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Thema: Jobserver (2241 mal gelesen)
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Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 12. Jun. 2013 14:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Spezialisten, ich arbeite bei einer Firma, die mehrere Lizenzen mit einem Jobserver verwaltet. Wenn ich also drei Konstrukteure habe, brauche ich vier Lizenzen. Ich muss dazu sagen, dass auch die Vault genutzt wird, die Variante, die man bezahlen muss. Worin besteht der Nutzen des Jobservers? Gruß, Uwe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
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erstellt am: 12. Jun. 2013 16:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Xantes
Kommt drauf an, wie viele Jobs ihr erzeugt habt und was die so anstellen. Wir arbeiten zwar nicht mit Vault, haben aber einen PSP Jobserver. Dieser aktualisiert Dokumente, erzeugt PDF/DWF/STEP, Sammelt auf Wunsch PDF/STEP für die Bestellung oder druckt alle Zeichnungen zu einer Stückliste aus. Alles in allem reisst der ganz schön was runter. Einmal richtig konfiguriert kann sowas ganz schön Arbeit sparen.
------------------ Gruß, Gandhi It's not a bug, it's a feature! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Xantes Ehrenmitglied
Beiträge: 1695 Registriert: 22.07.2001 Intel(R) Xeon(R) CPU E5-1620v2 @3.70GHz 32GB HS Windows 10 Professional Quadro K2000D mit zwei Monitoren (2x27") 2x SSD SATA III 512 GB Premium<P>Inventor 2021
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erstellt am: 17. Jun. 2013 08:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Gandhi, danke für Deinen Antwort, aber wenn ich bedenke, dass der Jobserver auch eine Lizenz ist, also unter dem Strich so viel kostet wie ein Arbeitsplatz, sollte er schon auch so viel machen wie ein weiterer Mitarbeiter. Wenn genügend Jobs anfallen, die automatisch ablaufen dürfen, dann sehe ich das ein, aber das dürfte erst ab einer bestimmten Anzahl von Arbeitsplätzen sein, nach meiner Schätzung ab 5 aufwärts, aber da kann ich mich auch irren, deshalb meine Frage nach der Funktion und der Nützlichkeit. Gruß, Uwe Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
muellc Ehrenmitglied V.I.P. h.c. ICT Specialist
Beiträge: 3501 Registriert: 30.11.2006 Inventor 2017.4.12 64 bit Windows 10 Enterprise 64 bit 3DEXPERIENCE R2016x -------------------- HP Z-Book 15 G4 32 Gig Ram NVIDIA Quadro M2200 2x HP E243i
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erstellt am: 17. Jun. 2013 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Xantes
Ist halt eine ganz einfache Rechnung. Welche Aufgaben soll euer Jobserver übernehmen? Wie oft würden diese Aufgaben am Tag ausgeführt werden? Wie lange würde ein Mitarbeiter für diese Aufgabe brauchen. Bei uns ist es zum Beispiel Zeichnung aktualisieren nach Freigabe --> DWF erzeugen --> PDF erzeugen. Klar kann man die DWF und PDF Erzeugung auch als I-Logic Funktion ausführen. Das würde aber jedes mal beim Speichern mehr Zeit kosten.
------------------ Gruß, Gandhi It's not a bug, it's a feature! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
c.smits Mitglied Konstruktionsleiter
Beiträge: 312 Registriert: 18.09.2011 Fujitsu Celsius H730 Core i7 4810MQ 16 GB Quadro 2100M Autodesk Product Design Suite 2014 Autodesk Vault Professional 2014
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erstellt am: 21. Jun. 2013 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Xantes
Mal abgesehen davon, dass der Jobserver ja Arbeit automatisch machen soll, darf man nicht vergessen, dass er ein wichtiger Bestandteil des Lifecycle ist. So lange Ihr eine Datei in Bearbeitung habt, könnt Ihr die Eigenschaften ja selbst über den Bleistift synchronisieren. Sobald die Datei aber Freigegeben wird, darf nur noch der Jobserver daran. Und das aus gutem Grund. Sonst könnte man sich den Lifecycle ja auch sparen. Mal angenommen, Ihr wollte noch einen Stempel auf die Zeichnung machen:"Freigegeben". Das kann nur geschehen, wenn die Freigabe im Vault erteilt wird. In diesem Fall der der Ottonormalkonstrukteur die Datei aber nicht mehr verändern. Von der Lizenzpolitik bei Autodesk bin ich auch mehr als enttäuscht. Lass ich den wirklich auf einem Server laufen, brauche ich also neben Vault-Lizenz auch noch eine vollwertige Inventor-Lizenz. Sagen wir mal so, die Vault-Lizenz haben wir bezahlt. Und damit muss auch mal gut sein Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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