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Autor Thema:  Molddesign.iam ohne Formeinsatz?? (3029 mal gelesen)
Heisenberg82
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erstellt am: 02. Aug. 2013 21:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo leute,

ich bin gerade dabei ein Spritzgießwerkzeug zu erstellen, aber ich habe da gewisse Fragen.

Ich muss ja zunächst mal zu Kern/Kavität, da ist schon das erste Problem, das ich gar keinen Formeinsatz benötige, da alles in die Formplatten direkt eingearbeitet wird.

Wie und wo kann ich das den einstellen? Mein Formeinsatz soll also die Formplatte DS/AS sein die ich beim Formenaufbau dann auswähle??

Habt ihr da ein Tipp wie man das elegant machen könnte??

Mfg Heisenberg

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ftg
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erstellt am: 05. Aug. 2013 09:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

ich würde das Modul maximal dazu verwenden den Formaufbau zu generieren.
Formeinsätze oder Kavitäten direkt in der Formplatte gehen am schnellsten händisch via
abgeleitete Komponente wenn es wirklich Inventor sein muss.

Ich kenne keinen einzigen Formenbauer der dafür Inventor nimmt, dafür ist dieses "Formenbaumodul" ein zu arg zusammengeflicktes Glumpp.

------------------
mfg
ftg

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MoldMan
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erstellt am: 05. Aug. 2013 12:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
das Thema war schon mit 2012 in der Diskussion.
In der 2013 wurde dann in der Hilfe auch etwas dazu eingefügt.

Läuft darauf hinaus dass man Kern und Kavität mit den Einsätzen (Workpieces) wie im Tooling-Workflow vorgesehen erstellt , in den Formplatten die zugehörigen Ausfräsungen erzeugt und dann am Schluß mit den Mold-Booleans Einsatz und Platte wieder verheiratet.

Das ist allerdings ziemlicher Murks - speziell wenn man die dann erforderliche Formplattendicke betrachtet (die wird in aller Regel ansteigen).
Also muss man das gemäß dem hinzugefügten Kern/Kavität manuell ausmessen und dann die Plattendicke händisch überschreiben.

Ich hab das selbst auch noch nicht ausprobiert - schon aus Angst dass mit der wahrscheinlich höheren Plattendicke der Formaufbau alle möglichen komischen Sachen anstellen wird die alles sind aber nicht gewünscht oder beabsichtigt.

Gruß,
Richard

P.S.
Ich kann mich ftg nur anschließen: das Formenbaumodul ist noch nicht mal halbfertig und strotzt nur so von Designfehlern (versuch mal in eine mit Tooling erzeugte Form einen Heißkanal, eine Hydraulik, Thermofühler, Druckaufnehmer oder so etwas einzubauen - du wirst überrascht sein was dann alles passiert).
Dadurch wird auch seine Verbreitung in engen Grenzen bleiben.

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Heisenberg82
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erstellt am: 05. Aug. 2013 15:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hi,

ich danke euch erstmal für eure Antworten.
Ihr habt ja recht, das dieses Modul noch lange nicht ausgereift ist, aber simple Teile (Werkzeuge) lassen sich schon anfertigen. Und ich muss es eben mit Inventor machen leider.

@ ftg

dein Vorschlag hört sich interessant an, also die Kavität mit abgeleiteter Komponente direkt in die Formplatten zu integrieren.

Nur gibt es irgendwo eine Anleitung oder nähere Erklärung wie man das genau macht??

Das wäre echt super, ich bin echt am verzweifeln, weil nichts richtig klappen will.

mfg heisenberg

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ftg
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Technischer Sklave


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erstellt am: 05. Aug. 2013 18:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

im Prinzip recht einfach.
Du machst eine Baugruppe aus deiner Formplatte und dem Bauteil und anschließend eine neue Datei (.ipt),
in der du dein Bauteil von der Formplatte "abziehst".

Schön beschrieben ist das in einigen Youtube Videos, zb. hier.

Anschließend ist halt noch etwas Fleißarbeit notwendig, indem du überflüssiges Material wegextrudierst und evtl. die Trennung anpasst.
Wenn es eine kompliziertere Trennung wird, kannst du dann die zweite Formhälfte quasi wieder in einer neuen Baugruppe
oben drauf packen und davon eine neue abgeleitete Komponente machen, dann passt auch die Trennung schön.

Hört sich kompliziert an, wenn man es einige male gemacht hat, dann ist es recht einfach.

Den Schwund bringst auf gleiche weise in dein Teil, indem du davon auch eine abgeleitete Komponente machst, in dem
Dialogfeld kannst du dann eine Skalierung(=Schwund) für dein Teil angeben.

Wir nutzen das oft während der Entwicklung, um schon mal die Vorkalkulation zu machen und zu schauen, ob noch
irgendwelche "Gemeinheiten" übersehen worden sind.
In der Zeit, wo ich mich im Formenmodul mit den Trennungen herumärgere, hab ich es auf diese Art schon lange fertig.

Die Formenbauer haben eh  meist wenig Zeit für Spielereien und herumprobieren, so sind die ganz zufrieden wenn man mit entformbaren Teilen und einem Konzept ankommt.
(Ich hab selbst 25 Jahre Formenbau auf dem Buckel, so kommt zumindest meistens was halbwegs brauchbares dabei rum  )

Aber wie Moldman schon sagte, das Formenbaumodul ist ne Krücke, einfache Auf-Zu Werkzeuge habe ich damit auch schon gemacht,
aber zu mehr fehlen mir da die Nerven.
Wer mal mit Visi-Cad oder einem ähnlichen System gearbeitet hat, wirds mit der Kehrseite nicht anschauen.

------------------
mfg
ftg

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A65
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erstellt am: 06. Aug. 2013 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

da ich viele Jahre lang an so fast jeder denkbaren Form von Getränkekisten, genormten und ungenormten Transportbehältern etc. herumschnitzen durfte, kann ich Euch alle beruhigen.

Das perfekte Programm für den Formenbau werdet Ihr auch außerhalb von Inventor nicht finden.
Es gibt Programme mit besseren Tools (z.B. SWX oder Cimatron E), aber eine Form mit 30 Mausklicks zu erstellen, funktoniert nur mit der berüchtigten Vorführ-Handyoberschale.

Man muss fast immer irgendwo händisch "pfuschen", da u.a. die automatische Trennung eigentlich nie so funktioniert wie man es gerne hätte.
Entweder weil die Trennung irgendwo "springen" muss, oder weil man das was die automatische Trennung vorgibt nicht fertigen kann.
Speziell Scharniere erfordern immer unglaublich viel Hirnschmalz und meist kommt man trotzdem inder fertigung um das erodieren nicht herum.

Außerdem kann man Artikelkonstrukteure, die daran denken das man Flächen bombieren muss, damit diese dem Sprizen auch gerade sind mit der Lupe suchen.
Da übernimmt niemand freiwillig Verantwortung, sondern überlässt es dem Werkzeugbauer dies auszutüffteln.

Das nur mal so am Rande erwähnt, weil wir gerade Deckelbehälter eines namhaften deutschen Herstellers geliefert bekamen, bei denen die Deckel so krumm sind, dass diese nicht sauber schließen.
Da ich auch schon etliche Formen für jene besagte Firma konstruiert habe, kann ich nur sagen das die vor 5 Jahren nicht gewagt hätten so einen Murks unter ihrem Markennamen zu vertreiben.
Das nur mal so am Rande erwähnt, weil ich mich halt ärgere das für so einen Schrott teures Geld bzahlt werden muss.

Also nicht ärgern, wenn es mit den mehr als bescheidenen Inventor-Bordmitteln nicht reibungslos klappen wiell, lieber auf den Artikel-Konstrukteur schimpfen, der es den Formenbauern so unnütig schwer macht.

Gruß

Reimund

   

------------------
Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können

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ftg
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Technischer Sklave


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erstellt am: 06. Aug. 2013 15:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von A65:
Also nicht ärgern, wenn es mit den mehr als bescheidenen Inventor-Bordmitteln nicht reibungslos klappen wiell, lieber auf den Artikel-Konstrukteur schimpfen, der es den Formenbauern so unnütig schwer macht.

[/i]

Jaja, danke fürs Gespräch 
Seit ich mehr Produktentwicklung als Formenkonstruktion mach kennt man den Spruch ja...

------------------
mfg
ftg

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Heisenberg82
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Inventor 2013

erstellt am: 07. Aug. 2013 15:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo an alle,

vielen Dank erstmal an die Tipps.

Ich habe es nun soweit hinbekommen,das ich die Kavitäten in beiden Formplatten drin habe.

Ich habe eben zuerst die DS Seite genommen, abgeleitet , dann habe ich die Baugruppe genommen und die As Formplatte drübergelegt und dann diese auch abgeleitet.

Also zumindest habe ich jetzt beide Formplatten mit den Kavitäten.

@ftg
Das einzige was ich nicht hinbekomme ist nun das mit der Schwindung, wie meinst du das mit der abgeleiteten Komponente??

Wie soll ich nun weitermachen??

Soll ich nun in Molddesign.iam den Formenaufbau laden und dann dort die Formplatten tauschen?? Kann ich dann ganz normal weiter machen, bzgl. Kühlkanäle und Auswerferplatzierungen usw. denn das würde wieder sehr gut im Tooling gehen. Oder wie würdet ihr da weitermachen??

Den beim Tooling muss ich ja als allererstes das Kunststoffteil laden.
Da muss die Positionierung genaugleich sein, wie an den vorher erstellten Formplatten sonst passen die Auswerfer usw. nicht, da im Tooling das Teil ja die Referenz ist.

Ich bin echt froh dieses Forum gefunden zu haben mit kompetenten Fachleuten mit Erfahrung. Ich hoffe ich krieg noch paar Tipps 

mfg Heisenberg

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MoldMan
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ak-schwund.png

 
Hallo Heisenberg,
den Schwindungsfaktor musst du im AK-Dialog gleich eingeben (siehe Bild im Anhang PNG-Grafik).
Achtung, hier lauert schon die erste Falle: mit AK geht nur gleichmäßige Schwindung.
Innerhalb von Tooling kann man unterschiedliche Schwindungen für X,Y,Z angeben.

Wenn du deine Formplatten nun schon fertig hast kannst du im Tooling eigentlich nur über den Modus "Existing Core/Cavity" arbeiten.
Sorry, ich hab das meist auf Englisch laufen (hat seinen Grund), in Deutsch müsste unter dem Menüpunkt Kunststoffteil noch einer sein so wie "Kern/Kavität einfügen".

Wie du richtig erkannt hast spielt hier die Ausrichtung und Nullpunktlage eine wichtige Rolle - da musst du aber deine händisch erstellen Formplatten so ausrichten dass es passt.

Ich habe mit dem Modus "Kern/Kavität einfügen" nur wenige dafür aber meist schlechte Erfahrungen gemacht.

Vielleicht hast du aber mehr Glück.

Gruß,
Richard

P.S. Gratuliere dass du so einfache Teile hast wo man mit Tooling weiterkommt.
Ich hab Tooling seit 2008 aber ich konnte noch kein einziges ernsthaftes Werkzeug damit erstellen - ich krieg immer nur so Mist den keiner sonst mag oder hinkriegt.
Aber Leo wird mich verstehen  : MDT und Flächen - bis heute noch immer unerreicht. Sonst würde ich mit Inventor nichts anfangen können.

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Heisenberg82
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Inventor 2013

erstellt am: 07. Aug. 2013 18:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@ Moldman

ich danke dir ,echt super wie hier einem geholfen wird.

Naja ich sag mal so , das ist ein Schulprojekt, dementsprechend einfaches Teil, es ist so eine Art Gitter, die miteinander verbunden werden sollen und da wir in der Schule eben mit Inventor arbeiten, bleibt mir auch keine andere Wahl.

Es soll ein WZ-Konzept erarbeitet werden und ich denke, dass das mit Tooling machbar sein müsste.

Vielen dank euch erstmal, mal schauen wie weit ich komm mit dem Tooling

mfg Heisenberg

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A65
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Registriert: 22.09.2010

Inventor 2010

erstellt am: 08. Aug. 2013 07:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Heisenberg82 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ist doch schön das wir die "Heisenbergsche Unschärfe" zumindest ansatzweise  beseitigen konnten.  

Ich dachte es mir schon das es sich um ein reines Schulprojekt handelt, denn "einfache Teile" kommen in der Praxis eher selten vor.
Wobei das nichts mit der Kontur als solche zu tun hat, denn nichts ist schwieriger als bei einem einfachen Kasten mit glatten, geraden Wänden ein tatsächlich gerades Teil aus der Form zu bekommen.
So unlogisch wie sich das anhört, aber gerade mit Rippen kann mann da wortwörtlich viel "gerade biegen".
(Wenn man weiß wie es geht   )

Ansonsten denke ich wird für die üblichen Schulprojekte das Molddesign völlig ausreichen, denn ich glaube nicht dass die meisten Dozenten wirklich die praktische Erfahrungen haben, die man in der Materie benötigt wenn man Formen baut die auch tatsächlich verkauft werden müssen.

Gruß

Reimund

    

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[Diese Nachricht wurde von A65 am 08. Aug. 2013 editiert.]

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