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Hallo FEM-Experten,

wie kann man den Stoß eines Bauteiles simulieren und die daraus resultierende Belastung und Verformung, wenn man den Abstand kennt, die Beschleunigung und natürlich die Massen der Körper?

Gruß, Uwe

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Zitat:

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Original erstellt von Xantes:
... wie kann man den Stoß eines Bauteiles simulieren und die daraus resultierende Belastung und Verformung, wenn ...

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Mit der IV-FEM nicht.

Die IV-FEM kann ausschließlich lineare Statik analysieren.

Für Stöße, Beulen, Knicken und allgemeines nicht lineares Verhalten von Geometrie und Werkstoffen muss man zu größeren Geschützen greifen (z.B. Autodesk Simulation Mechanical) und selbstverständlich auch dementsprechende Erfahrung mitbringen.

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Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Mensch und Maschine Scholle GmbH

Dieses Jahr mach' ich Ünflation: Jeder Beitrag, unabhängig von seinem Inhalt, bekommt von mir 10Ü, solange der Vorrat reicht.

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Hallo Michael,

danke für Deine "negative" Antwort. Muss ich also bescheiden bleiben.

Wünsch Dir eine schöne Woche, Gruß, Uwe

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Du könntest es aber mit der dsynamischen Simulation versuchen, zumindest den Stoß.

Und dann gibtŽs (glaub ich zumindest) noch Möglichkeiten die in der DynSim berechneten Belastungen in die FEm zu  übertragen. Das könnte ein Ansatz für eine sehr grobe Annäherung an die Lösung sein 

Probieren geht über studieren.... 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Zitat:

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Original erstellt von Charly Setter:
Du könntest es aber mit der dsynamischen Simulation versuchen, zumindest den Stoß.

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Das habe ich auch schon mal probiert, mit geringem (besser keinem) Erfolg. Das Hauptproblem bei der dyn. Simulation sind für mich die "Randbedingungen" (z. B. bei einem 3D-Kontakt die Festlegung der Werte für Steifigkeit, Dämpfung, Reibung usw.). Ich hatte da mal ein Tutorial in der Hand, da wurde eine Pendeluhr simuliert. Und da wurde interativ an den Eingabewerten so lange herumgedreht, bis das Ergebnis dem praktisch zu beobachtenden Verhalten nahe kam. Das kann es doch aber nicht sein - ich will doch das Verhalten eines unbekannten Systems vorhersagen. Nach meinen bescheidenen Erfahrungen bekommt man aber nur eine brauchbare Lösung, wenn man das Ergebnis vorher bereits kennt ;-)

Jürgen

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