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Servus zusammen!   

Ich arbeite nun seit ca. einem halben Jahr mit Inventor und stoße immer wieder an meine bzw. viell. eher die Grenzen von Inventor.    Aber mit etwas Glück finde ich ja hier ein paar Antworten auf meine vielen Fragen...

Ich belasse es für den Anfang mal bei der einen folgenden...

Gibt es eine Möglichkeit sowohl im .ipt als auch im .iam die Einstellungen die ich für eine Bohrung vornehme beizubehalten.

Wenn ich z.B. eine M5 Gewindebohrung setze, springen die Eigenschaften bei der nächsten Bohrung automatisch wieder zu den Ursprungseinstellungen (Durchgangsbohrung). Würde ja deutlich mehr Sinn machen, wenn das Programm sich die Einstellung merken würde und beim erneuten Aufruf direkt voreingestellt hätte.

Eine Art von 'Speicherung' scheint es ja zu geben. Wenn ich nun erneut die Option Gewinde auswähle, zeigt er mir jedoch nicht die vorherig gewählte M5 Bohrung an sondern eine M4,5 Bohrung...  

Gruß

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Achja... beinahe vergessen. Arbeite mit Inventor 2010!

[Diese Nachricht wurde von GregoryPac am 07. Feb. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von GregoryPac am 07. Feb. 2011 editiert.]

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Der Erfinder scheint sich den kerndurchmesser zu merken und nimmt dann das nächstliegende... meine ich beobachtet zu haben.

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"... Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden als zu Reden und den Beweis anzutreten...."
www.gidf.de

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Daran haben sie einfach nicht gedacht, die Leut' von Autodesk, dass so eine Art Favoriten- oder benutzerdefinierte Voreinstellung auch beim ganz normalen Bohrdialog von Nutzen sein könnte.
Dabei hätten sie das Grosse Positive Beispiel ja im eigenen Haus (Mechanical = ehem. Genius).
Aber ich glaub im Verschraubungs-Tool von IV gibts da was, zumindest werden lt. Onlinehilfe die zuletzt verwendeten Einstellungen voreingestellt, und es gibt auch "Vorlagen", mit etwas Glück würde das den "Favoriten" entsprechen.
Aber wer verwendet denn schon den Schraubenverbindungsgenerator wirklich...

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mfg - Leo

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Danke schonmal für die Antworten! 

Mit dem Schraubverbindungs-Tool arbeite ich gar nicht und das wäre meiner Meinung nach auch keine wirklich Alternative. Die meisten Bohrungen setze ich nämlich hauptsächlich im .ipt.

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Eine Alternative wäre vll, sämtliche häufig benötigte Bohrungen als iFeature abzulegen.
Oder ein Bauteil anzulegen, dass alle diese Bohrungen schon drin hat, und die gewünschte Bohrung per Zwischenablage in das aktuelle Modell rüberzuholen.
IMHO sind beide Vorschläge aber kein berauschender Gewinn an Ergonomie und Effizienz, weil Adesk die entsprechenden Interfaces so patschert und umständlich gestaltet hat, wie wenn die Programmierer niemals geglaubt hätten das mit IV je aber-Millionen Löcher gebohrt würden.

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mfg - Leo

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