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Autor
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Thema: Federscheiben - Kugellager Ausgleichsscheibe (6226 mal gelesen)
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anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 16. Aug. 2013 08:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe im Inventor Inhaltscenter eine Familie der Kugellager-Ausgleichscheiben erstellt. Das sind diese gewellten Scheiben, die auch im Inventor etwas schwieriger dazustellen sind. Ich habe da jetzt eine praktikable Lösung gefunden. Das Bauteil lade ich demnächst hoch. Die Familientabelle gern per Email. Mich würde natürlich interessieren, ob andere Benutzer daran Interesse haben. Das ganze ist mit Inventor2012 erstellt.
[Diese Nachricht wurde von anokius am 16. Aug. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 2386 Registriert: 07.12.2005 Inventor 2023 Ich mag beide Arten von Musik: Country und Western! S-Fanclub
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erstellt am: 16. Aug. 2013 08:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Lieb von Dir. Aber ist es wirklich nötig, die Federscheiben detailliert darzustellen? Mach sie einfach mit der Gesamtdicke und vielleicht noch eine schöne Oberflächenstruktur drauf. ------------------ Gert Dieter An jeden Ort, wohin du gehst, nimm deinen Maßstab mit, zum Tanz, zum Schmaus, zum Spiel, und fügt sich´s, dass du stille stehst, so frage, war´s zu viel? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 16. Aug. 2013 09:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1869 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 16. Aug. 2013 10:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
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anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 16. Aug. 2013 10:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 16. Aug. 2013 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von anokius: Ausserdem ist das ganze ja auch schon fertig und in unserem Inhaltscenter.
Das ist zwar ein Argument, aber nicht das einzige. Deine Arbeit kostet Geld, ab dann arbeitet der PC, und dessen Arbeit kostet vor allem Zeit, wertvolle Zeit. Aktualisierung, bitte warten. Umfangreiche Zusammenbauten machen im CAD nur deshalb Probleme, weil da geradezu unendlich viele Geometrieelemente zusammenkommen. Die Wellscheibe an sich ist ja schön, aber überlege mal, wieviele Punkte und spezielle, nicht mit nur zwei oder drei Punkten beschreibbare Kurven nötig sind, um sie darzustellen. Und es gibt ja nicht nur eine davon in einem großen Zusammenbau. Und wenn dann auch noch jedes darin verbaute Wälzlagermodell ausmodellierte Kugeln hat, ... Daran sollte man beim Modellieren stets denken. Alles was man da erzeugt, multipliziert sich, und die verfügbare Rechnerkraft ist zwar groß, aber auch mit sehr viel unnützem Zeug belastet und keineswegs unendllich! ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 16. Aug. 2013 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von anokius: Mit einer Textur ist da nicht viel zu machen.
Doch. Schau das Bild an. Rändelschrauben sind ja das Paradebeispiel, und es ist allgemein bekannt, dass man die Rillen besser nicht modelliert, aber es lässt sich z.B. auch der vorhandene Schlitz für Schraubendreher mit Textur hinreichend andeuten. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 16. Aug. 2013 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Roland Schröder: Doch. Schau das Bild an. Rändelschrauben sind ja das Paradebeispiel, und es ist allgemein bekannt, dass man die Rillen besser nicht modelliert, aber es lässt sich z.B. auch der vorhandene Schlitz für Schraubendreher mit Textur hinreichend andeuten.
Alles Ok. Die Arbeit ist schon getan und die Scheiben sind recht einfach gestaltet ohne Punkte. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1869 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 16. Aug. 2013 11:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
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Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 16. Aug. 2013 11:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von anokius: ...ohne Punkte.
Ich meinte andere Punkte. Von denen zähle ich hier schon mal auf den ersten Blick 36 Stück. Dazu kommen die zusätzlichen unsichtbaren Zylinderachsen (NICHT die, die Du selber erzeugt hast, sondern die, die das System benötigt, um die Geometrie zu speichern.) Statt der zwei ebenen Flächen einer einfachen Scheibe sind hier jetzt achtzehn Zylinderflächen (immerhin nur Zylinderflächen). Und von deren 18 Durchdringungskurven sind 6 elliptisch und daher möglicherweise als Spline gerechnet. Immerhin hast Du zylindrische Flächen genommen, aber "einfach" ist relativ. Ich will Dein Modell nicht schlechtmachen, aber man muss wirklich immer überlegen, welche Bauteile die Mühe wert sind, die man dem Rechner aufbürdet. Wenn man da sorglos ist, frisst einen später die schiere Menge an solchen eher unbedeutenden Teilen auf, denn das werden ganz schnell ganz viele. Am Ende ist es immer Deine eigene Zeit, die beim Warten vergeht. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1869 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 16. Aug. 2013 12:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Naja .... aber die Zeit die drauf geht wenn die Fertigung ankommt und sagt das das Teil auf der Zeichnung garnicht so aussieht wie das in der Stückliste aufgeführte und was das denn nun sein sollte, find ich viel zermürbender, da man ja schon am nächsten Projekt arbeitet. [Diese Nachricht wurde von Wyoming am 16. Aug. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 16. Aug. 2013 12:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von Wyoming: Das sieht bei Dir aber gefuddelt aus Anbei meine Ausführung. Und der Featurebaum dazu.
Deine Scheibe ist vielleicht schöner, aber die von Anokius ist einfacher! Und ansonsten gebe ich Roland absolut recht. ------------------ Gert Dieter An jeden Ort, wohin du gehst, nimm deinen Maßstab mit, zum Tanz, zum Schmaus, zum Spiel, und fügt sich´s, dass du stille stehst, so frage, war´s zu viel? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 16. Aug. 2013 12:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von Wyoming: Anbei meine Ausführung. Und der Featurebaum dazu.
Was die Rechnerlast angeht, ist die noch viel schlimmer. Aber das Argument, Diskussionen mit den Zeichnungsempfängern zu vermeiden, ist voll und ganz auch meins. Dafür muss man aber nicht vornehmlich auf die Detailtreue achten, sondern viel mehr auf die Erkennbarkeit. Nicht immer ist das gleichbedeutend. Oft ist sogar unrealistisch besser erkennbar; ich denke dabei immer an Karikaturen und Comics. Es kommt daruf an, mit möglichst wenig Geometrieelementen eine möglichst klare Aussage zu machen. Z.B. hatte ich gestern in meiner Präsentation einen Parabolspiegel in einer nebensächlichen, aber nicht unbedeutenden Beleuchtung. Auch ein Katalogteil. Den Reflektor hatte ich von seiner Form her völlig falsch modelliert, Kreisbogen statt Parabel, allein um die Skizze stabil zu halten und schneller fertig zu werden. Aber er ist im Modell vorhanden, und er glänzt in "alu poliert". Und prompt sagt einer von den Kunden spontan: "Ah, diese Leuchte da, den LED-Typ kenne ich gut! So klein die Dinger sind, die sind superhell, damit werden wir keine Problem haben!" Bingo - wieder eine Diskussion weniger! ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1869 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 16. Aug. 2013 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Ja ich weiß... hat auch das 3fache an Datenvolumen. Habe die auch nur modeliert weil ich neugierig war, wie man sowas hinbekommt. Vor geraumer Zeit war die Scheibe schonmal ein Thema hier. Habe den Beitrag aber nicht gefunden und weiß auch nicht wie der ausgegangen ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roland Schröder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
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erstellt am: 16. Aug. 2013 18:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Zitat: Original erstellt von Wyoming: ...modelliert, weil ich neugierig war, wie man sowas hinbekommt.
Yo, ich natürlich auch. Ich weiß aber wirklich nicht, ob ich die jemals so verwenden würde. Selbst Federn sind bei mir in den "echten"! Baugruppen immer nur rotierte Körper. Man kann den Unterschied kaum erkennen. Dazu kommt, dass Federn, und dazu zählen auch die fraglichen Ausgleichsscheiben, im eingebauten Zustand anders aussehen als entspannt. Man müsste also von jeder Größe Ausgleichsscheibe immer eine ganze Reihe in verschiedener Einfederung vorhalten... ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyoming Ehrenmitglied Konstrukteur
Beiträge: 1869 Registriert: 02.02.2009
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erstellt am: 16. Aug. 2013 18:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
So oft nutzt man die ja nun auch nicht. Und dann modeliert man es halt im gespannten zustand. Ich würde die jetzt nicht in meine Bibliothek einfügen. Aber gut zu wissen, jetzt, wie man die hinbekommt. Übrigens .. wie sieht Deine Lösung aus? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lothar Boekels Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau und CAD-Trainer
Beiträge: 3823 Registriert: 15.02.2001 DELL Precision 7520 Win10Pro-64 Inventor mit Vault Professional 2024 --------------------- Während man es aufschiebt, verrinnt das Leben. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.)
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erstellt am: 17. Aug. 2013 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
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anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 23. Aug. 2013 06:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Ich habe hier ja echt eine kontroverse Diskussion losgetreten. Also Deine Meinung kann ich ganz und gar nicht teilen. Wenn sich eine Person der Konstruktion über eine bestimmte Sache einen Kopf macht und eine Scheibe ins Inhaltscenter publiziert, egal wie die Scheibe auch modelliert ist, sehr einfach oder detailgenauer, dann macht das auf jden Fall Sinn. Andere Konstrukteure müssen sich dann eben nicht jedes mal die Zeit nehmen und im Internet Informationen sammeln, wie nur gerade die Scheibe für ihre Konstruktion aussieht. Das spart in jedem Fall Zeit und Geld für die Firma. Voraussetzung dafür ist sinniger Weise allerdings, dass das Inhaltscenter über den Vault läuft, so dass alle auf die gleiche Bibliothek schauen und nicht das lokale Inhaltscenter verwendet wird. Ich habe schon einige Dinge dort publiziert, auch Konstruktionen, die wir oft im Unternehmen benutzen. DAS MACHT AUF JEDEN FALL SINN ! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
anokius Mitglied
Beiträge: 7 Registriert: 04.07.2013 Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion.
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erstellt am: 23. Aug. 2013 06:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Roland Schröder: Yo, ich natürlich auch. Ich weiß aber wirklich nicht, ob ich die jemals so verwenden würde. Selbst Federn sind bei mir in den "echten"! Baugruppen immer nur rotierte Körper. Man kann den Unterschied kaum erkennen. Dazu kommt, dass Federn, und dazu zählen auch die fraglichen Ausgleichsscheiben, im eingebauten Zustand anders aussehen als entspannt. Man müsste also von jeder Größe Ausgleichsscheibe immer eine ganze Reihe in verschiedener Einfederung vorhalten...
Anmerkung noch von mir. Ich habe die Federscheibe in der gespannten Version modelliert. Wenn man sie platt drückt, haben sie ja kaum noch eine Federwirkung. Somit passt sie auf jeden Fall in den Einbauraum und ragt nicht in die angrenzenden Konstruktion. [Diese Nachricht wurde von anokius am 23. Aug. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Volker Kiesow Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 2 Registriert: 30.08.2022 Inventor 2022
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erstellt am: 30. Aug. 2022 15:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
Die Vorgehensweise für die angehängte Kugellager-Ausgleichsscheibe bzw. gewellte Federscheibe ist wohl identisch oder ähnlich mit der von Wyoming o.a. praktizierten. Erstellt in Inventor 2022. Die ungespannten Modelle sind vielleicht interessant für das Prüfen, ob die Federscheiben überhaupt beidseitig anliegen. Zur Darstellung der Einbausituation wird eben L0 an die Einbausituation angepasst. Das ist zwar nicht ganz korrekt, aber die Vergrößerung der Durchmesser kann darstellerisch sicher vernachlässigt werden. [Diese Nachricht wurde von Volker Kiesow am 01. Sep. 2022 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur
Beiträge: 3682 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 31. Aug. 2022 23:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
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| Konstrukteur (m/w/d) für Projektaufgaben im Bereich Schwimmbadtechnik | Die BINDER GmbH & Co. KG ist ein familiengeführtes Unternehmen, das sich im Bereich der Antriebs- und Fertigungstechnik mit seinen innovativen Produkten einen Namen gemacht hat. Seit einigen Jahren sind wir besonders in der Schwimmbadtechnik engagiert. Unsere wichtigsten Produkte sind Antriebe für Schwimmbadabdeckungen sowie die Gegenstromanlagen HydroStar und EasyStar. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter: www.... | Anzeige ansehen | Konstruktion, Visualisierung |
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Volker Kiesow Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 2 Registriert: 30.08.2022 Inventor 2022
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erstellt am: 01. Sep. 2022 08:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für anokius
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