Moin!
Mit Inventor allein geht es so:
Zuerst im Modell
- Arbeitspunkt an den Beginn der Kurve
- Rechteckige Anordnung dieses Punktes, als Richtung einfach die geschwungene Kante anklicken, statt "Intervall" wähle "Kurvenlänge", gewünschte Anzahl eingeben und ggf. noch die Richtung ändern.
Dann in der Zeichnung
- RMK auf das Bauteil im Browser\Arbeitelemente einschließen, dabei prüfen, dass das auch (ggf. nur) für Arbeitspunkte aktiviert ist)
- Im Stil der Bohrungstabelle einstellen, dass auch (ggf. nur) Arbeitspunkte erfasst werden, und überflüssige Spalten entfernen.
- Dann Bohrungstabelle "Ansicht" und den geänderten Stil einstellen.
- RMK auf Bohrungstabelle \ Tabelle\ exportieren\ csv oder txt.
[Nachtrag:
Leider hängt die Reihenfolge der Bohrungstabelle immer an der y-Koodinate, daher funktioniert dieses Verfahren nur für funktionale Kurven (ohne Hinterschnitte), und man muss ggf. die Ansicht drehen, damit die Reihfenfolge stimmt. Ich finde keine Möglichkeit, das abzuschalten, was ich zimelich blöd finde. ]
Der Vorteil ist, dass das dann (bis auf den Export natürlich) alles assoziativ ist, d.h. bei Änderungen automatisch aktualisiert wird.
Excel kann beide Formate importieren, dazu die txt oder csv aber nicht einfach öffnen, sondern zuerst "Neu" und dann "Daten\ExterneDatenAbrufen\ausText". Das Komma ls Trennzeichen muss man dediziert angeben, bei Format "Text" vereinbaren, für alle Spalten (!), denn sonst werden manche Zahlen in ein Datum oder ähnlichen Quatsch umgerechnet.
Eventuell kann die Fräsmaschine ja auch direkt txt oder csv lesen. Die wird dann wohl auch keine Zahl als Datum verstehen.
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Roland
www.Das-Entwicklungsbuero.de
It's not the hammer - it's the way you hit!
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