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Hallo zusammen,

hat jemand eine Idee wie man verhindern kann, dass Inventor Dateien das Unternehmen verlassen können oder nur auf bestimmten Rechnern (innerhalb des Firmennetzwerks) geöffnet werden können? Primäres Ziel ist der Schutz des geistigen Eigentums des Unternehmens.
 

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ist so nicht vorgesehen. Vielleicht kann man das mit dem Datenmanagmentsystem abdecken und gewisse Bereiche im Vault sperren. herzlich

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eigenes CAD-Laufwerk/Server mit Datensicherung und Zugriffsrechten

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Xen (Citrix) ist eine Lösung.

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Nicht speziell für Inventor aber manche Firmen nutzen "HP Remote Graphics Software" und greifen damit auf CAD-Rechner zu.
Damit wird zumindest verhindert, daß Daten heruntergeladen werden können z.B. mittels CD, USB-Stick ...

Gruß Alex

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Erstmal danke für all eure Antworten,

Zitat:

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Original erstellt von freierfall:
ist so nicht vorgesehen. Vielleicht kann man das mit dem Datenmanagmentsystem abdecken und gewisse Bereiche im Vault sperren. herzlich

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Ja war auch mein erster Gedanke - leider kenne ich die Grenzen nicht vom Vault. Was einmal ausgecheckt und sich auf dem Client befindet ist doch unkontrollierbar oder? Wie will ich verhindern, dass die Datei auf einen Stick gezogen wird und das Werk verlässt?

Zitat:

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eigenes CAD-Laufwerk/Server mit Datensicherung und Zugriffsrechten[/i]

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Wenn man etwas verändern kann - kann man schlecht verhindern, dass es kopiert wird oder? Könnte dann
höchstens andere Rechner außenvorlassen. Aber auf dem Arbeitsplatz welcher mit den Dateien arbeiten soll kann ein kopieren nicht verhindert werden oder?

Zitat:

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Xen (Citrix) ist eine Lösung[/i]

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Das sieht mir nach einem gewöhnlichen Cloudanbieter aus oder? Was soll der mir helfen?

Zitat:

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Nicht speziell für Inventor aber manche Firmen nutzen "HP Remote Graphics Software" und greifen damit auf CAD-Rechner zu.[/i]

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Das geht doch Richtung Teamviewer - wie soll das gehen?

Unser Stand der Dinge ist derzeit, dass ein kleines Programm geschrieben wird welches auf dem Server läuft. Anschließend werden alle Bauteil-/BaugruppenVorlagen mit einem VBA bzw. VB.net Makro versehen, welches sich beim Öffnen der Datei automatisch startet und sich dem mit Serverprogramm verbindet, sich identifiziert und dann die Freigabe vom Serverprogramm bekommt. Kommt die Freigabe nicht (also in einem fremden Netzwerk oder auf einem anderem Rechner) schließt sich die Datei wieder. Diesen Aufwand würden wir allerdings gerne umgehen wenn es Alternativen gibt. 

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Zitat:

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Original erstellt von Cadtallica:
...
Unser Stand der Dinge ist derzeit, dass ein kleines Programm geschrieben wird ...  

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Ich befürchte, das wird das normale arbeiten mit den Daten verlangsamen bis zur Unbenutzbarkeit, wenn man bedenkt dass BG aus hunderten Einzeldateien bestehen können, und jede Datei zuerst durch diese Sicherheitsschleuse muss (auch alle Dateien die zwar in der BG referenziert sind, aber momentan gar nicht bearbeitet werden sollen).

Auf AutoCAD-Ebene gibt es solche Dateisperren, weil das im DWG-Format irgendwie vorgesehen ist.
Aber für IV-Dateien ist mir sowas bislang nicht bekannt.

Man könnte ja auch allen Rechnern die für den Zugriff auf die CAD-Daten freigeschaltet sind alle Exportmedien (USB, DVD, usw.) abklemmen.
Bleiben immer noch eine Menge anderer Exportmöglichkeiten (Z.B. Step usw.), sind zwar keine Originaldaten, beinhalten aber auch jede Menge Insiderwissen.

Aber ehrlich, ich glaub je aufwändiger der Schutz desto findiger die Hacker.
Warum nicht einfach auf Vertrauen setzen?

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mfg - Leo

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ganz ehrlich dann wirst du wohl damit arbeiten. Xen (Citrix)

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aaah ja! VBA - die Wunderwaffe . Warum dann nicht gleich den Selbstzerstörungsmechanismus aktivieren bei Verlassen des Firmennetzwerkes?
... duck und renn ...

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HP Remote Graphics Software:
Ist im Prinzip Desktop-Sharing speziell für Graphic-Anwendungen.
Mittels HP Remote Graphics kann man über Netzwerk (wenn entsprechend eingerichtet auch von außerhalb der Firma) auf einen Rechner zugreifen und z.B. CAD-Anwendungen laufen lassen. Rechner kann z.B. in einem  abgeschlossenen Serverraum stehen.
Vorteil:
Es können keine Daten übertragen werden bzw. von dem Rechner heruntergeladen werden, z.B. Step, Iges ipt's.... usw.

Gruß Alex

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- Inhaltsloser Beitrag -

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Inventordatei.txt

Na, dann machen wir doch mal die Probe auf's Exempel.

Anbei eine Inventordatei, zweifelsfrei.

Für Cadtallica - Datei runterladen und Ihren Profis geben, ob es ihnen sicher genug ist, es ist die unterste Sicherheitsstufe.

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Hi Murphy,

die unterste Sicherheitsstufe in was? gibt es in Inventor Sicherheitsstufen? Und was soll ich mit einer txt? Stehe glaube gerade aufm Schlauch

@ All
ich denke es wird eine Kombi aus aus allen vorgeschlagen Möglichkeiten werden.
- Jedes Bauteil mittels VBA sichern ist zu aufwendig und der Inventor kann sich wohl keinen weiteren zeitlichen Flaschenhals leisten - vielleicht aber 1 -2 Schlüsselteile pro Baugruppe
- Mit den Programmen muss ich mich mal auseinandersetzen
- Das demontieren aller Schnittstellen bringt vielleicht mehr als gedacht

Ich danke für alle SACHLICHEN Hinweise

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hier ein Artikel von welt.de

das deckt sich voll und ganz mit der Aussage von VORTEX59 und damit ist es auch nicht wichtig ob der Rechner am Internet hängt oder nicht...

[Diese Nachricht wurde von freierfall am 20. Mai. 2014 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Cadtallica:
Hi Murphy,...was soll ich mit einer txt?

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Siehste, funktioniert!

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Naja auf die Idee, das Ding in eine *.ipt umzubenennen war ich auch noch gekommen. Aber selbst dann geht sie nicht zu öffnen (DIVA 2014).
Und was hat das mit dem Problem zu tun? Ich will keine Pornos auf dem Rechner meiner Eltern heimlich speichern sondern einem Mitarbeiter die Möglichkeit geben, Varianten anhand bestimmter Vorlagen zu entwickeln ohne dass er die Vorlagen je mt nach Hause oder in eine andere Firma nehmen kannn.

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Zitat:

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Original erstellt von Cadtallica:
Varianten anhand bestimmter Vorlagen zu entwickeln ohne dass er die Vorlagen je mt nach Hause oder in eine andere Firma nehmen kannn.

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da bleibt dann immer noch das Problem, dass er die selbsterstellten Varianten mit nach Hause nehmen könnte, wobei ja eventunnel eine 1:1 Variante dabei sein könnte
- bleibt also effektiv nur die Unterbindung der Hardware und die Sperrung des Internet

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