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Autor Thema:  Exportieren einer Kontur / Berechnungsvorschrift (1463 mal gelesen)
Michael F.
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Entwicklung Werkzeugmaschinenbau


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Inventor2009, Vault2009, ACAD2009
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erstellt am: 14. Dez. 2012 12:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich habe folgendes vor:
Eine Skizze in Inventor 12 beinhaltet eine (offene) Kontur, die über die Parameterliste verändert werden kann (Es werden zwei Winkel und ein Faktor verändert).

Diese Kontur möchten wir in allen möglichen Kombinationen (der Parameter) nutzen um sie auf einer Werkzeugschleifmaschine abzufahren.
Im Grunde will ich also Inventor die Berechnungsvorschrift für diese Kontur entlocken um in der Steuerung unserer Maschinen daraus eine Fahrkurve zu berechnen.

Der xml-Export hat uns noch nicht wirklich weiter gebracht.

Hatte jemand schonmal ein ähnliches Problem oder eine Tipp wie man da dran gehen kann?

Danke & viele Grüße
Michael

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"Das ist mit dem nächsten Update behoben.."

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tanzbaer1963
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erstellt am: 14. Dez. 2012 18:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Michael F. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Michael,

was braucht Eure Werkzeugmaschine denn für einen Input?
Ist das nicht eher eine DIN-Datei?
Oder eine DXF, aus der die Steuerung dann eine entsprechende DIN-Datei berechnet und erstellt?

Gruß Ingo

PS: Inventor 12? Kenn ich gar nicht. Nach Inventor 11 kam bei mir 2008.

------------------
Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert. Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!   

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Michael F.
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Entwicklung Werkzeugmaschinenbau


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erstellt am: 17. Dez. 2012 07:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Aaahhrg -- Inventor 2011 natürlich!

Für unsere Steuerung brauchen wir die Kontur in kart. oder Polarkoordinaten, ein dxf würde da schon gehen. Das ist aber garnicht das zentrale Problem- sondern:

Es gibt drei verschiedene Grundkonturen die über eine Skizze definiert sind. Das sind alles geraden und tangentiale Bogensegmente.
Innerhalb jeder dieser Master-Konturen kann der Benutzer 3 Parameter ändern.
Bisher wurden diese Konturen -einmalig- extern berechnet und in einer Tabelle auf dem Prozessrechner abgelegt. Das gibt hunderte von Dateien.
Wird/wurde jetzt eine Master-Kontur verändert, mussten die einzelnen Varianten neu berechnet und die Tabelle aktualisiert werden.

Ziel wäre, dass die Berechnungsvorschrift / Master-Kontur auf dem Prozessrechner liegt und bei Eingabe der Parameter ins MMI die Kontur erzeugt wird.

So hatte ich mir das vorgestellt - 

Grüße
Michael

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 17. Dez. 2012 07:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Michael F. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Wenn ich das richtig versteh ist das überhaupt kein Problem von/mit IV, sondern eine reine analytische Aufgabe, also eine Reihe von manuell zu erstellenden Formeln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Formelsammlung_Analytische_Geometrie

(Natürlich haben alle CADs genau diese Formeln im Kernel drin)

------------------
mfg - Leo

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Michael F.
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Entwicklung Werkzeugmaschinenbau


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Inventor2011, Vault2011, ACAD2011 (Alles wird gut)

erstellt am: 17. Dez. 2012 07:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Stimmt - das ist es!
Die Master-Konturen sind im Inventor erstellt und funktionieren mit der Parameterliste einwandfrei.
Diese Intelligenz hätte ich aber gerne direkt im Prozessrechner der Maschine.

Und da die Konturen nicht immer trivial sind wollte ich das Rad diesbezüglich nicht neu erfinden - wie Sie richtig bemerkt haben, kann das Inventor (und andere) ja schon.

Eine Möglichkeit wäre wohl, Inventor auf der Maschine laufen zu lassen und über die Parameterliste zu füttern. Da die berechnung der Kontur aber nur geschätzte 2% der Invenor Leistungsfähigkeit nutzt, wär das wohl mit Kanonen auf Spatzen geschoßen.

Vielicht gibt es ja hier auch wen, der sowas als Dienstleistung anbietet?

Grüße

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tanzbaer1963
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erstellt am: 17. Dez. 2012 08:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Michael F. 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin Michael,

um ehrlich zu sein, kann ich mir unter Deiner Beschreibung gar nicht so richtig vorstellen, was Du möchtest.
Ich ahne nur, dass Du Inventor für etwas benutzen möchtest, wofür es eigentlich gar nicht konzipiert wurde.

Das andere ist das Thema Maschinensteuerung und Programmierung. Hat aber mit Inventor rein gar nichts zu tun.
Die "Berechnungsvorschriften" die Du vermutlich meinst, sind IMHO Teil des Programmkernels. Und der lässt sich so leicht nicht entschlüsseln.
Wäre meines Erachtens aber auch der falsche Ansatzpunkt um Dein Problem zu lösen.

Gruß Ingo

PS: Habe gerade Leo's und Deinen weiteren Kommentar gelesen und beginne nun zu ahnen, worauf Du hinaus möchtest.
Es handelt sich hierbei um eine reine Steuerungsangelegenheit.
Ich hatte schon mal so etwas ähnliches programmiert.
Dies ist allerdings schon eine Ewigkeit und drei Tage her.
Es handelte sich hierbei um eine Produktionsanlage für LKW-Aufbauten. Die Programmierung bestand aus drei Ebenen:
1. der reinen Maschinensteuerung (Z80-Prozessor)
2. der Benutzerebene (zur Eingabe der Parameter)
3. einer Schnittstelle für die Umrechnung der Benutzereingaben in Befehle für die Maschinensteuerung

Meine Empfehlung, suche Dir jemanden in Deiner Umgebung, der in der Lage ist, entsprechende Programme zu schreiben.

Gruß Ingo

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 17. Dez. 2012 08:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Michael F. 10 Unities + Antwort hilfreich

Wenn es letztlich um reine Linienzüge geht, in der Form von Linie-Kreisbogen-Linie usw., das kann jedes CAD, auch das allerbilligste auf-CD-im-Heft-gelieferte.
In der grauen Vorzeit der NC-Technik wo ich damit zu tun hatte lief für genau solche Zwecke ein AutoCAD auf einem separaten Rechner, der dann mittels Postprozessor aus den CAD-Kurven die G-Codes berechnete.

Um zu IV zurückzukommen:
Vielleicht wäre es möglich, die bereits im IV vorhandenen Grundkonturen per iPart zu variiieren, und davon die Konturen als DXF zu exportieren?

------------------
mfg - Leo

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Michael F.
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erstellt am: 17. Dez. 2012 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

@Leo:
Ich denke, in der Art mache ich das bisher, nur nicht als iPart:
Ich variiere die Parameter über die Parameterliste. In der Skizze hat jeder Endpunkt einer geraden eine getriebene Bemaßung, die mir den X/Y-Wert liefert. Ebenso für Start und Endpunkt sowie Radius eines Bogensegments.

Aus diesen Punkten generiert die DLL unserer Maschinensteuerung die Fahrkurve für die Antriebe.
Wir haben SW-Entwickler im Haus, die Arbeiten an Benutzeroberfläche/Soft-SPS usw, Die Bahnberechnung wird seit Generationen "mitgeschleppt" und ist quasi eine Blackbox.
Das würden wir gerne ändern, um diesbezüglich flexibler zu werden.
Mein Ansatz ist/war eben CAD, weil ich damit umgehen kann.

Würde ein iPart hier einen Vorteil bringen?

Wenn jemand einen anderen/akternativen Ansatz sieht --> immer her damit!

------------------
"Das ist mit dem nächsten Update behoben.."

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 17. Dez. 2012 08:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Michael F. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Zuallererst brauchts eine strategische Entscheidung: Berechnung im CAD, oder extern, oder in der Maschinensteuerung.
Diese Entscheidung können wir Dir nicht abnehmen, da wir viel zuwenig vom spezifischen Fall, und überhaupt nichts von der Gesamtumgebung wissen.
Du bist lt. Sysinfo "Entwicklungsingenieur WZM-Bau" - also könnte es sein, dass Du da eine strategische Neuausrichtung für eine ganze Maschinenreihe machst? Könnte aber auch sein, dass Du nur einen konkreten Einzelfall lösen willst. k.A.
Also ping-pong, Ball zurück.
Die strategische Entscheidung musst Du selber treffen.

Wir können Dir die (einfacheren) Möglichkeiten von IV aufzeigen, aber die kennst Du eigentlich eh selber.
- IV kann innen drin all das was Du brauchst
- IV gibt das aber nicht preis, z.B. in der Form, dass in einem Handbuch die verwendeten Formeln aufgeführt sind - das ist letztlich Betriebsgeheimnis von Adesk (auch wenn die Teilmenge die Du brauchst nur einen Bruchteil eines Promillbereich des Gesamtkönnens des Kernels darstellt)
- Das Formelwerk das Du brauchst ist aber vermutlich keinerlei Hexerei und kannst Du Dir leicht selber (oder ein höher ausgebildeter Kollege) erarbeiten.

iParts würden vielleicht bei der Dateigestaltung und -ablage helfen. So eine direkte Gesamtlösung sind sie vermutlich auch nicht.

------------------
mfg - Leo

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Michael F.
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Inventor2011, Vault2011, ACAD2011 (Alles wird gut)

erstellt am: 17. Dez. 2012 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Die strategische Entscheidung ist schon getroffen und ja, es geht darum, die bisher extern durchgeführte Berechnung in die Maschinensteuerung zu verlagern.

Die Steuerung ist heute leistungsfähig genug um das zu erledigen, gerade bei sw Updates hätte das den Vorteil, keine großen Datenbanken austauschen zu müssen, die ja vorher auch erstellt werden müssen.

Habe schonmal angefangen, die Kontur geometrisch zu Beschreiben, das gibt dann wohl einen Formelsatz, den ich mit den Variablen füttere und die einzelnen Punkte der Bahnkurve erhalte.

Im Inventor war es "Klick-and-play" und die Werte waren da.
Ich hatte zwischenzeitlich gehofft, eine Art intelligente Vorlagen Datei erzeugen zu können, was aber scheinbar nicht geht.

So habe ich eben den Nachteil, diese geometrische Beschreibung für jede Kontur-Art separat durchführen zu müssen.

Dennoch Danke für die Hinweise - jetzt weiß ich wenigstens, dass das wohl der richtige Weg ist.

Viele Grüße

------------------
"Das ist mit dem nächsten Update behoben.."

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