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Moin Moin,

ich bin "jetzt auch mal hier" und habe auch gleich eine Frage!

Wenn ich in der Zeichnung (.idw) eine Skizze hinzufüge, bemaße ich diese quasi "blind", weil die Bemaßungen genau so weiß wie der Hintergrund sind. Anklicken kann man sie natürlich noch, wenn man mit der Maus zufällig drüberfährt und sie dann rot werden. Schiebt man die Zeichnung aus dem Blatt hinaus, kann man die Bemaßungen (und Linien) ob des dunklen Hintergrundes wunderbar sehen. Ich würde die Farbe der Bemaßungen (nicht etwa der Skizziergeometrie) gerne dauerhaft ändern. Wo mache ich das? Das kann doch eigentlich auch gar keine Standardeinstellung sein...

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Ein frischer Gruß aus dem Norden
slmndr

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Hallo, warum bist du in der idw und erstellst du skizzen? Ansonsten einfach unter den Anwendungsoptionen und dort bei Farben ein anderes Farbschema einstellen.

Herzlich Sascha

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Alles klar, das hat geholfen, ich hatte es nur nicht ausprobiert, weil die Änderungen im Einstellungsfenster nicht sichtbar waren. Kann man die Farben auch irgendwo einzeln ändern? Irgendeine .xml oder so?

Warum in der idw? Weil ich z.B. Wälzlager mit Kugeln darstellen möchte. Dazu lege ich eine Zeichnung auf den Schnitt, projiziere einen Teil der Kugel zeichne sie dann ganz nach und fülle die Fläche. Außerdem baue ich momentan ein Getriebe, welches ein Gussgehäuse bekommen soll. Dieses ist jedoch nur anzudeuten, deshalb habe ich es einfach als Skizze mit entsprechenden Linienstärken draufgesetzt.

Vielen Dank auf jeden Fall, das Ausgangsproblem ist gelöst! :-)

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Die Darstellung von Kugellagern in Zeichnungen ist hier schon oft besprochen worden (-> Suchfunktion). Es gibt keine perfekte Methode dafür aber bestimmt findest Du eine einfachere.
Das angedeutete Gehäuse kannst Du auch als 3D-Modell anlegen und in der Baugruppenzeichnung dann mit entsprechendem Linientyp abschwächen, bspw. mit grauer Linienfarbe oder Strichlinien. Das hat u.a. den Vorteil, daß Änderungen sehr viel einfacher durchzuführen sind.

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Grüße von Harry

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Dazu sollte gesagt werden: Es handelt sich um eine Getriebe-Konstruktionsaufgabe des 4./5. Semesters. Das Gehäuse soll tatsächlich nicht 3-dimensional konstruiert werden (was ich an sich schade finde und die höheren Semester noch machen mussten). Ansonsten würde ich die Linien natürlich wie von dir erwähnt abschwächen.

Ich hab "meinen Weg" für die Darstellung von Kugellagern (zumindest für dieses Projekt) gefunden und bin zum Schluss gekommen, dass die Möglichkeit mit dem Nachzeichnen die beste ist. Zumindest die Darstellung ist damit "perfekt", wenns auch vom Arbeitsaufwand höher ist. Aber ich verbaue auch insgesamt nur höchstens 15 Lager.

OT: Habt ihr Thread-Tipps wie man generell an eine Guss-Gehäusekonstruktion rangeht? Sowas muss es doch geben. Bin aber bei der Google-Suche auf kaum Beiträge gestoßen. Ich würde das nämlich tatsächlich auch ganz gern als 3D-Modell machen, auch wenns nicht gefordert ist. Ich dachte da an sowas wie: Erstmal alle Wellen, Deckel, Lagertöpfe... auskonstruieren, dann einen großen Block herum erstellen, die Baugruppe ableiten und da reinsubtrahieren. Danach mit Wandstärke und dann das Gehäuse in der Hauptteilungsebene auftrennen. Ist das vernünftig? Oder ganz ohne Adaptivität/Ableitungen vorgehen und einfach "machen"?

Vielen Dank auch an Harry!

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