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Hallo liebe Community,

ich bin brandneu hier und habe gleich mal ein Problem.

Ich habe eine Vorrichtung bei der zwei Kegel aufeinander gleiten sollen. Man kann sich das wie eine Art Spannzange vorstellen die aber nach außen spreizt. Soll heißen ich habe einen geschlitzten Ring in der auf einem Kegel sitzt (der Negativkegel sitzt im geschlitzten Ring) und durch verschieben der Kegel zueinander soll sich der geschlitzte Ring nun entsprechend der Steigung der beiden Kegel auseinander bzw. wider zusammen ziehen. Ich habe mich mittlerweile schon über ILogic zu einem fast akzeptablen Ergebnis gehangelt aber das Problem besteht eigentlich trotzdem noch. Die Flächen durchdringen sich bei der Bewegung. Ich habe wie schon beschrieben, mir ein Tollgebaut das mir anhand der Verschiebung den Versatz ausgibt der mir meine Tatsächliche Position sagt, aber ich habe halt kein funktionierendes Modell. Das ist mega nervig.

Kurz meine Frage:

Wie kann ich es machend dass die Mantelflächen zweier Kegel aufeinander gleiten.

Hilfe wäre echt super

Software ist Autodesk Inventor 2013

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wenn man die drehung nicht animieren muss:
beide Kegel bekommen aussen eine Linie auf der Mantelfläche. und im ZSB hängst du Linie auf Linie.

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Kurze Antwort: Das geht nur über Deformation des Aussenkörpers. Normalerweise haben diese Spannzangen ja irgendwo dünne, elastische Verlängerungen

   Man könnte es simulieren, ähnlich wie eine adaptive Feder. Aber ..   

Später: Nochmal nachgedacht. Eigentlich trägt eine Spannzange nur im recht engen Arbeitsbereich. Daneben hat man dann nur noch Linien- oder Punktkontakt.

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 28. Aug. 2013 editiert.]

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Also mein Problem liegt eigentlich eher darin ein sauberes Modell zu bekommen. Dem tatsächlichen Versatzt durch den Kegel zu berechnen ist dabei keine Hürde. Ich weiß lediglich nicht wie ich das in Inventor sauber abbilde.

Ich dachte nicht das es so schwierig ist zwei keglige Flächen aufeinander gleiten zu lassen.

[Diese Nachricht wurde von Pflow1984 am 28. Aug. 2013 editiert.]

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Es geht, wenn es ebene Kegelflächen sind. Sindse gekrümmt, dann ist es theoretisch unmöglich.

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Zitat:

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Original erstellt von Pflow1984:
Ich dachte nicht, dass es so schwierig wäre, zwei keglige Flächen aufeinander gleiten zu lassen.

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Nicht lange ärgern; einfach die Flächen egal sein lassen und stattdessen die radiale Bewegung der äußeren Hohlkegelteile mit einer Formel an die axiale Bewegung des Spreizkegels koppeln. Das geht, indem Du in der fx Tabelle der iam den Wert der axial wirkenden Abhängigkeit suchts und mit einem Faktor versehen bei der zweiten Abhängigkeit einträgst.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Danke Roland,

den gedanken die Abhänigkeit über eine Winkelfunktion zu steuern hatte ich auch schon, aber leider hat sich bei mir immer gezeigt das das minimum auf der Mittelpunktachse des Kegel liegt. Das macht die ganze Sache nicht unbedingt leichter, weil ich so keinen Startpunkt in Z-Richtung habe. (ZX ist seitlicher Blick auf Mantelfläche) Wenn du eine Idee hättest wie ich den Abgreifen kann, wäre ich glaube ich fast am Ziel. Wie schon gesagt ich hab eine Form die mir zu jeder Position meines Kegel den Durchmesser sagt, dass Modell ist nur nicht sauber und das brint mich in einer anderen Baugruppe fast um den ..... 

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Zitat:

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Original erstellt von Pflow1984:
...dass das Minimum auf der Mittelpunktachse des Kegels liegt.

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Das verstehe ich so nicht. Kannst Du vielleicht ein Bild davon oder besser noch die Dateien selber (gezippt bitte) hochladen?

Ich habe nur so eine unklare Ahnung, wo Dein Problem liegt: Meist ist es deutlich stabiler, auch bei den Abhängigkeiten die modellierteren Flächen ganz  zu ignorieren und statt dessen die Ursprungsebenen zu benutzen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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