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Thema: Abwicklung Kegelstumpf bei variirender Wandstärke ?? (4941 mal gelesen)
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cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
Beiträge: 49 Registriert: 26.05.2010 CPU: Core i7-2600K RAM: 8Gb VGA: Quadro 2000D HDD: OCZ Vertex 2 600GB SSD BS : Win7-64 Pro Inventor 2012-2013 ACAD (LT/Mechanical) 2004-2013
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erstellt am: 27. Feb. 2012 10:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Forum. ich habe folgendes Problem: ich benötige die exakte Größe der Abwicklung einer Kegelstumpf Mantelhälfte. Das Problem dabei: Ausgangsmaterial ist ein 30mm dickes Blech. darauf werden Trapezförmige Nuten gefräst, so dass nach dem Biegen längs des Kegels innen "Leisten" stehen bleiebn. wie im 3D Model zu sehen. nach dem biegen wird lediglich der "biegeüberstand" an den beiden Längskanten abgefräst und eine 2x30° Fase angebracht. mir reicht es aber, wenn mir einer eine Abwicklung vom hochgeladenen Bauteil erstellen kann, die in der Praxis auch "funktioniert" Gruß & Danke Martin ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - [Diese Nachricht wurde von cadmin-inv am 27. Feb. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 27. Feb. 2012 10:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Bei mir war's platt. - In Blech konvertieren - Blechdicke 30 - Abwicklung erstellen Soviel zur Theorie. Die Praxis hat vielleicht noch 'n paar Tücken, etwa beim k-Faktor. 0,44 ist's sicher nicht ..
[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 27. Feb. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
Beiträge: 49 Registriert: 26.05.2010 CPU: Core i7-2600K RAM: 8Gb VGA: Quadro 2000D HDD: OCZ Vertex 2 600GB SSD BS : Win7-64 Pro Inventor 2012-2013 ACAD (LT/Mechanical) 2004-2013
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erstellt am: 27. Feb. 2012 11:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
genau so haben wirs gemacht, 2 hälften davon zusammengeschweißt und festgestellt dass das teil ca. 30mm im Durchmesser zu klein war. ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
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erstellt am: 27. Feb. 2012 11:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: genau so haben wirs gemacht, 2 hälften davon zusammengeschweißt und festgestellt dass das teil ca. 30mm im Durchmesser zu klein war.
Dann muß der k-Faktor angepaßt werden. ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 27. Feb. 2012 11:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Der k-Faktor wird bei geschätzten 0,75 liegen, neutrale Faser etwa in der Mitte des vollen Materials. Grundsätzlich muss die Abwicklung größer ausfallen als im Standardfall (k=0,44). Falls nicht, dann hab ich aus der falschen Richtung geschaut, und k=0,25 wäre einzusetzen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 27. Feb. 2012 11:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
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cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
Beiträge: 49 Registriert: 26.05.2010 CPU: Core i7-2600K RAM: 8Gb VGA: Quadro 2000D HDD: OCZ Vertex 2 600GB SSD BS : Win7-64 Pro Inventor 2012-2013 ACAD (LT/Mechanical) 2004-2013
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erstellt am: 27. Feb. 2012 11:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke erst mal für die Einschätzung. was genau ist der K-Faktor? die verschiebung der neutralen Phase? von innen oder von außen? in der Praxis wird das ganze ja ein "Vieleck" und die "Biegung" findet nur zwischen den "Leisten" statt. kann man dass irgendwie simulieren, bzw. gibt es eine Software die das ganze über eine physikalische Berechnung "realistisch" biegen kann? so könnte ich unsere Abwicklung einfach mal Simulieren, uns sehen wie das ganze nach dem Biegen aussieht. ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
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erstellt am: 27. Feb. 2012 12:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: was genau ist der K-Faktor? die Verschiebung der neutralen Phase? von innen oder von außen?
Der k-Faktor beschreibt, wo im Material die neutrale Faser der Umformung liegt. Die Phase ist dann ganz was anderes ... Lesestoff ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
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erstellt am: 27. Feb. 2012 14:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke hätte ich aber eig auch selber googlen können jetzt aber die Frage, wie kommt ihr auf 0,75? ist das geschätzt, oder ein erfahrungswert mit einem ähnlichen fall? ein kollege von mir meinte, das ganze würde sich in etwa 1/3 - 2/3 aufteilen was einem K-Faktor ~ 0,66 ergibt. womit kommen wir näher an die Realität? ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nightsta1k3r Ehrenmitglied V.I.P. h.c. plaudern
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erstellt am: 27. Feb. 2012 14:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: wie kommt ihr auf 0,75? ist das geschätzt
Jepp. Die Hälfte der außeren Hälfte. Denn die Stege innen haben mit der Verkürzung wenig zu tun, es wird nur die äußere Hälfte sein und beim Rollen ist es 0,5. ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 27. Feb. 2012 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
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Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 27. Feb. 2012 17:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
@Martin Wie wurde der um eine Blechstärke zu klein geratene Rohling denn umgeformt? Gewalzt? Wenn ja: Mit Hilfseinlage und wie dick war die? An der Gesenkbiegepresse abgekantet? Fragen über Fragen..... Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 27. Feb. 2012 18:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: ... kann man dass irgendwie simulieren, bzw. gibt es eine Software die das ganze über eine physikalische Berechnung "realistisch" biegen kann? ...
Ja, solche Software gibt es. Aber die braucht noch wesentlich mehr Parameter und Informationen über den genauen Biegevorgang, als nur einen K-Faktor.
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: ... was genau ist der K-Faktor? ...
Was der K-Faktor ist, weiß z.B. Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/...k-Faktor
------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Mensch und Maschine Scholle GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Doc Snyder Moderator Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen
Beiträge: 13310 Registriert: 02.04.2004 IV 2019 + 2020 + 2021 W7pro64 F-Secure-Safe Dell-M4600 2,13GHz 12GB Quadro2000M 15,4"1920x1080 MS-IntelliMouse-Optical SpacePilotClassic
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erstellt am: 27. Feb. 2012 19:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Zitat: Original erstellt von cadmin-inv: ...in der Praxis wird das ganze ja ein "Vieleck" und die "Biegung" findet nur zwischen den "Leisten" statt.
Dann ist ein Kegel mit umlaufend gleichmäßiger Biegung das falsche Modell! Was willst Du wirklich: a) einen kreisrunden Kegel mit wechselnden Wandstärken b) eine Kombination aus ebenen dicken Wandabschnitten und kegelartig gebogenen dünnen Wandabschnitten c) ...? ------------------ Roli www.Das-Entwicklungsbuero.de [Diese Nachricht wurde höchstwahrscheinlich nach ihrer Erstellung von Doc Snyder noch ein Mal editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 27. Feb. 2012 20:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Je länger ich das Ding anschaue, umso mehr kratze ich mich am Kopf. - Zu viele Rippen für mein Gefühl - Grunddicke 15 mm mit 15 mm Rippen drauf braucht schon ordentlich Power beim Runden - Taschen vorher fräsen ist nicht ganz billig, speziell bei Ausschuß - Wie genau soll's denn sein? Reicht nicht ein Kegel mit eingeschweißten Stegen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 27. Feb. 2012 20:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Ich tu mich auch etwas schwer damit, weil die gemessene Abweichung zunächst gar nicht mal soo gross ist und man nicht weiss, was genau an welcher Stelle gemessen wurde. Beim Umformen erhält man ja keine plangefrästen Enden, und allein diese uns im Normalfall nicht weiter störende Kleinigkeit hat hier aufgrund der Blechstärke von 30mm schon sehr grosse Auswirkungen. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cadmin-inv Mitglied Techn. Zeichner
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erstellt am: 28. Feb. 2012 07:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, danke erst mal an alle die sich hier mit "reindenken" ich habe mal zwei Zeichnungen hochgeladen. die "alt.tif" ist die, nach der wir bestellt hatten und das Teil dann falsch war. "neu.tif" ist die, nach der wir jetzt das neue bestellen. Ablauf der Fertigung: Blech kommt als Brennteil vom Liferanten, wir fräsen die Nuten nach der "Vorbearbeitungszeichnung" dann wir das Teil bei einem Lieferanten gewalzt (vermute ich, wie er das genau macht weis ich nicht) und dann werden die Überstände von 55mm wiederum bei uns im Haus agefräst und die Schweißnahtvorbereitung und zur INFO: zum Schluss werden dann 2 Hälften zusammen geschweißt und innen noch mal ausgedreht. darin läuft dann eine Welle mit Förderschnecke, diese verdichtet eine "Masse" und in den Nuten läuft überschüssige Flüssigkeit ab. Konstruktuion der gesamten Anlage kommt vom Kunden, daran darf auch nichts geändert werden. wie wir das ganze herstellen, ist unser Problem. ------------------ Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. - Albert Einstein - Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war. - Berthold Brecht - Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andreas Gawin Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Blechschlosser Metallbauermeister
Beiträge: 3616 Registriert: 24.02.2006
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erstellt am: 28. Feb. 2012 21:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Guten Abend! Ich hatte jetzt die Zeit um die Geschichte zu überprüfen. Dabei stellte sich heraus, dass ca. 20% der Abweichung von 30mm konstruktiv bedingt sind und die restlichen 80% dem Fertigungsverfahren anzulasten wären. Begründung: Die durch spanende Bearbeitung erzielte Fertighöhe eines stirnseitig geplanten Kegelstumpfes muss natürlich eine mindestens ausreichend grosse Bearbeitungszugabe enthalten. Siehe dazu das Maß "Konstruktionshöhe" in diesem Bild. Die restliche Ungenauigkeit resultiert aus dem Fertigungsverfahren. Egal, ob das jetzt im Sandwichverfahren (Auflage einer zusätzlichen Platte auf der genuteten Seite, damit die Walzen nicht rattern) rundgewalzt wurde, oder ob es an einer Presse segmentweise abgekantet worden ist: Durch den enormen Dickenunterschied wird im Ergebnis ein Bauteil entstehen müssen, das einem segmentgekanteten Körper ähnelt.
Das Sandwichverfahren würde wahrscheinlich funktionieren, wenn das Verhältnis Seitenwand zu Steg nicht annähernd gleich sondern mindestens 2 zu 1 wäre. Zur Simulation: Man könnte mit Sicherheit durch Nutzung der Funktion "erhabene Lasche" ein Modell erschaffen, das recht nahe an das tatsächliche herankommt. Dazu reichen die Bordmittel. Andreas
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pepper4two Mitglied
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erstellt am: 28. Feb. 2012 22:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für cadmin-inv
Hallo Cadmin, auch wenn du an der Konstruktion nichts ändern darfst, ich finde für den beschriebenen Zweck darf ein Teil nicht so aufwendig konstruiert sein. Ich denke das Walter recht hat, man sollte die Leisten einschweißen, oder alternativ dazu eine gelochten Kegel rollen/pressen und auf die Bohrungen von außen Rohrhälften aufschweißen um die Flüssigkeit abzuführen. Das ist doch so wie dargestellt mit adäquatem Aufwand überhaupt nicht zu fertigen. Anyway, halt uns mal auf dem Laufenden darüber wie die Sache ausgeht. Beste Grüße Matthias ------------------ Nihil Ex Nihilo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |