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Autor
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Thema: tabellengesteuerte Subtraktionskörper (3824 mal gelesen)
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M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 07. Feb. 2011 22:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo zusammen, bin Umsteiger von MDT6 (11 Jahre Praxis) auf IV2011. Wie oben benannt, geht es um Subtraktionsmodelle. Habe dazu auch schon so einiges gelesen, kann mich aber mit so keiner Lösung so richtig anfreunden. Folgende Vorgehensweise habe ich im MDT6. Ich erstellte mir ein Subtraktionmodell einer Formbohrung (Bohrung mit verschiedenen Durchmessern und Einstichen innerhalb der Bohrung). Die Bohrung an sich besteht aus ca. 20 bemaßten Schrägen, Radien, Durchmessern. Hinter dieser Bohrung liegt eine Excel Tabelle, worin ich verschiedene Nennweiten (10 Stück oder mehr / egal) der Bohrung per Doppel-Klick im MDT abrufen kann. Dieses Subtraktionsmodell kann ich im MDT in ein Teil/Körper einfügen (über die Zwischenablage) und auch prima konzentrisch auf eine vorhandene kleinere Positionsbohrung platzieren. Danach Subtraktion angewendet und ich habe meine Bohrung in dem Teil eingebracht. Simple Anwendung. Von diesem Teil wird die Zeichnung abgeleitet…fertig. Nun kann ich das so erstellte Modell unter anderem Namen abspeichern, und über mein eingefügtes Subtraktionsmodell eine andere Nennweite der Formbohrung anhand der darin enthaltenen Excel-Tabelle auswählen. Da der Subtraktionskörper nun fester Bestandteil des Modelles war, er über die Zwischenablage einfach hinein kopiert werden konnte, war er auch nicht mit anderen Subtraktionskörpern aus dem selben Modell in anderen Körpern verbunden. Im MDT lag die Zeichnung in der Datei des Modelles. Also hat sich die Zeichnung mit allen Maßen auf die neu angewählte Nennweite der Formbohrung angepasst. Im IV 2011 geht das wohl mit Modellkontur austauschen nur. Sobald eine neue Nennweite der Formbohrung von Nöten war, habe ich die Tabelle erweitert und konnte sie in allen Teilen mit eben jenem Subtraktionskörper aktualisieren und anwenden. Habe hier verschiedene Lösungen zum Subtrahieren mit Abgeleiteten Bauteilen gesehen (4 Modelle um auf das Ergebnis von 2 Modellen beim MDT (Grundkörper+Subtr. Modell) zu kommen (+ noch die Zeichnung als 5. Datei). Dann auch per iFeature, womit ich aber nicht auf Tabellen mit auswählbaren Nennweiten vernünftig zugreifen kann. Gibt es im IV2011 vergleichbare Wege für die Behandlung von und mit tabellengesteuerten Subtraktionskörpern? Gruß M. Freitag
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Heinerich Mitglied Apparatebauer
Beiträge: 492 Registriert: 30.11.2007 WIN 7 ex 64bit Intel Core2 Quad /9300 /2,5 Ghz/8 GB RAM NVIDIA Quadro 2000 AIP2011 / SP1
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erstellt am: 08. Feb. 2011 06:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Eigentlich sollte das iFeature genau dafür der der beste Weg sein, um solche Features zu erstellen, denn Du erstellst ja im Grunde keinen neuen Körper sondern entfernst etwas aus einem vorhandenem. Ein weiterer (Um-)Weg wäre m.E.n. die Erstellung eines iParts dass du dann in einer Baugruppe zu deinem Grundkörper platzierst und beide in eine abgeleitete Komponente überführst - mit der Option, das (tabellengesteuerte) iPart vom Grundkörper abzuziehen. ------------------ "... Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden als zu Reden und den Beweis anzutreten...." www.gidf.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
CAD-Huebner Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Verm.- Ing., ATC-Trainer
Beiträge: 9780 Registriert: 01.12.2003 AutoCAD 2.5 - 2024, Inventor AIP 4-2024.2 Windows 11 i7, 96 GB, SSD, Quadro P2200
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erstellt am: 08. Feb. 2011 08:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
MDT und Inventor unterscheiden sich - und die größeren Vorteile hat Inventor. Das die beschriebene Vorgehensweise bei MDT nur eine Datei (ggf. zwei), im Inventor aber 4 benötigt, ist ein Unterschied, aber geht weder zu Lasten der Bedienbarkeit noch der Funktionaität. Stören dich diese zusätzlichen Dateien so sehr, dann darf man eh nicht zum Inventor wechseln. Eine Variante mit Mehrkörpervolumen wäre auch denkbar, dann bräuchte man nur eine einzige Datei (ggf. zwei, wenn der Abzugskörper als abgeleitete Komponente eingesetzt wird). ------------------ Mit freundlichem Gruß Udo Hübner www.CAD-Huebner.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 08. Feb. 2011 08:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Sowas in der Art mit iFeature habe ich mir vorgestellt. Jedoch kann ich nur die "iFeature Generierungs Tabelle" bearbeiten bzw. Spalten hinzufügen. Die Verknüpfung mit einer Excel Tabelle oder "mit Tabellenkalkulation bearbeiten" tut mal gar nichts. Muss man noch irgendwo was beachten, um mit Excel die Tabelle zu bearbeiten, bzw existierende (angewendete iFeatures) mit einer schon erweiterten Tabelle zu verknüpfen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Michael Puschner Moderator Rentner
Beiträge: 13003 Registriert: 29.08.2003 Toshiba Encore mit MS Office Ein Programm sollte nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Herz und Hirn haben. (Michael Anton)
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erstellt am: 08. Feb. 2011 23:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: Original erstellt von M. Freitag: ... Die Verknüpfung mit einer Excel Tabelle oder "mit Tabellenkalkulation bearbeiten" tut mal gar nichts. ...
Willkommen bei CAD.DE und AUGCE! Vier wichtige Links für den problemlosen Einstieg: Richtig Fragen - Nettiquette - Suchfunktion - System-Info Welche Excel-Version ist installiert?
Excel 2010 z.B. ist mit IV2011 nicht kompatibel. Neben der Möglichkeit mit iFeatures zu arbeiten, wäre hier auch meine erste Idee, könnte man auch tabellengesteuerte Skizzenblöcke in Erwägung ziehen. Oder iParts als Abzugskörper, was aber eine hohe Anzahl an Dateien nach sich zöge. Wichtig ist beim Umstieg auf IV nach jahrelanger Erfahrung mit MDT, dass man sich zunächst mit den Möglichkeiten vertraut macht und nicht versucht die Arbeitsweise von MDT in IV abzubilden. Die beiden Systeme unterscheiden sich erheblich. Und man soll ja immer mit einem Werkzeug arbeiten und nicht dagegen. ------------------ Michael Puschner Autodesk Inventor Certified Expert Mensch und Maschine Scholle GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 9326 Registriert: 13.10.2000 Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2
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erstellt am: 08. Feb. 2011 23:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
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M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 09. Feb. 2011 07:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Welche Excel-Version ist installiert?
In der Tat ist Office 2010 installiert. Neuer PC, neueste Software. Bei genauerem hinsehen wird für IV 2011 tatsächlich eine 5 Jahre alte Excel Version benötigt (eBay?). Habe es mit nun mit dem Workaround von IV 2010 (ohne SP3) + Excel 2007 versucht und er macht zumindest Excel 2010 auf und ich kann auch editieren / zufügen. Ob es irgendwelche Nachteile hat...? Hm, und sicher unterscheidet sich IV + MDT erheblich, schon gar, wenn >10 Jahre dazwischen liegen. Umso mehr wundert es einen auch, dass solch Grundfunktionen wie Toleranztabellen, virtuelle Schnittpunktfindung (Radius / Gerade - und nicht Gerade / Gerade), Kantensymbole einfach im Laufe der Jahre wegfallen, man verwiesen wird auf andere Anbieter, Skizzenblöcke usw. Aber das pro und contra wurde ja schon an anderer Stelle ausführlichst behandelt. Grüße MF Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 10. Feb. 2011 10:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Guten Morgen, eigentlich hat Michael die für mich einzig sinnvolle Variante aufgeführt und das sind die Blöcke und mit eingebetteter Exceltabelle (so du diese brauchst) und dies in Verbindung mit dem Multibody. Nun weiss ich nicht ob du in deinen Kontruktionen noch Teile von aussen brauchst. Wenn nicht wäre Multibody und Blöcke eine Lösung. Damit wirst du nach dem Kopieren deine Excel bearbeiten können und es passt wieder. Damit du diese in Neukonstruktionen verwenden kannst, könnte man eine ipt als Vorlage hinterlegen und diese wählst du dann aus. Damit wären die Blöcke mit Excel schon drin. Blöcke ableiten ist so eine Sache, da auch alles Bemaßungen der Blockskizze mit abgeleitet werden, hast du dann ein ewig lange Fx-Tabelle. Nun zu deinen anderen Punkten. - Virtueller Schnittpunktfang geht ganz einfach und es gibt auch eine komplizierte Variante. Mal hier im Forum suchen. - Skizzenblöcke gibt es und du meinst damit vermutlich was anderes. - Kantensymbol haben wir als skizzierte Symbole hinterlegt. Für mich die grösste Schwierigkeit sind die Lagen der Bemaßungen, da gibt es schon hilfen und die funktionieren nicht ganz. So wie im ACad wo einfach der Fang sinnvoll ist. Naja. Der 2. Punkt ist wohl das Drucken. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 10. Feb. 2011 12:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Sascha, das derzeitige Verfahren unter MDT6 war/ist folgendes: Bei uns geht es zu 99% um Drehteile aus 6kt oder Rund Material. Ich habe ein Stangenabschnitt Ø20 ca. 35 lang. An dem einen Ende kommt ein Subtraktionskörper für die Außenkontur, an dem andren Ende ein Subtraktionskörper für die Innenkontur dran. Nach dem Subtrahieren ist das Bauteil/Verschraubung fertig, dann Zeichnung erstellen. Kunde X zufrieden. Grüße & Mahlzeit M. Freitag Kunde Y möchte das gleiche Teil in einer anderen Größe. Also vorheriges Teil unter anderem Namen speichern und danach die Subtraktionskörper anhand der Tabelle auf die entsprechende Größe ändern (doppel Klick)....Zeichnung neu verknüpfen mit neuem Teil unter anderem Namen...fertig. Klar kann man auch alles von Hand ändern, ist aber eine Fehlerquelle. Eben von diesen Subtraktionmodellen für Innen- und Außenkontur gibt es mehrere hundert Varianten, welche dann beliebig miteinander kombiniert werden können. Baukastensystem in etwa. Da es hierbei auch um genormte Ein- Aufschraubkonturen geht, ist das halt eine enorme Zeit und Arbeitsersparnis. Gleichbedeuntend wie das Einfügen einer 6kt. Schraube aus der Teilebibliothek. Nochmal zu der Suchfunktion und dem virtuellen Schnittpunkt. Gesucht habe ich ... aber immer nur auch "geht nicht, nur mit Hilfsskizze" gestoßen! Ich meinte den virtuellen Schnittpunkt eines Bogens auf eine Gerade, welcher mit einem Radius abgerundet wurde (Anhang). Nicht der virtuelle Schnittpunkt zweier Geraden. ...und ja, ich meinte bei den Kantensybolen die skizzierten Symbole. Haben wir auch so gemacht. Frage mich nur, für welche Funktion diese Funktion weichen musste, wie auch die Toleranztabelle usw!
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 10. Feb. 2011 14:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Hallo M.Freitag, ja dies würde über die Skizzenblöcke und einer hinterlegte Exceltabelle gehen. Braucht noch nicht mal ein Multibodypart sein. Hast du verstanden wie ich es meine? Noch eine Frage. Kannst du das mit den 100 Varianten näher erklären. Ehrlich so kleine Elemente würde ich über die Baugruppe/Ableitung machen. Klar kommt man dann auf deine 6 Elemente. Dies über den Designassistenten zu kopieren geht schnell und alles ist richtig verlinkt. - dein Radius/Gerade Schnittpunkt Beispiel geht wirklich nicht. Habe es nicht hinbekommen. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
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erstellt am: 10. Feb. 2011 15:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Sascha, im Vergleich zum Schiffsbau sind das zwar kleine Elemente , diese müssen aber bis in kleinste Detail bemaßt werden. Keine Feinmechanik, aber das mit den Radien/Schnittpunkten sind die Stolpersteine dann, die für und das A und O sind. Das mit den 100 Varianten ist volgendermaßen. Es handelt sich um Verschraubungen mit Gewindezapfen z.B. Gewinde von M8 bis ca. M60, mit Sprüngen von 2mm oder mehr. Hierdurch habe ich schon ca. 20 Möglichkeiten. Weiterhin noch z.B. in zöllig, somit bin ich bei 40 möglichen Ausführungen. Alle haben nach dem Gewinde einen Freistich mit einer bestimmten Abdichtung. Diese Abdichtung gibt es für jedes Gewinde in 5 Ausführungen. 5 x 40 = 200 Möglichkeiten. Diese 200 kann ich auf der gegenüberliegenden Seite auch mit diesen 200 kombinieren. 200 x 200 = 40.000 Kombinationen möglich. Hinzu kommen noch andere Formen, Bohrungen, Zapfen. Alle werden mit dem einen oder anderen kombiniert, wodurch wir schnell die 100.000 und mehr errichen. Und 100.000 mögliche über Abgeleitete Bauteile mit nochmals 3 oder 4 Untermodellen (k.A.) zu erstellen, wird unübersichtlich! Bsp vorher mit den 40.000: Sobald ich in MDT das 1. Teil generiert hatte mit den Subtraktionmodellen an beiden Enden, war ich in der Lage nur durch anklicken der entsprechenden Spalte in der Tabelle, jedes der 40.000 möglichen Modelle per Mausklick incl. der sich automatisch aktualisierenden Zeichnung innerhalb von Minuten zu erstellen. Skizzenblöcke: Im Moment habe ich noch keine Ahnung, was ein "Skizzenblock" ist, oder wie man ihn erstellt. Aber vielleicht kenne ich es auch, weiß nur nicht das es sich so nennt. Genau wie Multibodypart. Haben den IV erst seit Ende Januar und müssen parallel zu MDT uns in den IV einarbeiten (bisher ohne Schulung, ist aber ein anderes Thema ). Das modellieren der Teile an sich ist ja kein Problem, aber die ganzen Hilfen die man sich mit der Zeit gebastelt hat zu übernehmen. Gruß Markus Freitag
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 10. Feb. 2011 16:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Hallo Markus, - im MDT wieviele Substraktionskörper hattest du da? - ist es schon im Excel vorhanden? - wie werden die Kundendaten Ordnertechnisch verwaltet? Da du im IV wenigstens 2 Dateien haben wirst. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
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erstellt am: 10. Feb. 2011 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Sascha, die Anzahl der tabellengesteuerten Grund-Subtraktionskörper mit den unterschiedlichen Konturen liegt bisher bei ca. 20 (mal denen in den Tabellen enthaltenen Varianten für die unterschiedliche Konturgröße). Kommen noch gut ca. 100 andere nicht Tabellengesteuerte hinzu. Plus an die tausend oder mehr Teile welche komplett aus Tabellen generiert wurden ohne Subtraktionskörper. Die wichtigsten sind jedoch zuerst die tabellengesteuerten sub. Körper. Die Excel Tabellen liegen vor (Excel 97 / 2000). Ablage der Daten MDT: Subtraktionskörper haben ein egenes Verzeichnis Tabellen hierfür ebenfalls Vorgehensweise 1: -Neuen Rohkörper erstellt (rund oder 6kt z.B.) sub. Körper geöffnet und über die Zwischenablage reinkopiert -bei bedarf weitere sub. Körper -Körper positioniert (i.d.R. über die Funktion "zentrisch anordnen") -subtrahiert -Zeichnung im Layout erstellt (MDT im selben File) -speichern, fertig Vorgehensweise 2: -vorhandenen Körper (z.B. der aus Vorgehensweise 1) geöffnet -unter anderem Namen gespeichert -sub. Körper doppelt geklickt -neue Größe ausgewählt -Modell aktualisiert -ins Layout gewechselt -Zeichnung aktualisierte sich -Schriftfeld editieren, speichern, fertig. Für dieses Verfahren hätte ich halt noch eine Menge mehr an Anwendungen. Daher würde ich gerne ein ähnliches Verfahren im IV von vorneherein versuchen anzuwenden. Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 10. Feb. 2011 17:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: Original erstellt von M. Freitag: ...Vorgehensweise 1: ...Zeichnung im Layout erstellt (MDT im selben File) -speichern, fertig...
Hallo Markus, - genau das intersiert mich, wie wird zwischen den unterschiedlichen Kunden unterschieden? Gibt es da vielleicht sogar ein eigenes Kundenverzeichnis pro Version? - Hast du schon so ein Substraktionsteil als Körper mit Exceltabelle und unbedingt einbetten im Inventor. Sonst kracht es. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer
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M. Freitag Mitglied Konstruktion
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erstellt am: 10. Feb. 2011 17:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Sascha, jeder Kunde hat sein Verzeichnis, jedes Teil mit seinen unterschiedlichen Größen hat sein eigenes Verzeichnis, was aber "nur" der Übersicht dient, da jedes Teil sofort eine eindeutige Artikel Nummer (=Dateinamen) bekommt. Theoretisch könnte unter MDT alles in einen Ordner. Gleiche Struktur wollten wir bei IV auch machen. Im IV habe ich noch kein sub. Modell und noch keine Tabelle erstellt. Bekam das mit IV 2011 & Excel 2010 erst gestern hin. Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 10. Feb. 2011 17:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Hallo Markus, - welchen Prozessor hast du? Wenn der Prozessor es mitmacht. - Würde ich es über die Baugruppe machen mit den Infos ich nun habe. - Excel unbedingt einbetten ins Bauteil!!! - die Zeichnung und die Hauptipt bekommen die Artikelnummer als Dateienamen. Die Hilfsbaugruppe und die zwei Substraktionskörper z.B. Atikelnummer_01...._04. - beim Kopieren mit dem Designassistent oder gar Vault einfach die Artikelnummern immer austauschen im Namen und kopieren. Dann alles umbauen. So wie ich das sehe kannst du ähnlich wie im MDT arbeiten nur mit mehr Dateien. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
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erstellt am: 10. Feb. 2011 18:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Sascha, der Prozessor ist ein Core I7 950 - 4x3Ghz (glaube ich - fülle so langsam die Sys. Infos aus), jedenfalls mehr wie ausreichend für unsere Bauten. Was heißt im IV eine Tabelle "einbetten"? Wenn ich eine eingebettete Tabelle in dem speziellen sub. Körper erweitere, dann greifen wohl andere sub. Körper nicht drauf zu? Oder? Also wenn ich einen gleichen sub. Körper in 5 verschiedenen Bauteilen subtrahiert habe, nun aber die eingebettete Tabelle ändere bei einem, ändern sich die restlichen 4 Tabellen mit? Bsp. bei MDT: Bohrung Ø9.1 wird nun in der Tabelle auf Ø9.2 geändert Im MDT liegt die Tabelle 1x ab und alle sub. Körper denen diese Tabelle zugeordnet wurde greifen darauf zu. Also brauch ich nur die Modelle/Zeichnung zu öffnen und aktualisieren zu lassen. Tabelle wird eingelesen, Modell und Zeichnung ändern sich dadurch. Einbetten hört sich danach an, dass ich mit der Zeit dann viele, viele Modelle mit eingebetteten Tabellen habe, die alle eigenständig sind und ich sie im Falle einer Änderung alle nacheinander ändern muss. Oder sehe ich das falsch? Sorry, wenn es sich blöde anhört, aber ich weiss im Moment noch nicht einmal, wie ich einen Würfel tabellarisch verändern kann! Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 10. Feb. 2011 22:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Hallo Markus, warum bleibt ihr nicht bei MDT? Wenn es die Aufgaben erledigen kann. Kenne da einige Fälle die sind bei LogoCad geblieben, weil alles automatisch ging. übernächste Woche kann ich die 3 pdfs zukommen lassen, wo alles von Anfang bis Hardcore Excelverknüpfung beschrieben ist. Ist leider nicht mehr zum Download verfügbar bei mcad . Das mit dem Einbetten würde dazu führen, dass man nur ein Variante pro Element darstellen kann. Möchte man eine weitere muss man diese kopieren und erst dann kann man die andere Variante umstellen. Dies schliesst auch eine zentrale Nutzung der 20 Varianten.ipts aus. Also warum muss eine nachträgliche Änderung bei allen nachgezogen werden? Dies passt dann doch gar nicht mehr mit dem Auslierferungszustand zusammen. Wenn man die Excel nicht einbettet, kann es dazu führen, dass er nach dem Kopieren oder migrieren einfach die Excel nicht mehr findet. Es ist nicht reparierbar. Ich möchte hier keine Empfehlung mehr abgeben, denn wenn du eine sagen komplette Verknüpfung anstrebst und dies ein oder zwei Jahre durchziehst, hast du eine Menge Daten und wenn die mal plötzlich aktualisiert werden müssen, ist sense. Es gibt da noch einen Weg und das ist das IPart, was ich nicht aus dem Stehgreif weiss ist, ob man da auch Gewinde steueren kann. Dies brauchte ich bisher nicht. Nur bei Grundänderungen sind IParts einwenig sperrig. Gute Nacht erstmal Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 11. Feb. 2011 02:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Ein iPart braucht für jede mögliche Variante eine Tabellenzeile, das wird in diesem Fall alle Grenzen sprengen. Warum nicht 3 iParts in einer Baugruppe oder iAssembly? Je einen für den Konturkörper und die beiden Endenbearbeitungen. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 11. Feb. 2011 08:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
und dann hinerher ableiten. um ein Part zu erhalten. Damit gehen aber die ZEichnungen nicht mit. Ich würde versuchen die Unmenge an Teilen (sinnvoll) zu gruppieren und entsprechend mehrere iParts zu erzeugen. Dann werden ja auch die Zeichnungen angepaßt. Und auf die kommts ja anscheinend an. iFeatures sind auch eine Optiom (egal ob Subtraktion oder Addition), aber auch hier gibt´s keine automatische ANpassung der Zeichnung. ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 11. Feb. 2011 13:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Charly Setter: Ich würde versuchen die Unmenge an Teilen (sinnvoll) zu gruppieren und entsprechend mehrere iParts zu erzeugen. Dann werden ja auch die Zeichnungen angepaßt. Und auf die kommts ja anscheinend an.
Hallo, ganz recht, die Modelle alleine alleine interessieren uns nicht, sondern die Fertigungszeichnung. Wir haben in dem Sinne keine riesen Zusammenbauten (10 Teile im ZB sind sehr viel), ausser auf den Teilen befindlichen O-Ringen oder Schutzkappen bei der Komplettierung. Die "Modelle+Zeichnungen" sind gruppiert nach Ausführung, welche sich dann nur in den Dimensionen unterscheiden. Also ein Teil was an beiden Enden ein Außen-Gewinde hat, fliegt nicht zusammen mit den Teilen die Außen- und Innen-Gewinde haben. Daher hatte ich auch den Versuch gemacht von einem Modell eine Zeichnung abzuleiten, danach das Modell unter neuem Namen speichern und z.B. die Länge zu ändern. Jetzt die Zeichnung des vorherigen Modelles öffnen, ebenfalls unter neuem Namen speichern und in der Zeichnung die Modellkontur (hoffe es heist so bei IV2011, bin nicht am Arbeitsplatz) zu ersetzen. Die Zeichnung und die Maße wurden angepasst. Hatte das bisher nur 1x versucht und weiss auch nicht, ob es Nachteile noch hat. @Sascha (vorab zum schmunzeln, wir haben 5 CAD Plätze mit 4 unterschiedlichen CAD Versionen ) Bei MDT konnten wir nicht mehr bleiben, weil wir im Jahr 2000 nur 1x ein 3D (MDT) bekommen haben und 2x AutoCAD Mechanical. Damals war in 3D noch nicht so die Nachfrage von unseren Kunden, die die Modelle verbauen wollen (es geht hier um den Fahrzeugbau LKW + PKW + Landmaschinen... Daimler, Fendt, Porsche, VW, so einiges, was auf und neben der Straße fährt). Da ich mit der Zeit immer mehr Modelle erstelle und die natürlich auch nur von mir bearbeitet werden können, da ich den einzigen 3D Platz besetze, staut sich die Arbeit immer mehr. Da es aber keinen MDT 6 mehr zu kaufen gibt, außer im Anhang von IV neuere Versionen, haben wir halt die Umstellerei. Aber wenn alle Stricke reißen haben wir ja durch den IV2011 nun noch den MDT 2009 bekommen...so sind die "alten" Modelle und Zeichnungen auch jetzt noch zu 100% bearbeitbar...ist ja auch was! Grüße Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MatthiasG Mitglied Maschinenbaumeister
Beiträge: 508 Registriert: 28.04.2002 Intel(R) Core(TM) i7-4900MQ @ 2.80GHz, 16 GB RAM, Quadro K2100M,512GB+1TB SSD, Windows 10 Pro AutoCAD R10 bis R2016, Inventor R1 bis R2016, Vault Pro 2012 bis 2016
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erstellt am: 11. Feb. 2011 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: die Anzahl der tabellengesteuerten Grund-Subtraktionskörper mit den unterschiedlichen Konturen liegt bisher bei ca. 20 (mal denen in den Tabellen enthaltenen Varianten für die unterschiedliche Konturgröße).
- ca. 20 iFeatures erzeugen (die Tabellen sind im iFeature enthalten) Zitat:
Vorgehensweise 1: -Neuen Rohkörper erstellt (rund oder 6kt z.B.) sub. Körper geöffnet und über die Zwischenablage reinkopiert -bei bedarf weitere sub. Körper -Körper positioniert (i.d.R. über die Funktion "zentrisch anordnen") -subtrahiert -Zeichnung im Layout erstellt (MDT im selben File) -speichern, fertig
Vorgehensweise 1 (Inventor): - Neuen Rohkörper erstellt (rund oder 6kt z.B.) - im gerade zu bearbeitenden Körper iFeature einfügen (Position und Größe über Dialog bestimmen) - bei bedarf weitere iFeatures einfügen (Position und Größe über Dialog bestimmen) - Zeichnung (als separate .IDW) erstellen - speichern, fertig Zitat:
-vorhandenen Körper (z.B. der aus Vorgehensweise 1) geöffnet -unter anderem Namen gespeichert -sub. Körper doppelt geklickt -neue Größe ausgewählt -Modell aktualisiert -ins Layout gewechselt -Zeichnung aktualisierte sich -Schriftfeld editieren, speichern, fertig.
Vorgehensweise 2 (Inventor): - vorhandene Zeichnungsableitung (.IDW) unter anderem Namen speichern - mit Konstruktionsassistent eine Kopie des Bauteils mit neuem Namen anlegen - neue Bauteildatei öffnen - iFeature bearbeiten / neue Größe, nächstes iFeature bearbeiten / neue Größe - speichern - neue Zeichnungsableitung öffnen - Maße gegebenefalls neu positionieren / verschieben - speichern, fertig Zitat:
Für dieses Verfahren hätte ich halt noch eine Menge mehr an Anwendungen. Daher würde ich gerne ein ähnliches Verfahren im IV von vorneherein versuchen anzuwenden.
Hallo Markus, my2 cent Bei all dem was Du so haben möchtest, ist das die sauberste Lösung. Nur mit iFeatures hast Du die Tabellen individuell mit der Geometrie und völlig unabhängig. Anbei ein kleines Beispiel wie es funktionieren könnte. Ich habe einfach mal 2 meiner alten iFeatures (Die sind schon 9 Versionen alt) genommen. Sollte zur Erklärung reichen. Gruß Matthias @Charly Zitat:
iFeatures sind auch eine Optiom (egal ob Subtraktion oder Addition), aber auch hier gibt´s keine automatische ANpassung der Zeichnung.
bei mir geht es
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Harry G. Ehrenmitglied V.I.P. h.c. one-man-show
Beiträge: 4585 Registriert: 24.01.2003 PDSP2014.1.3; W7.1-64 E3-1240, 16 GB Quadro K2000
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erstellt am: 11. Feb. 2011 20:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: Original erstellt von Charly Setter: und dann hinerher ableiten. um ein Part zu erhalten. Damit gehen aber die ZEichnungen nicht mit...
Nein, nicht ableiten, sondern als Baugruppe belassen und Stücklistenstruktur der BG auf "Unteilbar" einstellen. Dann gehen auch die Zeichnungen mit und in den Stücklisten übergeordneter Baugruppen sieht das Ding wie ein Bauteil aus. ------------------ Grüße von Harry Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 12. Feb. 2011 08:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: Original erstellt von MatthiasG: ...Ieatures...
Guten Morgen, kannst du mir noch erklären wie ich das platzierte IFeatures editieren kann, so dass ich eine neue IFeaturevariante hinzufügen kann. So wie ich es mit deinem sehr guten Beispiel getestet habe, wird beim Platzieren des IFeatures die Tabelle reinkopiert und wenn ich in der ide eine Variante hinzufüge, taucht diese im schon platzierten Feature nicht mit auf. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
M. Freitag Mitglied Konstruktion
Beiträge: 23 Registriert: 07.02.2011 Win 7 / 64bit 2xIntel(R) Xeon(R) CPU X5650 @ 2.67GHz 48 GB RAM NVIDIA Quadro 4000 Inventor 2019 (PDSU) Office 2013
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erstellt am: 12. Feb. 2011 10:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von freierfall: ...taucht diese im schon platzierten Feature nicht mit auf.
Beim MDT lieft das so: -Modell erstellt und mit einer Tabelle verknüpft -Zeichnung abgeleitet .... pause...Tage...Wochen... -Exceltabelle geöffnet, neue Zeile/Variante eingefügt -Modell geöffnet -Exceltabelle neu einlesen lassen -Modell auf neue Variante per doppelklick gebracht -Zeichnung aktualisieren lassen -unter neuem Namen speichern Ich weiss nicht von vorneherein, was es noch an anderen Varianten geben wird. Sie kommen mit der Zeit. Bsp: Ich habe 20 (oder mehr) Teile mit unterschiedlichen/individuell gestalteten Gewindezapfen (nicht Tabellengesteuert) auf der einen Seite. In der anderen Seite ist mein sub. Modell mit immer der gleichen Größe. Kunde verlangt zusätzlich zu den vorhandenen 20 mit der gleichen Größe noch 20 mit eben einer anderen Größe. Also neue Größe 1x in die "globale" Exceltabelle eingeben, dann nacheinander die 20 "alten" Teile öffnen, Tabelle des sub. Modells aktualisieren lassen Körper wird aktualisiert und es ist die neue Größe als Auswahl anthalten. Neue Größe auswählen Zeichnung sich aktualisieren lassen, Maße zurechtrücken, speichern unter neuem Namen. Die Tabelle unter MDT ist ein eigenständiges Dokument. Nachteil halt, sollte man diese verlieren/beschädigt sein, bläst man die Backen auf. Die Modelle sind zwar noch alle unverändert, finden aber die Tabelle nicht. Gibt einen Fehler, ist aber im Prinzip nicht relevant (muss man hoffen, das eine der Excel Sicherungsdateien noch existiert bzw. den Fehler nicht hat). Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
MatthiasG Mitglied Maschinenbaumeister
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erstellt am: 12. Feb. 2011 13:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: ... wie ich das platzierte iFeatures editieren kann, so dass ich eine neue iFeature Variante hinzufügen kann ...
Hallo Sascha, das platzierte iFeature kann nicht mit einer neuen Variante ergänzt werden! Noch mal zur Erklärung der Aufgabenstellung Eine Form/Geometrie, die bis auf die Abmessungen immer gleich ist, soll möglichst einfach in ein Bauteil eingefügt werden. z.B. die Zentrierbohrung (oder Nuten, Taschen, Bohrungen mit diversen Freistichen, Bohrbilder usw.) Die Form ist also immer gleich, die Größe aber variabel. Die Größen lassen sich tabellarisch erfassen. Bei Bedarf soll die Tabelle erweiterbar sein. Lösung: erzeuge ein Bauteil erzeuge die gewünschte Form/Geometrie bemaße diese Form/Geometrie benenne die Bemassungsvariablen möglichst aussagekräftig erzeuge das iFeature (iFeature extrahieren) öffne nun das gerade erzeugte iFeature fülle die Tabelle mit den bereits bekannten Werten/Maßen zusätzlich zur iFeature-Generierungstabelle steht Dir die komplette Excel Funktionalität zur Verfügung d.h. die Tabelle ist fest in die Muttervariante (.IDE) eingebettet. speichere das iFeature und schließe es.
Zitat: wird beim Platzieren des IFeatures die Tabelle reinkopiert und wenn ich in der ide eine Variante hinzufüge, taucht diese im schon platzierten Feature nicht mit auf.
Die Tabelle wird also nicht beim einfügen rein kopiert, sie ist schon in der Muttervariante. Ein iFeature ist im Grunde genommen nichts anderes als eine abgeleitete Komponente. Die Änderungen/Erweiterungen können nur in der Muttervariante vorgenommen werden. Diese Änderungen beziehen sich auch nur auf Werte/Maße. Änderungen/Erweiterungen an der Geometrie können nicht vorgenommen werden. Mit anderen Worten, lösche das alte iFeature und füge das neue (mit der erweiterten Tabelle) einfach neu ein. Dabei geht die Bemaßung allerdings verloren.
@Markus,
Zitat:
Also neue Größe 1x in die "globale" Exceltabelle eingeben, dann nacheinander die 20 "alten" Teile öffnen, Tabelle des sub. Modells aktualisieren lassen Körper wird aktualisiert und es ist die neue Größe als Auswahl anthalten. Neue Größe auswählen Zeichnung sich aktualisieren lassen, Maße zurechtrücken, speichern unter neuem Namen.
iFeature ohne Tabelle, sondern mit freier Werteeingabe erzeugen. Bauteil mit der "globale" Exceltabelle" verknüpfen. Werte des iFeatures durch die Werte aus der Tabelle ersetzen, fertisch. Gruß Matthias
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freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
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erstellt am: 12. Feb. 2011 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Hey, ein Punkt in der Aufgabenstellung fehlt noch. - es soll auch die Kontur später angepasst werden und in allen Einbauten nachziehen. den Rest von dir muss ich noch testen. Da IFeatures ein bisschen bissig sind und nicht so pflegeleicht sind wie es hier jetzt vielleicht den Anschein haben könnte. Man kann auch Exceltabellen untereinander verknüpfen und vielleicht lässt sich eine eingebettete Exceltabelle mit einer externen verknüpfen. sei herzlich gegrüsst und ich melde mich noch mal nach dem Test oder kannst du dein Produkt mit der globalen Exceltabelle hochladen? Sascha Fleischer [Diese Nachricht wurde von freierfall am 12. Feb. 2011 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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MatthiasG Mitglied Maschinenbaumeister
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erstellt am: 12. Feb. 2011 19:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für M. Freitag
Zitat: ... es soll auch die Kontur später angepasst werden und in allen Einbauten nachziehen ...
Njet, das ergänzen oder die Veränderung der Geometrie ist nachträglich nicht mehr möglich. Orginal aus dem das iFeature erstellt wurde aufbewahren, extern gespeicherte Tabelle aufbewahren Orginal verändern/ergänzen, neues iFeature extrahieren Diese aus der extern gespeicherte Tabelle füllen altes iFeature gegen das neue austauschen, fertisch Ein iFeature ist KEINE eierlegende Wollmilchsau, irgendwo ist eine Grenze Jetzt mal ehrlich, bei all dem Aufwand mit Copy & Paste und aktualisieren und öffnen und und und..., ist das ersetzen eines iFeatures gegen ein anderes doch akzeptabel, oder? Gruß Matthias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |