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Autor Thema:  STEP Export fuer Kunden (12404 mal gelesen)
Torsten B.
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 249
Registriert: 10.11.2008

erstellt am: 09. Jan. 2013 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Allerseits,

ich stehe nun zum ersten Mal vor der Aufgabe eine komplexe
Zusammenstellung dem Kunden zu geben.
Er braucht diese aber nur zur weiteren Einplanung in sein
Layout (anderes CAD System). Jetzt habe ich ein Step File erzeugt
und es stellt sich mir die Frage wie ich dieses ausgebe ohne viele
Informationen preiszugeben. Ist Step da das richtige ? Nach dem
wiedereinlesen sind im Step File quasi alle Volumenkörper vorhanden ?
Oder sollte ich von meiner iam erst eine abgeleitete Komponente
erzeugen ?

Gruß Torsten

------------------
TB

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Leo Laimer
Moderator
CAD-Dienstleister




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Beiträge: 26104
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 09. Jan. 2013 14:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Das Beste wird sein, Du schaust Dir den STEP-Export nach einem Reimport an, und beurteilst selber ob da noch zuviel Information drinsteckt.
Wahrscheinlich wirds so sein.
Dann wäre "Konturvereinfachung" ein gangbarer Zwischenschritt.
Braucht aber ein bisserl Erfahrung.

------------------
mfg - Leo

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nightsta1k3r
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
plaudern



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Beiträge: 11223
Registriert: 25.02.2004

Hier könnte ihre Werbung stehen!

erstellt am: 09. Jan. 2013 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Torsten B.:
Frage wie ich dieses ausgebe ohne viele Informationen preiszugeben. Ist Step da das richtige

Im zweiten Schritt ja, aber erstelle zuerst ein Ersatzobjekt (Konturvereinfachung und blende dabei alle Schrauben und Muttern aus!) mit dem Füllen aller internen Hohlräume (geht ab 2013 im Dialog) und mach davon dann das Step.
So ist es ein einziges Bauteil mit allen Außenkonturen aber ohne Innenleben.


------------------

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A65
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 424
Registriert: 22.09.2010

Inventor 2010

erstellt am: 09. Jan. 2013 15:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Konturvereinfachung ist so eine Sache, insbesondere wenn man Dienstleister ist und die Kunden Anspruch auf ein vollständiges, wenn auch nicht parametrisiertes 3D-Teil haben.
Ich habe z.B. viele Jahre lang im Großformenbau gearbeitet und außer den Formen selbst auch eine ganze Reihe Flaschenkästen und Transportbehälter nach Designvorgaben in eine fertigungstechnisch realisierbare Form gebracht.
Da gibt man natürlich freiwillig keinen 3-D-Artikel heraus, bei dem sich per Historie dann nachvollziehen lässt wie man denn nun das eine oder andere knifflige Detail hingezaubert hat, oder sich sogar per Parameteränderung ein neuer Artikel hinbiegen lässt.
Ein Fischhändler verkauft seinen Kunden ja auch keine Angeln. 

Step-Daten sind da immer eine haarige Angelegenheit, denn wenn die unterschiedlichen CAD-Systeme auf demselben Kernel basieren, dann staunt man immer wieder was da so alles an Informationen mit weitergegeben wird.
Das geht bei verschiedenen Kombinationen hin bis zum fast kompletten Historienbaum.
O.K. Inventor ist da relativ rigoros beim Abschneiden dieser Informationen, da versteht ja nicht einmal die 2010er-Version die Daten von der 2013er, aber alles was z.B. zur SWX-Familie gehört spricht dieselbe Sprache.

Wenn man ganz sicher sein will das nur die unparametrisierten Daten herausgehen, der muss entweder das alte IGES bemühen oder ganz rigoros den steinigen Weg über die Krücke STL nehmen.
Alternativ kann man natürlich auch ein Low-Cost-CAD-Programm bemühen (möglichst NURBS) und dort die Daten über dessen eigenes Format in Step umwandeln.
VariCad oder Rhino sind da recht gebräuchlich.
Wenn man Rhino auf einen bootfähigen USB-Stick installiert, dann ist auch die Begrenzung bei der Anzahl der Speichermöglichkeiten kein Problem.
Wenn Rhino heruntergezählt hat, dann installiert man es halt neu auf diesen Stick.
Als Betriebssystem empfielt sich dann ReactOS, weil die Instalation dann schneller geht.
Auch ein Linux-System mit Free-Cad habe ich schon erfolgreich zum Dolmetschen eingesetzt.

Gruß

Reimund


 

 

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Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können

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Bluejay
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Microsoft Windows XP Professional<P>Dell Precision T3400
Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU
E6750 @2,66 GHz
3,00 GB RAM

erstellt am: 09. Jan. 2013 16:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Habe dafür mal ein Marko geschrieben - poste ich morgen habe nun Feierabend

MFG

------------------
MFG

BlueJay

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Torsten B.
Mitglied
Ingenieur


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Beiträge: 249
Registriert: 10.11.2008

erstellt am: 09. Jan. 2013 17:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und Danke erstmal,

mir ist es nun gelungen ein Ersatzobjekt zu machen,
besser gesagt ich habe zwei weil ich zwischendruch
eine Änderung machen mußte.
Jetzt habe ich im Vault .._Ersatzobjekt_1 und .._Ersatzobjekt_2
wobei das letzte das aktuelle ist.
Fragen nun:
warum kann ich diese im Vault nicht löschen (Zugriffsbechränkungen)
und wie hängen die mit dem Orginal zusammen ? Muß ich das Oginal in
der Hauptansicht speichern/einchecken und kann man hier einfach die
Ansicht Ersatzobjekt löschen ? Bleiben dann die Ersatzobjekte im
Vault erhalten ?
Bitte um eine "idiotensichere" Antwort, da mir der Umgang mit dem
Vault und Ersatzobjekten noch nicht so flüssig von der Hand geht.

Gruß Torsten

------------------
TB

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Doc Snyder
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erstellt am: 09. Jan. 2013 17:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von A65:
...was da so alles an Informationen mit weitergegeben wird. Das geht bei verschiedenen Kombinationen hin bis zum fast kompletten Historienbaum.
Bist Du sicher, dass das dann nicht die Featureerkennung war? Ich meine die Möglichkeit, dass die Entstehungshistorie nicht wirklich mit übertragen, sondern nur rekonstruiert wurde (was teilweise erstaunlich zutreffend gelingt).

So weit ich weiß, enthält step einfach nur die reine Geometrie, aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

Zu Vault kann ich nicht helfen, ich benutz das nicht. Es gibt ein eigenes Forum dafür.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Leo Laimer
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CAD-Dienstleister




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erstellt am: 09. Jan. 2013 18:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
...enthält step einfach nur die reine Geometrie...

Es ist genau so, und nicht anders.
Den Ausdruck "Historienbaum" gibts im IV eigentlich nicht.

Was bei einem Step (und auch bei Abgeleiteten Komponenten und Artverwandten) Knowhow-mässig heimtückisch ist, ist die immer noch mögliche Identifizierung und tlw. Isolierung von Einzelteilen.
Da kann man u.U. munter erkennen, welche Zukaufteile verwendet wurden, Schraubengrössen, Materialstärken, wie heikle Lagerstellen gestaltet sind, usw.

Darum ist es meist sinnvoll, eine Kombination aus Konturvereinfachung/Ersatzmodell und Step-Export anzuwenden.
Und immer das Ergebnis probeweise rück-importieren und beurteilen.

------------------
mfg - Leo

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Harry G.
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erstellt am: 09. Jan. 2013 20:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
...So weit ich weiß, enthält step einfach nur die reine Geometrie...

Step kann sehr viel mehr als nur die Geometrie enthalten, bspw. Strukturinformationen, Farben, Topologie, Deinen Namen und Position in der Firma, alle möglichen Informationen zum Produktlebenszyklus... Die Definition kennt Elemente wie Kreis, Spline, Zylinder, Fläche etc. und die Beziehungen dieser Elemente untereinander. Damit dürfte es relativ einfach sein einen Featurebaum zu rekonstruieren, falls das nicht sogar explizit unterstützt wird. Was möglich ist bestimmen die Export- und Importroutinen.
Hier http://www.steptools.com/support/stdev_docs/express/ap203/html/index.html kann man erahnen welche Elemente in einer Step-Datei angelegt sein können.

------------------
Grüße von Harry

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Michael Puschner
Moderator
Rentner




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Beiträge: 13003
Registriert: 29.08.2003

Toshiba Encore mit MS Office

Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben.
(Michael Anton)

erstellt am: 09. Jan. 2013 21:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja, in der Tat kann (könnte) STEP wesentlich mehr, als nur Geometriedaten übertragen.

STEP ist die Abkürzung für "Standard for the exchange of product model data" und wurde auch genau dafür in den frühen Achzigern des vergangenen Jahrhunderts erdacht. Bedingt durch weltweite Normung entwickelte sich STEP aber wesentlich langsamer als die Welt der Softwaresysteme. Von den gesetzten Zielen wurden in den vergangenen dreißig Jahren nur Ansätze realisiert. Und so ist STEP in der Praxis doch meist nur als Geometrieschnittstelle im Einsatz.

Was eine STEP-Datei beinhaltet entscheidet das Application Protocol (AP) und dessen Conformance Class (CC).

Bislang gab es aber noch keine STEP-Implementation, die parametrische Elementstrukturen (Features), also das, was im Bauteil-Browser von IV definiert ist, überträgt.

Einen schnellen Überblick über STEP kann man mit diesen drei jeweils einseitigen PDFs bekommen

STEP Parts
Application Modules
Explanatory Text

die das National Institute of Standards and Technology als "STEP on a Page" veröffentlicht hat.


------------------
Michael Puschner
Autodesk Inventor Certified Expert
Mensch und Maschine Scholle GmbH

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Bluejay
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Registriert: 14.05.2007

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Microsoft Windows XP Professional<P>Dell Precision T3400
Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU
E6750 @2,66 GHz
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erstellt am: 10. Jan. 2013 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen zusammen,
im folgenden das vrsprochene Makro - es macht folgendes:
1. Konturvereinfachung (einzelheiten werden im Script bestimmt - lochabdeckung usw.
2. Körper werden in der Konturvereinfachung zu einem Körper verschmolzen
3. Steperzeugung
4. Ausspeicherung des Step in einen bestimmbaren Pfad
5. Schließung des Orginal Datei - So kann man die Sache auch über nacht Laufen lasssen bei großen zeitaufwendigen Baugruppen.

Hier der Code:

Sub Modelvereinfachung()

    Dim oApp As Inventor.Application
    Set oApp = ThisApplication

    If oApp.ActiveDocument Is Nothing Then
    MsgBox "Kein Dokument geöffnet", vbInformation
    Exit Sub
    End If

    If oApp.ActiveDocument.DocumentType <> kAssemblyDocumentObject Then
    MsgBox "Funktion ist nur bei Baugruppen zulässig", vbInformation
    Exit Sub
    End If

    ' Set a reference to the active assembly document
    Dim oDoc As Inventor.AssemblyDocument
    Set oDoc = oApp.ActiveDocument

    Dim oDef As AssemblyComponentDefinition
    Set oDef = oDoc.ComponentDefinition

    ' Create a new part document that will be the shrinkwrap substitute
    Dim oPartDoc As Inventor.PartDocument
    Set oPartDoc = oApp.Documents.Add(kPartDocumentObject)
   
    Dim oPartDef As PartComponentDefinition
    Set oPartDef = oPartDoc.ComponentDefinition

    Dim oDerivedAssemblyDef As DerivedAssemblyDefinition
    Set oDerivedAssemblyDef = oPartDef.ReferenceComponents.DerivedAssemblyComponents.CreateDefinition(oDoc.FullDocumentName)

    ' Set various shrinkwrap related options
    oDerivedAssemblyDef.DeriveStyle = kDeriveAsSingleBodyNoSeams
    ' Vereinfachung
    Call oDerivedAssemblyDef.SetRemoveByVisibilityOptions(kDerivedRemoveNone)
 
    ' Lochabdeckung
    Call oDerivedAssemblyDef.SetHolePatchingOptions(kDerivedPatchNone)
 
    ' Andere Objekte Einbeziehen
    oDerivedAssemblyDef.IncludeAllTopLevelWorkFeatures = kDerivedExcludeAll
    oDerivedAssemblyDef.IncludeAllTopLevelSketches = kDerivedExcludeAll
    oDerivedAssemblyDef.IncludeAllTopLeveliMateDefinitions = kDerivedExcludeAll
    oDerivedAssemblyDef.IncludeAllTopLevelParameters = kDerivedExcludeAll
 
    ' oDerivedAssemblyDef.
    oDerivedAssemblyDef.InclusionOption = kDerivedIncludeAll
    oDerivedAssemblyDef.ReducedMemoryMode = True

  ' Create the shrinkwrap component
    Dim oDerivedAssembly As DerivedAssemblyComponent
    Set oDerivedAssembly = oPartDef.ReferenceComponents.DerivedAssemblyComponents.Add(oDerivedAssemblyDef)
    'oDerivedAssembly.BreakLinkToFile
   
   
    ' Set a reference to the active part document
    Dim oDoc2 As Inventor.PartDocument
    Set oDoc2 = oApp.ActiveDocument
   
    ' Get the STEP translator Add-In.
    Dim oSTEPTranslator As TranslatorAddIn
    Set oSTEPTranslator = ThisApplication.ApplicationAddIns.ItemById("{90AF7F40-0C01-11D5-8E83-0010B541CD80}")

    If oSTEPTranslator Is Nothing Then
        MsgBox "Could not access STEP translator."
        Exit Sub
    End If

    Dim oContext As TranslationContext
    Set oContext = ThisApplication.TransientObjects.CreateTranslationContext
    Dim oOptions As NameValueMap
    Set oOptions = ThisApplication.TransientObjects.CreateNameValueMap
    If oSTEPTranslator.HasSaveCopyAsOptions(ThisApplication.ActiveDocument, oContext, oOptions) Then
        ' Set application protocol.
        ' 2 = AP 203 - Configuration Controlled Design
        ' 3 = AP 214 - Automotive Design
        oOptions.Value("ApplicationProtocolType") = 3

        ' Other options...
        'oOptions.Value("Author") = ""
        'oOptions.Value("Authorization") = ""
        'oOptions.Value("Description") = ""
        'oOptions.Value("Organization") = ""

        oContext.Type = kFileBrowseIOMechanism

        Dim oData As DataMedium
        Set oData = ThisApplication.TransientObjects.CreateDataMedium
        oData.fileName = "C:\GAIN\Exchange\Vereinfachung..stp"

        Call oSTEPTranslator.SaveCopyAs(ThisApplication.ActiveDocument, oContext, oOptions, oData)
    End If
   
    'Close all Docs
    Call oDoc2.Close(True)
    Call oDoc.Close(True)
   
   
End Sub


Viel Glück damit - verbesserungen bitte immer Posten

------------------
MFG

BlueJay

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A65
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Inventor 2010

erstellt am: 11. Jan. 2013 16:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Torsten B. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

wie gesagt ich bin eigentlich von SWX zu Inventor gekommen und da hatte schon einschlägige Erfahrungen gemacht.
Bei Inventor mag das anders sein, da heißt ja auch der Historienbaum "Browser" und viele Features haben recht eigenwillige Bezeichnungen, aber bei allem was so z.B. aus der Dassault-Softwareschmiede kommt staunt man wirklich was da die Systeme alles untereinander so an Informationen austauschen.
Irgendwie machen die es wie Rosamunde Pilcher und verkaufen dieselben Produkte unter vielen verschiedenen Namen.

Ich weiß nur das ich mächtig gestaunt habe, als ich mühsam einen Artikel konstruiert hatte, diesen als STEP-Daten an den Kunden weitergegeben hatte und dann vom Kunden einen geänderten 3D-Artikel zurückbekam, den ich durch simples Ändern einiger Parameter in meiner Originaldatei 100prozentig deckungsgleich hinbekam.
Den Artikel hat der Kunde garantiert nicht anhand unparametrisierter Daten so hingebogen bekommen.
Man glaubt gar nicht wie man sein Hirn verbiegen muss um so ein schnödes Fachwerk in einem Flaschenkasten hinzufummeln.
Wenn da die Reihenfolge beim Modellieren nicht exakt gleich ist, dann sind kleine Unterschiede nicht zu vermeiden.

Nur mal so als Anmerkung.

Schönes Wochenende

Reimund 


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Doc Snyder
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Zitat:
Original erstellt von A65:
...als STEP-Daten an den Kunden weitergegeben hatte und dann vom Kunden einen geänderten 3D-Artikel zurückbekam, den ich durch simples Ändern einiger Parameter in meiner Originaldatei 100prozentig deckungsgleich hinbekam. ... Nur mal so als Anmerkung.
Nichts gegen Deine Erfahrung, und ich bin ja überaus dankbar für klare Fakten und Berichte, aber beweist denn das, dass in dem Step die Historie mit drin war?
Was für ein Format hast Du denn zurückbekommen, und was war in der Datei zu finden?

Vielleicht hat Dein Kunde ja einfach nur ein gutes Programm (und jemanden, der damit gut umgehen kann) zum Bearbeiten und Verändern von 3D-Modellen, egal ob mit oder ohne Historie. So was gibt es, und das geht (in gewissen Grenzen) auch mit SWX und auch mit IV.

------------------
Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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