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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Netzwerkfestplatte (1764 mal gelesen)
Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

unser Speicherplatz auf den Serverplatten wird mal wieder knapp.
Der EDV-Spezalist hat mir eine zusätzliche Netzwerkfestplatte (Raid 5)empfohlen.
Hat jemand Erfahrung mit so einer Platte, bzw. auf was sollte man besonders achten?

Josef

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 11:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Josef,

"Speicherplatz knapp" und "RAIDx" hat zunächstmal nicht viel miteinander zu tun.
Ersteres lässt sich ganz einfach durch mehr/grösseren Speicher lösen.
Zweiteres mag durchaus Sinn ergeben, im Anbetracht der Ausfallsicherheit und ev. auch Performance.

Wenn Du bereits ein RAID5 hast, kann man IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) ganz einfach eine weitere Platte dazustecken (plus ein paar administrative Arbeiten).

Wobei grundsätzlich die Frage gestellt sein, was RAID(5) im Server beim Arbeiten mit IV für einen Sinn macht:
Datensicherheit --> ist klar.
Performance:
Beim Arbeiten direkt übers Netz (so wie wir) ist das Netz der Engpass, nicht die Serverplatte.
Beim Arbeiten mit Vault liegen die Arbeitsdaten ja lokal, und die Serverplatten-Perfomance ist vergleichsweise unwichtig.

------------------
mfg - Leo

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Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 11:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leo,

wir arbeiten auch direkt über das Netz auf den Serverplatten.
Platz für eine weiter Serverplatte (die laufen mit Raid5) hab ich leider nicht mehr, ich kann also keine zusätzliche Platte stecken.
Ausserdem wäre das ja auch wieder nur eine Lösung für das nächste Jahr, bei der Datenmenge die von den heutigen CAD-Programmen erzeugt werden.
Raid 5 ist wegen der Datensicherheit angedacht.

Josef

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 12:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Um welche Gesamtdatenmenge handelt es sich denn?

Verstehen tu ich aber Deine Beschreibung nicht ganz:
Du hast ein RAID5, kannst aber nix mehr dazustecken, und der EDV-Guru rät Dir zu einem RAID5?
Meinst Du "ein weiteres RAID5" in einem separaten Gehäuse?
Kannst Du nicht beim bestehenden RAID5 grössere Platten einbauen? Oder ein neues/grösseres Gehäuse verwenden?
Oder, radikalere Lösung, einen Gutteil der (älteren) Daten irgendwoandershin verlagern?

Aufpassen muss man jedenfalls, wenn sich die Netzwerkpfade nicht ändern müssten die Daten durchgängig konsistent weiterverwendet werden können, wenn sich (z.B. durch ein zusätzliches RAID) Netzpfade ändern könne IV- (aber auch Office und andere OLE-verseuchte) Daten ganz schön ins Schwitzen kommen.
Daten von älteren, "unintelligenteren" Programmen sind da oft wesentlich geduldiger.

------------------
mfg - Leo

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Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 12:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Oder, radikalere Lösung, einen Gutteil der (älteren) Daten irgendwoandershin verlagern?


Darum geht es.

Ich will die ganzen alten Projekte nicht in der Umgebung halten in der wir unsere aktuellen, täglichen Arbeiten erledigen.

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Meinst Du "ein weiteres RAID5" in einem separaten Gehäuse?


Ja, eben eine zusätzliche Netzwerkplatte.
Darauf will ich meine alten Projekte (Pack & Go) ablegen und kann dann wenn ich mal wieder was benötige trotzdem schnell darauf zugreifen.

Josef

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 14:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine zusätzliche Platte für sog. "altes Zeugs" muss aber doch kein RAID(5) sein?

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mfg - Leo

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Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 14:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Wenn die aber mal da ist kommt dann irgendwann noch das und jenes drauf.
Ich kann mir auch vorstellen die Tagessicherungen teilweise auf die Platte zu legen

und und und

Mal sehen was es für Preise werden.

So wie es ausieht hat noch keiner der heute anwesenden Erfahrungen mit Netzwerkfestplatten.

Josef

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 15:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Tagessicherung gehört IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) streng physikalisch getrennt von den zu sichernden Daten, auch eine Tagessicherung auf eine separate, aber am selben Kontroller hängende Festplatte ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) tabu.
Könnte ja sein dass der Kontroller hopsgeht und sowohl Daten als auch Tagessicherung im selben Moment futsch sind.
Aber Backup ist eigentlich ein separates Thema.

"Erfahrung mit Netzwerkfestplatten" - Du meinst mit so einem NAS?
Nein, hab ich keine, da ich das bisher vermeiden konnte, bislang ist die Grösse der kaufbaren (Server-)Festplatten ziemlich gleich mit meinem zu speichernden Gesamtdatenbestand gewachsen.

Probleme könnte es beim Auslagern von CAD-Daten auf ein NAS ev. geben mit den Netzwerkpfaden. Da kommts sehr drauf an wie Du Deine Projekte strukturiert hast.
Im schlimmeren Fall musst Du alle Projekte per P&G rüberkopieren und die Originale entfernen, im einfacheren Fall genügt Cut&Paste. Und in beiden Fällen heissts höllisch aufpassen wegen duplikater Dateinamen.

------------------
mfg - Leo

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erstellt am: 28. Dez. 2010 15:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Josef Liederer:
... So wie es ausieht hat noch keiner der heute anwesenden Erfahrungen mit Netzwerkfestplatten. ...

Ich glaube eher, dass viele nur immer noch nicht verstehen, was nun mit "Netzwerkfestplatte" gemeint ist.

"Eine zusätzliche Netzwerkfestplatte (Raid 5)", wie im Eingangsbeitrag geschrieben, wäre z.B. die Erweiterung eines bestehenden Raid5-Systems um ein Laufwerk.

Dann soll es aber "ein weiteres RAID5" in einem separaten Gehäuse sein, also ein vermutlich NAS. Das wären aber nicht eine Festplatte, sondern mindestens drei im Raid5-Verbund in einem eigenen Gehäuse mit einem Kontroller und einen kleinen, meist unter Linux laufenden, Rechner.

Wie überall gibt es auch hier erhebliche Preis- und Qualitätsunterschiede, angefangen von Unterhaltungselektronikmarkt-Angeboten im Plastik-Gehäuse, bis hin zu sogenannter "edler Markenware" im 19"-Rack. Wobei prinzipiell das eine nicht schlechter als das andere sein muss.

Nur was ist denn jetzt eigentlich die Frage? Daten ablegen kann man grundsätzlich auf allen Speichersystemen. Und das soll doch die Verwendung sein, oder?

Der Rest ist mehr eine Frage der Installation, Wartung, Garantie und Service.


------------------
Michael Puschner
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Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 16:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Richtig NAS, so hat er das Ding genannt.
Die ist doch physikalisch getrennt vom Server, einen eigenen Controller muß das Ding ja auch haben.

Mit dem Auslagern der alten CAD-Daten sehe ich bei uns keinen anderen Weg als das P&G, da wir mit einer Kaufteil-Bibliothek und dem CC für die Normteile arbeiten.
Ich behalte beim P&G die Ordnerstruktur bei, damit erstellt mir der IV eine Projektdatei, mit der sich die archivierten Anlagen auch mal schnell aufrufen lassen.
Die verbauten Norm- und Kaufteile liegen allerdings mehrfach in den jeweiligen alten Projekten.

Josef

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Leo Laimer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 16:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Ein NAS ist im besten Sinne getrennt vom Server, und z.B. für das tägliche (incrementelle?) Backup wohl geeignet, aber dafür muss es kein RAID sein.
Wenn das NAS wichtig genug ist um ein RAID5 sein zu müssen heisst das wohl auch, dass häufiger mit diesen ausgelagerten Daten gearbeitet werden soll - und dann wären wiederum Daten und Backup am selben Medium - genau so soll es eben nicht sein.
Das spricht jetzt weder gegen NAS noch gegen RAID, sondern nur dagegen, das Backup am selben Ort zu halten wie die Daten selber.

Wenn ich das so durchdenke, offenbar "magst" Du ein NAS, warum willst Du überhaupt zweikanalig fahren, leg doch den alten Server (datenmässig) still und lege alle Daten auf ein neues, ausreichend grosses/schnelles/RAID-gesichertes NAS.

------------------
mfg - Leo

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Josef Liederer
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erstellt am: 28. Dez. 2010 16:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Wenn ich das so durchdenke, offenbar "magst" Du ein NAS, warum willst Du überhaupt zweikanalig fahren, leg doch den alten Server (datenmässig) still und lege alle Daten auf ein neues, ausreichend grosses/schnelles/RAID-gesichertes NAS.


Genau, das ist die Lösung.

Damit habe ich genügend Platz für die CAD-Daten, der Rest kann auf dem Server bleiben.

Von "mögen" kann nicht die Rede sein, ich will nur nicht noch einmal den alten Server mit veralteten Platten aufrüsten.

Danke Josef

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

erstellt am: 28. Dez. 2010 16:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Dann schaffe Dir doch gleich einen leistungsfähigen "Server" an mit ausreichender Platenkapazität. So teuer ist die Basishardware nun auch wieder nicht (muß ja kein High-End Produkt sein, als simpler Fileserver) und das RAID5-System kostet ja auch etwas....

Aber eine rasend schnelle Netzwerkanbindung sollten beire Systeme haben, egal ob Server oder NAS....

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Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
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Michael Puschner
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Zitat:
Original erstellt von Josef Liederer:
Genau, das ist die Lösung. ...

Da ich niemals mit IV-Daten direkt auf einem Server arbeiten würde, käme selbst ein sehr leistungsfähiges NAS zu diesem Zwecke für mich nicht in Frage.

Daten die mit IV bearbeitet werden gehören IMHO auf die lokale Platte. Nach der Bearbeitung ablegen kann man sie gerne auf ein NAS. Automatisieren kann man das mit Vault. SQL-Datenbank auf den Server, Dateispeicher auf das NAS und sichern kann man auf mehrere billige USB-Platten, hauptsache redundant und an verschiedene Orte ausgelagert.

Just my 2 Cent.

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erstellt am: 28. Dez. 2010 17:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:

Daten die mit IV bearbeitet werden gehören IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) auf die lokale Platte. Nach der Bearbeitung ablegen kann man sie gerne auf ein NAS. Automatisieren kann man das mit Vault. SQL-Datenbank auf den Server, Dateispeicher auf das NAS und sichern kann man auf mehrere billige USB-Platten, hauptsache redundant und an verschiedene Orte ausgelagert.

Just my 2 Cent.


Mit dem Vault haben wir schon einige Zeit gearbeitet, wir sind damit nicht glücklich geworden.
Wir arbeiten mit 4-5 Mann jetzt ohne Vault, direkt vom Server weg und es klappt ganz gut.

Josef

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erstellt am: 28. Dez. 2010 21:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei mir läuft so eine Netzwerkfestplatte.

Die Begeisterung:

Eigenes Gehäuse, kaum größer als eine USB-Platte, USB-Anschluß, Gigalan und - man staune - auch WLAN. Selbstverständlich kann man das Ding auch beauftragen, bestimmte Internetseiten turnusmäßig herunterzuladen.


Die Ernüchterung:

So teuer war's nicht, eine Platte eingebaut, 500GB und Anleitung gelesen. Aha, Einschalten mit dem Knopf vorne. Nix mit Wake-on-LAN, auch Power-On reicht nicht, man muß schon das Knöpfle drücken.

Also das Ding in Griffnähe.

Dann das Filesystem, bei Linux längst EXT3 Usus, lief dieses Rechnerle drinnen noch mit dem EXT2. Ein gravierender Nachteil muß das nicht sein.

Dann an den Switch mit einem Kabel, die IP aufgerufen mit dem Browser, ein übersichtliches Menue erlaubte die Einrichtung. Und - es gab auch eine Benutzerverwaltung, wer zugreifen wollte, mußte dort autorisiert werden. Benutzername und Passwort, Linux kann da sehr schön unterscheiden, wer was darf und wer was nicht.

Ähm, eine Verschlüsselung gab's nicht. So ein Ding kann ja auch mal abhanden kommen. Also müssen die aufrufenden Rechner sich darum kümmern.

Dann Daten drauf, ging recht flott und langsamer als ein Server war's auch nicht.

Fortan mußte man also fleissig die Netzlaufwerke verbinden, vor allem, wenn man vergessen hatte, vor dem Start der PCs das Ding rechtzeitig einzuschalten. Netzlaufwerke einrichten ist keine wilde Sache.

WLAN, das war grade für's Notebook gedacht, man braucht kein Netzwerkkabel, sondern dockt sich eben so ein. So überzeugend war's in der Praxis dann nicht (54er Netzwerk), verlor zu oft die Verbindung.

USB, schöne Sache, man hängt einen USB-Hub dran, schon sind's der Platten ein paar mehr. In der Praxis blieb es dann bei der eingebauten Platte, USB-Sticks konnte man eben dann auch dort reinstecken, sogar deren zwei. Irrer Vorteil.


Internet, auch von draussen kann man das Ding wohl administrieren. Darauf war ich aber gar nicht so wild, wenn ich es kann, können andere es wohl auch.


Zum Schluß blieb's eine Stelle für Netzlaufwerke, die mir dann irgendwann auch auf den Keks gingen, ein Mini-ITX-Board bot mit Linux letztlich mehr. 


Dann die Datenpfade, wenn Anwendung X die Daten auf dem Laufwerk J haben will, dann darf das einen Rechner weiter eben nicht Laufwerk K sein.


Das alles war dann doch recht ernüchternd, mehr als ein Aha-Erlebnis blieb nicht.


Das mit den Projektpfaden habe ich durchgängig mit dem Kryptosystem geregelt, d. h. Filecontainer, die man mal hier, mal da hinschiebt und mit einem bestimmten Laufwerksbuchstaben einbindet, Projekte so auch ohne Probleme mal mitnehmen kann. Kommt so eine Containerdatei abhanden, ist das auch kein Problem, selbst wenn sie geknackt wird, weiß der Knacker immer noch nicht, welche Hierarchieebene die richtige ist und wieviele von denen es gibt. So hab ich meine Projekte immer beisammen, also nicht nur IV, sondern auch Word&Co.


Meine Linux-Server bieten mir da für weniger Geld mehr, zunächst eben die Basisverschlüsselung, WLAN sowieso, Gigalan auch, VNC kann getunnelt laufen und ich kann mir alles so einrichten, wie ich es haben will. Und - Wake_on_LAN geht da auch. Kosten für ein Atom-Board rund 100 Euro, 2 Platten zu je 2TB rund 200 Euro. Das kann man dann aber wirklich in irgendeine Ecke reinstellen.

Die Netzlaufwerksgeschichte kostete 170 Euro das Gehäuse und 80 die Platte, war also im Grunde fast genauso teuer.

Heute benutze ich es meist nur noch für Netzwerkversuche.



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Zitat:
Original erstellt von murphy2:
Bei mir läuft so eine Netzwerkfestplatte.
...
...mehr als ein Aha-Erlebnis blieb nicht.
...

Sehr nett beschrieben, Murphy. Und hab ich auch aufgrund diverser Testberichte auch so ähnlich schon befürchtet.

@Josef:
Wenn der alte Server wegen Lizenzmanager weiterlaufen muss, kannst Du nicht einfach in das alte RAID grössere Platten reinstecken?

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mfg - Leo

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Josef Liederer
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Zitat:
Original erstellt von murphy2:
Bei mir läuft so eine Netzwerkfestplatte.

Die Netzlaufwerksgeschichte kostete 170 Euro das Gehäuse und 80 die Platte, war also im Grunde fast genauso teuer.

Heute benutze ich es meist nur noch für Netzwerkversuche.


Das klingt etwa ernüchternd, wann hast du dir denn die NAS angeschafft?

@Leo
Wie oben schon geschrieben:

" Von "mögen" kann nicht die Rede sein, ich will nur nicht noch einmal den alten Server mit veralteten Platten aufrüsten."

Josef


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Wenn der Server sonst alle seine Aufgaben brav erledigt, warum nicht einfach die Platten tauschen? Mach ich regelmässig, und mein Server ist nun gut 8 Jahre alt.
Die alten Platten geben, in USB-Gehäuse gesteckt, gute Backup-Medien her. Die neuen Platten kannst Du in ein paar Jahren ebenso weiterverwenden.
Wenn der Server selber nicht mehr ausreicht ist das natürlich was anderes, aber dann brauchst eher einen neuen Server und kein NAS.

------------------
mfg - Leo

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Josef Liederer
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Jetzt Platten kaufen die noch für den alten Server passen (der ist auch etwa so alt wie deiner) und dann später die alten Platten in einen neuen Server stecken, das gefällt mit nicht.

Josef

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Leo Laimer
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Du fühlst Dich also auch als Opfer der durch Steckerinkompatibilität erzwungenen Updatezwangsrunden.
alter Server = PATA oder SCSI
neue Server = SATA oder SAS
Ein winziges Lichtlein am Horizont: SAS ist abwärtskompatibel zu SATA (aber SATA nicht aufwärtskompatibel zu SAS).

Ansonsten ist alles zappenduster im Updateland: Sogar der zweitälteste Uraltstandard, der VAG-Stecker, wird demnächst abgeschafft, damit ja Alle alle alten Monitore auf den Müll schmeissen.
Bleibt nur noch der Netzstecker (220V) der seit Jahrzehnten gleich geblieben ist. Also, das Stromversorgungskabel kann man wiederverwenden. Ist doch nett...

------------------
mfg - Leo

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Josef Liederer
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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
.... Bleibt nur noch der Netzstecker (220V) der seit Jahrzehnten gleich geblieben ist. Also, das Stromversorgungskabel kann man wiederverwenden. Ist doch nett...


Da wird dann bald die EU zuschlagen und einen Europa-Stecker einführen.

Josef

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Hallo Josef,

die Aussage deines EDV-Spezialisten kann ich nicht unterstützen. Ein NAS ist viel zu langsam für eure Arbeitsweise oder so teuer das ihr mit einem neuen Server günstiger seit.
Nur so ein paar werte: Mein RAID5-NAS schafft nur ein Zehntel der Datentransferrate meines Servers.

Wenn du dich für die Zukunft rüsten willst würde ich mir ein iSCSI Laufwerk zu legen. Ist zwar nicht billig, aber Erweiterbar, Sack-Schnell und flexibel. Google einfach mal danach ...

Beste Grüße

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Josef Liederer
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Danke Stefan,

da gibt es viel zu lesen. Ich spreche meinen EDV-Menschen mal drauf an.

Josef

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Hier können Sie sich von meinem Teil die englische Anleitung ziehen und mal anschauen:
http://www.conceptronic.net/site/desktopdefault.aspx?tabindex=2&tabid=420&pc=ch3wnas

Das Gerät müsste jetzt rund 3-4 Jahre alt sein, war aber schon zu meiner Zeit wohl ein Auslaufmodell.

Im Grunde hat man denselben Einrichtezirkus wie bei einem Server auch und eben nochmal, vor allem die Benutzerverwaltung und umgekehrt muß jeder an seinem PC sich das Netzlaufwerk auf die fixe IP legen und jedesmal auch sein Passwort klopfen.

Insofern dann viel Vergnügen mit der Projektverwaltung.

Ich habe nicht abgeraten, auch vom Speed her war und ist das Teil für mich als Einzeluser brauchbar, das hängt aber sicher auch davon ab, welche Platte man ihm vererbt.

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Michael Puschner
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erstellt am: 29. Dez. 2010 22:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von Josef Liederer:
Da wird dann bald die EU zuschlagen und einen Europa-Stecker einführen. ...

Einen Europastecker, auch Eurostecker genannt, gibt es doch schon seit zig Jahren.


 

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Sogar der zweitälteste Uraltstandard, der VAG-Stecker, wird demnächst abgeschafft, damit ja Alle alle alten Monitore auf den Müll schmeissen. ...

Viel besser noch, Leo, an Monitoren kann man doch nicht so viel verdienen. Die kann man ruhig behalten, bis sie von selbst kaputt gehen. Lukrativer ist da doch das Geschäft mit den Adabterkabeln Display-Port auf VGA, die so um EUR 30.- liegen.

 

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Michael Puschner
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erstellt am: 29. Dez. 2010 22:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Josef Liederer 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von murphy2:
Sowas? ...

Nein, nicht DVI auf VGA, die kosten ja kaum was. Leo spielt auf die aktuellen Grafikkarten und Notebooks an, die weder einen VGA- noch einen DVI-Anschluss haben, sondern nur einen Display-Port. Es geht also, wie ich auch schrieb, um einen Display-Port-auf-VGA-Adapter.

http://www.lindy.de/konverterkabel-displayport-nach-vga/41017.html

http://h10010.www1.hp.com/wwpc/at/de/sm/WF06c/A1-329290-64265-3965876-3965876-3895841-3895844.html

http://accessories.dell.com/sna/productdetail.aspx?c=us&l=en&s=dhs&cs=19&sku=330-4685

http://www.medion.com/de/electronics/prod/Displayport+auf+VGA+Adapter/40032052A1


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Michael Puschner
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VGA_Grafik.JPG

 
Danke für den Hinweis, jetzt hab ich mal wieder was dazugelernt.

Der Stecker sieht zwar aus wie HDMI, was für mich ein nicht minder ernüchterndes Erlebnis war wie die Netzlaufwerkssache. PC an Beamer mit HDMI - grausam. VGA (1920x1050) geht recht gut.

Ungemach ahnend, habe ich mir schon ein paar Grafikkarten auf Reserve besorgt...

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Zitat:
Original erstellt von Michael Puschner:
 ...das Geschäft mit den Adabterkabeln Display-Port auf VGA...

Wusste nicht dass es Sowas gibt, und hätte vermutet dass das technisch recht schwierig wird, DVI = digital uf VGA = analog umzusetzen mit bloss einem Adapterkabel.
Aber wenns so ist, ist es nur eine Bestätigung dafür dass wir von der Computerindustrie nur verarscht werden die ganze Zeit.

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mfg - Leo

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Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... hätte vermutet dass das technisch recht schwierig wird, DVI = digital uf VGA = analog umzusetzen mit bloss einem Adapterkabel. ...

Sowohl bei DVI als auch beim Display-Port gibt es rein digitale Implementationen als auch solche, die Analogsignale ausgeben können. Daher gibt es aktive und passive Adapter.

Infos zum VGA-kompatiblen Display-Port 1.1 und zum DVI-Anschluss, bei dem man DVI-I, DVI-D und DVI-A unterscheiden muss. Die Bauarten I und A unterstützen auch VGA-Siganle.

 

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:
... Aber wenns so ist, ist es nur eine Bestätigung dafür dass wir von der Computerindustrie nur verarscht werden die ganze Zeit.

Nun ja, ganz so ist es wohl nicht, Leo. Ich hatte daher meinen Beitrag ja auch mit  gekennzeichnet. Der Grund für den zunehmenden Einsatz des Display-Ports ist eher der geringere Platzbedarf für immer flachere Notebooks und Grafikkarten für mehrere Displays bei höherer digitaler Datenrate wegen höherer Auflösung.

Technische Weiterentwicklung nennt man das.

Wir weichen aber von ursprünglichen Thema des Threads ab ...

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Michael Puschner
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Leo Laimer
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Wobei das ursprünglich Thema genauso an "Steckerinkompatibilitäten" hängt.

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mfg - Leo

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