Hallo Lothar,
ich habe es nicht vergessen, sondern zäh weiterprobiert.
Meine Lösung, die jetzt klappt, ist so aufgebaut:
Eine freigegebene Skizze auf Bohrungebene mit dem ersten Bohrungspunkt für Bohrung.
Bohrung1 mit freigegebener Skizze mit Durchgangsbohrung Schaftdurchmesser.
Senkung1 als Flachsenkung mit freigegebener Skizze mit Kopfdurchmesser.
RundeAnordnung mit 2 Elementen und nächstem Winkel (= neue Bohrungsausführung)
weitere runde Ausführungen nach selbem Schema.
Diese Winkel und Senkung1 [Berechnen/Unterdrücken] sowie weitere RundeAnordnung [Berechnen/Unterdrücken] in die iPart-Tabelle übernehmen, um die Bohrungsanzahl zu varieren.
Spiegelung der ersten Hälfte auf andere Seite. (bei mir möglich)
Dann Senkung1 unterdrückt und iMates für Schrauben Bohrung definieren. (in meinem Fall als zusammengesetzte iMates mit 'D912' in Trefferliste), das war zäh...
Dann diese iMates unterdrücken.
Bei der Senkung die Unterdrückung aufheben und für die versenkten Köpfe die zusammengesetzte iMates mit 'D912' in Trefferliste) definieren, das war auch zäh...
Dann 'iPart bearbeiten' und bei alle zusammengesetzten iMates den Berechnen/Unterdrücken-Wert in die Tabelle nehmen.
Dann mit Excel öffnen und mit Formeln auf 'Berechnen' bzw 'Unterdrücken' schalten, je nach dem ob
Senkung1 unterdrückt wird,(dann Bohrungs-iMates nehmen) oder
Senkung1 berechnet wird, (dann Senkungs-iMates nehmen) UND
der Winkel einen Wert hat oder -1 ist (meine Definition für einzelnes Ausschalten der Bohrung).
Ist etwas für Menschen mit perfektionistischen Zügen
Analog verfahren mit den gespiegelten Bohrungen.
Ist etwas aufwendig, aber funktioniert dann echt gut.
Jedoch hier meine Frage: Kann man iMates eigentlich auch rund anordnen? Das wäre ja noch der Kracher
Soweit schonmal,
Stefan
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IV2008
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