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Autor Thema:  2D Ableitung in CNC Bohrautomat einfügen (2915 mal gelesen)
Frosch2006
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erstellt am: 08. Nov. 2012 12:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Grundplatte.DXF

 
Moin moin,
Also ich habe folgendes Problem:

Wir habe folgenden Bohrautomat "DrillMate" bisher haben wir ihn mit Daten gefüttert indem wir das mitgelieferte Programm "AutoSketch" von Autodesk benutzt haben.

Jetzt haben wir für Testzwecke eine Montageplatten via Inventor 2013 konstruiert, davon haben wir eine 2D Ableitung erstellt und als "DXF" gespeichert (Da das Steuerprogramm vom Bohrautomat "DXF" Dateien lesen kann). Allerdings kommen beim importieren zig Fehlermeldungen.

Daraufhin haben wir beim Hersteller des Bohrautomaten angerufen, dieser sagte: "Es liegt daran, dass das Programm die Montageplatte nicht erkennt". Jetzt haben wir die DXF Datei mit "AutoSketch" geöffnet und aus den (Symbolen/Artikel/Blöcken) eine "Variable Montageplatte" über unsere Montageplatte die wir ja in Inventor erstellt hatten gelegt, diese Datei haben wir abgespeichert und in das Steuerprogramm ohne Fehlermeldungen importiert bekommen.

Jetzt zu meiner Frage wie kann ich es realiesieren das ich eine DXF Datei mit Inventor erstelle die direkt vom Steuerprogramm gelesen werden kann.

Gruß Frosch

[Diese Nachricht wurde von Frosch2006 am 08. Nov. 2012 editiert.]

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hermann
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erstellt am: 08. Nov. 2012 12:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Im Kopie speichern unter Dialog, unten Optionen:

1. "Älteste" -DXF Version wählen die INV 2013 hergibt. (In INV2009 ist das AutoCad 12 -dxf.)
2. Nächster Reiter "Nur Modellgeometrie" wählen.

Damit sollte die DXF-Datei soweit "sauber" und maximal kompatibel mit anderen Systemen sein.

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tanzbaer1963
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erstellt am: 08. Nov. 2012 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frosch,

und herzlich Willkommen hier im Forum.

Das eigentliche Problem, so schätze ich einfach mal, hast Du wohl schon erkannt: die Schnittstelle Inventor zum Steuerprogramm.

Die erste Frage, die sich mir aufdrängt ist: Wie muss eine DXF aussehen (layer, Farben, Linientypen etc.pp.), damit das Steuerprogramm die Datei und die hierin enthaltenen Objekte richtig erkennt?
Beim Export von Inventor nach DWG/DXF lässt sich einiges einstellen, so dass es möglich sein sollte, das gewünschte Format heraus zu bekommen.
Diese Einstellungen abspeichern, so dass sie bei jedem Export zur Verfügung stehen.

Alles weitere ist aus der Ferne leider nicht so einfach zu analysieren.

HTH
Gruß Ingo

------------------
Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert.
Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!   

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Frosch2006
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erstellt am: 08. Nov. 2012 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von hermann:
Im Kopie speichern unter Dialog, unten Optionen:

1. "Älteste" -DXF Version wählen die INV 2013 hergibt. (In INV2009 ist das AutoCad 12 -dxf.)
2. Nächster Reiter "Nur Modellgeometrie" wählen.

Damit sollte die DXF-Datei soweit "sauber" und maximal kompatibel mit anderen Systemen sein.


Hay,
also das Steuerprogramm erkennt nur die älteste Version d.h. ich habe sie bereits in diesem "alten" Format abgespeichert. ;)

Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Hallo Frosch,

und herzlich Willkommen hier im Forum.

Das eigentliche Problem, so schätze ich einfach mal, hast Du wohl schon erkannt: die Schnittstelle Inventor zum Steuerprogramm.

Die erste Frage, die sich mir aufdrängt ist: Wie muss eine DXF aussehen (layer, Farben, Linientypen etc.pp.), damit das Steuerprogramm die Datei und die hierin enthaltenen Objekte richtig erkennt?
Beim Export von Inventor nach DWG/DXF lässt sich einiges einstellen, so dass es möglich sein sollte, das gewünschte Format heraus zu bekommen.
Diese Einstellungen abspeichern, so dass sie bei jedem Export zur Verfügung stehen.

Alles weitere ist aus der Ferne leider nicht so einfach zu analysieren.

HTH
Gruß Ingo


Danke für die Begrüßung,
wie eine DXF auszusehen hat ist mir/uns leider auch ein Rätsel, das Handbuch von dem Bohrautomat ist mega kompliziert geschrieben (Ich packe das HANDBUCH mal hier an diesem Beitrag vllt. wird daraus wer schlauer als ich/wir), ich weiß nur das dieses Programm eig. mit Datenbanken arbeitet sofern man mit "AutoSketch" arbeitet.

Die DXF die ich in meinem ersten Beitrag Angehängt habe ist die Montageplatte, die in einem Block steckt und irgendwie skaliert wird.

Wie bekomme ich diesen Block unverändert in eine IDW Zeichnung bzw. die Montageplatte in der IDW so, das sie die selben Eigenschaften hat wie in der AutoSketch DXF?!

Gruß Frosch


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Frosch2006
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Technischer Zeichner Elektrotechnik; IHK geprüfter Ausbilder gem. AEVO; Angehender Elektrotechniker


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Beiträge: 21
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erstellt am: 12. Nov. 2012 11:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Frosch2006:

Danke für die Begrüßung,
wie eine DXF auszusehen hat ist mir/uns leider auch ein Rätsel, das Handbuch von dem Bohrautomat ist mega kompliziert geschrieben (Ich packe das HANDBUCH mal hier an diesem Beitrag vllt. wird daraus wer schlauer als ich/wir), ich weiß nur das dieses Programm eig. mit Datenbanken arbeitet sofern man mit "AutoSketch" arbeitet.

Die DXF die ich in meinem ersten Beitrag Angehängt habe ist die Montageplatte, die in einem Block steckt und irgendwie skaliert wird.

Wie bekomme ich diesen Block unverändert in eine IDW Zeichnung bzw. die Montageplatte in der IDW so, das sie die selben Eigenschaften hat wie in der AutoSketch DXF?!

Gruß Frosch


Push
Niemand da der mir helfen kann?!

Gruß Frosch

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 12. Nov. 2012 11:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Im Handbuch auf Rapidshare gefunden:

DXF- Versionsnummer testen

Die Versionsnummer der DXF- Datei entspricht nicht der Version 14. Andere Versionen können nur nach Rücksprache mit dem Hersteller eingelesen werden.

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tanzbaer1963
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erstellt am: 12. Nov. 2012 12:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frosch,

wenn ihr selber schon nicht wisst, wie die DXF auszusehen hat, sollte Euch dies der Hersteller beschreiben können.
Dau kannst aber auch mal folgendes versuchen:
Öffne mal mit AutoCAD eine DXF einer früheren Montageplatte und schau Dir dort einmal die Layer an (Name, Farbe, Linientypen).
Und vergleiche diese mal mit einer DXF, welche Du aus Inventor heraus erzeugt hast.

Was Deinen Block betrifft:
Dieser stellt, so vermute ich mal, die Außenkontur Deiner Montageplatte dar.
Diese Montageplatte hast Du in Inventor ja auch modelliert, oder?
Bei der Konvertierung (IDW nach DXF) wird der Aussenkontur nun von Inventor ein Layer mit bestimmten Attributen (z.B. Name=sichtbare Kanten, Farbe=weiss, Linientyp=continues) zugewiesen.
Wenn nun das Maschinenprogramm diese Attribute nicht kennt, kann es die Aussenkontur Deiner Montageplatte nicht erkennen.

Darum meine Frage, wie die DXF denn auszusehen hat.

IMHO macht es wenig Sinn, Deinen Block in die aus Inventor exportierte DXF zu basteln. Vielmehr sollte die Exportkonfiguration von Inventor so eingestellt werden, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
(Das geht!  )


Gruß Ingo

------------------
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Frosch2006
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erstellt am: 12. Nov. 2012 15:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Hallo Frosch,

wenn ihr selber schon nicht wisst, wie die DXF auszusehen hat, sollte Euch dies der Hersteller beschreiben können.
Dau kannst aber auch mal folgendes versuchen:
Öffne mal mit AutoCAD eine DXF einer früheren Montageplatte und schau Dir dort einmal die Layer an (Name, Farbe, Linientypen).
Und vergleiche diese mal mit einer DXF, welche Du aus Inventor heraus erzeugt hast.

Was Deinen Block betrifft:
Dieser stellt, so vermute ich mal, die Außenkontur Deiner Montageplatte dar.
Diese Montageplatte hast Du in Inventor ja auch modelliert, oder?
Bei der Konvertierung (IDW nach DXF) wird der Aussenkontur nun von Inventor ein Layer mit bestimmten Attributen (z.B. Name=sichtbare Kanten, Farbe=weiss, Linientyp=continues) zugewiesen.
Wenn nun das Maschinenprogramm diese Attribute nicht kennt, kann es die Aussenkontur Deiner Montageplatte nicht erkennen.

Darum meine Frage, wie die DXF denn auszusehen hat.

IMHO macht es wenig Sinn, Deinen Block in die aus Inventor exportierte DXF zu basteln. Vielmehr sollte die Exportkonfiguration von Inventor so eingestellt werden, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt.
(Das geht!   )


Gruß Ingo


Man kann echt DXF nach Bedingungen erstellen lassen?
Z.b. Alles Linien die auf dem Layer "XYZ" Liegen sollen in einen Block mit dem Namen "XYZ" gepackt werden?

Gruß Frosch?

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tanzbaer1963
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erstellt am: 12. Nov. 2012 16:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Naja,

mit den Blöcken funktioniert nur beim Konvertieren nach DWG. Wobei hier die Blöcke durch die Bauteile oder Baugruppen definiert werden. Desweiteren können noch Layergruppen erzeugt werden.

Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher, ob Ihr Blöcke überhaupt braucht.
Hier gilt, was W. Holzwarth und meine Wenigkeit oben schon geschrieben haben: Fragt zu aller erst euren Maschinenlieferanten, welche Bedingungen die einzulesende DXF erfüllen muss.

Was aber auf jeden Fall geht, ist die Geschichte mit den Layern.
Hierzu legt Ihr im Stileditor eine neue (eigene) Norm an. Hier könnt Ihr dann die Layer(und noch vieles andere) an eure Bedürfnisse anpassen.

Du schreibst,

Zitat:

Jetzt haben wir für Testzwecke eine Montageplatten via Inventor 2013 konstruiert, davon haben wir eine 2D Ableitung erstellt und als "DXF" gespeichert (Da das Steuerprogramm vom Bohrautomat "DXF" Dateien lesen kann). Allerdings kommen beim importieren zig Fehlermeldungen.

Ihr habt also Inventor zunächst einmal nur im Test?
Für den realen Einsatz solltet Ihr aber auf jeden Fall entsprechende Schulungen vorsehen.

Gruß Ingo

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erstellt am: 13. Nov. 2012 13:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Naja,

mit den Blöcken funktioniert nur beim Konvertieren nach DWG. Wobei hier die Blöcke durch die Bauteile oder Baugruppen definiert werden. Desweiteren können noch Layergruppen erzeugt werden.

Ich bin mir aber überhaupt nicht sicher, ob Ihr Blöcke überhaupt braucht.
Hier gilt, was W. Holzwarth und meine Wenigkeit oben schon geschrieben haben: Fragt zu aller erst euren Maschinenlieferanten, welche Bedingungen die einzulesende DXF erfüllen muss.

Was aber auf jeden Fall geht, ist die Geschichte mit den Layern.
Hierzu legt Ihr im Stileditor eine neue (eigene) Norm an. Hier könnt Ihr dann die Layer(und noch vieles andere) an eure Bedürfnisse anpassen.

Du schreibst,


Ihr habt also Inventor zunächst einmal nur im Test?
Für den realen Einsatz solltet Ihr aber auf jeden Fall entsprechende Schulungen vorsehen.

Gruß Ingo


Danke ersteinmal für die zahlreichen Antworten.

Also um die Situation näher zu erklären ich habe seit anfang des Jahres meine Ausbildung zum Technischen Zeichner abgeschlossen.

Das Unternehmen das mich ausgebildet und übernommen hat fragte mich ob ich interesse hätte an einem Praktikum in einer anderen Firma um Praktische Erfahrungen zu sammeln. Und in diesem Praktikum befinde ich mich zur Zeit, hier habe ich denen Inventor gezeigt nun überlegen die sich auf Inventor umzusteigen.

Gruß Frosch

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erstellt am: 13. Nov. 2012 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Frosch2006 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Frosch,

ein besonders heikles Thema.
Und wie man an diesem Beispiel sieht, sollte man sich auf gar keinen Fall für ein CAD-System "XYZ" entscheiden, weil der Praktikant eine persönliche Vorliebe hat oder man sich in bunte Bildchen verliebt hat. (Ist nicht persönlich gemeint, aber ich habe hier schon einige Threads gesehen, wo man Praktikanten anscheinend mit einer solchen Aufgabe betraut hat. Vielmehr soll dies ein wohlwollender Hinweis an die Geschäftsführung sein.)

Mit welchem System wurde denn bis jetzt gearbeitet? (In Deinem Fall war es Autosketch)
Was bewegt das Unternehmen dazu, das System zu wechseln?

Was bedeutet der Wechsel für das Unternehmen? (von Anschaffungskosten für Hardware, Software, Schulungen mal abgesehen)
Was sind die Vorteile, was die Nachteile?
Welche Abteilungen, außer der Konstruktion, sind von dem Wechsel betroffen? (In Deinem Fall z.B. auch die Fertigung)
Was passiert mit alten Bestandsdokumenten?

Ich könnte die Liste noch viel, viel weiter führen.......

IMHO eine Aufgabe für eine Projektgruppe innerhalb des Unternehmens.

Gruß Ingo

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