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Autor Thema:  Biegekanten mit ilogic ansteuern (2295 mal gelesen)
-chris-
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erstellt am: 19. Mrz. 2013 17:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Erstmal hallo an alle!
Ich bin neu hier aber hab hier im Forum schon das ein oder andere mal Hilfe zu meinem Problemen gefunden aber jetzt find ich einfach nichts, egal wie viel ich suche. Deshalb dachte ich ich frage mal und gucke ob jemand von euch vielleicht helfen  kann oder zumindest einen Ansatz / eine Idee hat.

Wie schon im Betreff angekündigt geht es darum per ilogic (oder wenn jemand eine andere Idee hat, auch gut) die Biegekanten eines Blechteils automatisch mit einer Markierung versehen zu können.
Das hat in der Produktion den Vorteil, dass die Mitarbeiter zeit sparen, da Sie beim kanten nicht jedes mal neu messen müssen sondern sich direkt an diesen Markierungen orientieren können.

Ich hätte es gerne dass Inventor das automatisch macht, sobald eine Lasche an dem Blechteil erstellt wird, da das alles manuell zu machen viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Dabei ist es egal ob es auf dem Bauteil selber (.ipt) oder der später exportierten abgewickelten .dxf passiert, hauptsache in der dxf sind sie enthalten, da diese an die Maschine weiter geschickt wird.

Hat da jemand eine Idee?
Danke im voraus!

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Roland Schröder
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 00:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für -chris- 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von -chris-:
...die Biegekanten eines Blechteils automatisch mit einer Markierung versehen zu können.
Hast Du schon mal eine Abwicklung in der idw dargestellt?

Grundkurs?

------------------
Roland  
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nightsta1k3r
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 07:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für -chris- 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von -chris-:
Hat da jemand eine Idee?

Die hatte schon wer vor vielen Jahren, drum ist es in der idw  und auch im dxf-Export aus dem Modell.

------------------

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-chris-
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erstellt am: 20. Mrz. 2013 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mhhh also entweder ich übersehe da etwas offensichtliches oder ich habe mich vielleicht ein bisschen missverständlich ausgedrückt.

Das ich in der .idw auch eine Abwicklung darstellen kann auf der die Biegelinien angezeigt werden und das diese auch in der exportierten dxf verfügbar sind ist mir durchaus klar. Darum geht es mir aber gar nicht. Diese Linien sind ja sozusagen nur "digital" sichtbar, bzw. wenn ich die Zeichnung ausdrucke auch auf dem Papier - hilft mir aber bei meinem Problem nicht weiter.

Ich versuche mich mal ein wenig anders als beim ersten mal auszudrücken.
Wenn ich die dxf der abwicklung exportiere und dann an die Stanzmaschine weiter schicke übernimmt diese gewisse Elemente aus der dxf und ordnet sie dann unterschiedlichen Werkzeugen zu, ein Beispiel: Außenkanten werden gewisse rechteckige Stempel zugeordnet, ein Loch für eine M5er Bohrung kriegt aber z.B. einen runden Stempel zugeordnet. Die Biegelinien werden dabei allerdings komplett (!) vernachlässigt - das soll ja auch so sein. Wäre ja schlecht wenn die Maschine an der Biegelinie entlang stanzt und damit die Lasche komplett vom Hauptblech abtrennt. Das bedeutet ich kann nicht einfach diese automatisch erstellten Biegelinien nutzen um über sie etwas an die Maschine weiter zu geben.

Und genau darum geht es eigentlich in meiner Frage. Ich möchte (automatisiert) ein vorher erstelltes iFeature auf gewissen positionen dieser Linie ablegen (z.B. 50mm vom Endpunkt der Linie links und 50mm der Linie rechts) die die Maschine als Spezialwerkzeug interpretiert und damit auch berücksichtigt (das würde sobald das iFeature vorhanden ist funktionieren). In unserem Fall sind das meinetwegen Stanzungen von 0,2mm tiefe, damit das Blech nicht ganz durchgeschlagen wird, diese Markierung beim Kanten aber sichtbar ist.
Das soll aber auch nicht über die komplette Linie entstehen, schließlich wird das Blech nicht zum Spaß gekantet sondern weiter verarbeitet, und zu viele Markierungen würden am Ende einfach nicht mehr aussehen.

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Roland Schröder
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Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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Zitat:
Original erstellt von -chris-:
...ein wenig anders als beim ersten mal...
Ja, OK, aber wenn die Linien im dxf-Eport drin sind, ist das kein Inventor-Problem mehr, wenn die Interpretation anders als gewünscht ist.

------------------
Roland  
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Andreas Gawin
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@Roland

Chris möchte per I-Logic nahe den Enden der Biegelinien von Abwicklungen kleine "Körnerpünktchen" erzeugen.

Der Grund dafür ist, dass Stanznibbelmaschinen im Gegensatz zu Laserschnedimaschinen besagte Biegelinien nicht "anpulsen" können.

Die Programmiersoftware der Stanznibbelmaschiene kennt keine einzelnen Striche mitten im Werkstück. Daher braucht sie zum ankörnen eben Löcher. Und um die automatische Erzeugung dieser Löcher geht es Chris.

Andreas

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-chris-
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Zitat:
Original erstellt von Andreas Gawin:
@Roland
Chris möchte per I-Logic nahe den Enden der Biegelinien von Abwicklungen kleine "Körnerpünktchen" erzeugen.

Exakt! So ist es glaub ich am verständlichsten Formuliert, danke dafür.

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nightsta1k3r
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Zitat:
Original erstellt von Andreas Gawin:
nahe den Enden der Biegelinien von Abwicklungen kleine "Körnerpünktchen" erzeugen.

Ob das mit ILogic geht weiß ich nicht, aebr es gibt Software aus der Brennschnitt, bzw. Zuschnitt- und Schachtelungsecke, die u.a. sowas macht.
Die Glasschneider haben das auch.

------------------

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-chris-
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erstellt am: 28. Mrz. 2013 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von nightsta1k3r:

Ob das mit ILogic geht weiß ich nicht, aebr es gibt Software aus der Brennschnitt, bzw. Zuschnitt- und Schachtelungsecke, die u.a. sowas macht.

Okay vielen Dank. Hätte das zwar gerne mit Inventor gelöst da das für mich aus meiner Sicht einige Vorteile mit sich bringt, aber dann werd ich wohl mal unseren Software-Lieferanten der Stanzmaschine fragen müssen ob die 'ne Lösung zur Hand haben.

Erstmal danke an alle die sich damit beschäftigt haben! 
Falls jemand in Zukunft nochmal über diesen Thread stolpern sollte und auf einem anderen Stand ist was meine Frage angeht darf derjenige sich dann aber doch gerne melden, bin für jede Info dankbar.

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Andreas Gawin
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erstellt am: 28. Mrz. 2013 14:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für -chris- 10 Unities + Antwort hilfreich

Es gäbe da noch die Möglichkeit das recht fix mit Autocad zu erledigen: Innen- und Aussenkanten des Abwicklungsstückes versetzen und auf die sich ergebenden Schnittpunkte
mit dem Befehl "kopieren" bei eingestelltem Schnittpunktfang die Bohrungskreise absetzen.

Das dauert für ein Teil mit 60 Segmentkanten so ca. 3 bis 5 Minuten.

Andreas

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