas selbst.

Was Zahnräder angeht so sind diese eine Wissenschaft für sich, Zahnstangen sind allerdings eine simple Angelegenheit.
Also wird die Geometrie schon stimmen, die Gefahr ist dann eher das man dann denkt dass es mit allen anderen Teilen genauso ist.

Ansonsten schönen Gruß an die Kollegen.
Wenn diese schon keine Zeit haben solch elementare Dinge zu erklären, dann sollten die ihren Azubis wenigstens ihre Fachbücher zur Verfügung stellen.
Was man sich selbst erarbeiten muss bleibt wenigstens dauerhaft hängen.

Gruß

Reimund
 

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Zeitreisen sind kein Science-Fiction, sondern wir alle reisen ständig in der Zeit. Manchen Menschen gefällt halt lediglich die Richtung nicht, oder der Umstand das jeder nur die Fahrkarte für eine sehr kurze und seiner Meinung nach falsche Teilstrecke besitzt.

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Ja das die Maße bei Teilen zum runter laden nicht 100% passen habe ich neulich auch festgestellt.

Das stimmt was man selbst raus findet bleibt hängen aber das muss nich heißen das man es richtig verstanden hat...
Aber da ich so ziemlich die einzige bin die mit Invetor arbeitet, heißt es für mich learning by doing. Auch wenns mit vielen funktionen tage dauert bis ich herausgefunden habe wie es geht bzw was falsch war.

So und nach nunmehr knapp einem Tag probieren und versuchen und der Zahnstange habe ich hoffentlich auch endlich mein passen Stirnrad hinbekommen. 

Ich danke euch für die Hilfe 

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Hallo Peaches810,

Das mit dem "Learning by doing" ist bei CAD-Systemen nicht unbedingt die richtige Vorgehensweise.
O.K. in der Ausbildung schaut niemand so sehr auf die Zeit, sondern auf das Ergebnis.
Und genau das ist meiner Ansicht nach falsch.

Ich arbeite seit der Computer-Steinzeit mit CAD-Systemen, erst 2D dann "2,5D" und seit 20 Jahren mit diversen 3D-CAD/Cam-Systemen.
Trotzdem hätte sogar ich bei meinem letzten Umstieg vor 4 Jahren (von SolidWorks auf Inventor) immer noch ein paar Tage Schulung gut gebrauchen können.
Das Grundgerüst ist für fast alle CAD-Systeme gleich, aber viele "Neben-Features" sind doch oft sehr "speziell".
Und gerade diese speziellen Features sind es letztendlich die Zeit und Mühe einsparen sollen, denn im Berufsleben stehst Du immer unter Zeitdruck.

Also halte ich absolut nichts davon den Auszubildenden vor eine Studentenversion von Inventor zu setzen (vermutlich weil diese im Gegensatz zum eingestzten System der andern Mitarbeiter faktisch nichts kostet) und zu sagen:
Nun lerne mal schön und halte uns nicht von der Arbeit ab.
Das bringt Dir nichts, weil Du Dir mit Sicherheit zu viele umständliche Umwege aneignen wirst die man sich genauso schwer wieder abgewöhnt wie das Rauchen.
Und letztendlich bringt es auch der Firma nichts, weil man Dich dann eben NACH der Ausbidung für das hauseigene System "umschulen" muss.

Als "alter Hase", der sich in absehbarer Zeit aus dem Jagdrevier verabschieden wird, kann ich Dir und allen Nachwuchskonstrukteuren denen es ähnlich geht nur raten:
Redet mit Euren Ausbildern darüber.
Wenn jetzt "keine Zeit" ist dem Nachwuchs das Wissen zu übertragen, dann wird es mit Sicherheit zu spät sein wenn die "Alten" den Stab weiterreichen sollen und der nächste Staffelläufer ist noch gar nicht wirklich gestartet, oder ist in die falsche Richtung losgeschickt worden.

Gruß

Reimund

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