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Autor
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Thema: iPart oder Template (2008 mal gelesen)
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Peter 123 Mitglied Selbstständiger Konstrukteur
Beiträge: 39 Registriert: 06.11.2010 HP xw8600 Workstation 4x Intel Pentium III Xeon, 3000 MHz Arbeitsspeicher 8GB NVIDIA Quadro FX 3700 (512 MB) Windows 7 64-bit Inventor 2013
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erstellt am: 21. Dez. 2010 12:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute! Mir fällt es gerade schwer eine Entscheidung bezüglich einer Vorlage zu treffen. Mit dem Inventor konstruiere ich hauptsächlich schwerden Stahlbau und da kommen verschiedene "Normteile" wie Kopfplatten (DAST-Anschlüsse), Steifen und dergleichen immer wieder vor.
Momentan habe ich mir unzählige Vorlagen für die verschieden Bleche erstellt. Das möchte ich nun vereinfachen. Z. B. die Kontur von Steifen je nach Trägerdimension immer gleich. Es ändern sich nur Höhe, Breite und Dicke und ist für die entsprechende Trägerdimension immer gleich. Ich würde gern eine Excell-Tabelle erstellen und hier einmal die Werte festlegen. Diese Tabelle in das Bateil einbetten und dann einfach die Dimenson beim Bauteilplatzieren auswählen. Wie kann ich das am Besten erstellen? Ist es hier schlau einfach ein Template anzulegen oder sollte ich mir überlegen eine benutzerdefinierte Bibliothek anzulegen? Wie kann ich die excell-Tabelle in das Bauteil übernehmen und auf was ist dabei zu achten. In der Autodesk Inventor-Hilfe konnte ich zu dem Thema nichts passendes finden. Wenn Ihr weitere Angaben braucht, gebt mir bitte bescheid. Besten Dank für Eure Bemühungen bereits im Voraus! Lg Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Moderator
Beiträge: 11977 Registriert: 28.05.2002 Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.<P>Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw)
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erstellt am: 21. Dez. 2010 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Peter 123
F1 : iPart bzw iAssembly ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter 123 Mitglied Selbstständiger Konstrukteur
Beiträge: 39 Registriert: 06.11.2010 HP xw8600 Workstation 4x Intel Pentium III Xeon, 3000 MHz Arbeitsspeicher 8GB NVIDIA Quadro FX 3700 (512 MB) Windows 7 64-bit Inventor 2013
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erstellt am: 21. Dez. 2010 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Okay, das habe ich gemacht. Nur ist es hier nicht möglich dem iPart beim verbauen der Baugruppe eine Bauteilnummer dem Projekt entsprechend zu vergeben. Sprich in meiner Stückliste würde dann der Name des iParts stehen. Das würde ich gern vermeiden. Ist das möglich, wenn ja wie? Danke! Lg Peter123 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 22. Dez. 2010 07:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Peter 123
Guten Morgen Peter, im Grunde ist es ein unglücklicher Ansatz eine Projektnummer einer Datei in den IPropertys zuzuordnen. Denn dies muss übergeordnet geschehen, so dass eine Schraube auch in anderen Projekten verbaut werden kann und nicht nur einmal. Deswegen meine Frage, was ist der Hintergrund, das ein einfaches Blech eine Projektnummer bekommt? Im Grunde wird dir nur übrig bleiben das IPart zu kopieren und da die entsprechende Projektnummer einzutragen. Genauso wie du es bisher gemacht hast. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter 123 Mitglied Selbstständiger Konstrukteur
Beiträge: 39 Registriert: 06.11.2010 HP xw8600 Workstation 4x Intel Pentium III Xeon, 3000 MHz Arbeitsspeicher 8GB NVIDIA Quadro FX 3700 (512 MB) Windows 7 64-bit Inventor 2013
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erstellt am: 22. Dez. 2010 09:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen Sascha! Das einfache Bech bekommt keine eigene Projektnummer, sondern nur eine eigene Bauteilnummer. Ich möchte das das Blech in dem Ordner der Konstruktion gespeichert wird und seinen eigenen Namen hat.
Früher konnte man ein Winkelprofil ebenfalls als neues Bauteil in die Konstruktion einbauen und über eine Tabelle die Größe steuern. Hier waren dann ebenfalls alle Abmessungen an die ausgewählte Winkeldimension automatisch angepasst worden (Schenkellänge, Radien). Genau so würde ich das gern mit dem Steifenblech machen. Am besten wäre es als Template zu speichern und im Bauteil eine excell zu hinterlegen, in der ich die Trägerdimension (z.B. HEB 100) auswähle und die Steife passt dann genau in die Lichte zwischen Flansch und Steg des Trägers. Ich hoffe, meinen Ansatz habe ich halbwegs erleutern können. Wie kann ich eine excell-Tabelle mit einer Blechvorlage verknüpfen? Lg Peter123 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
freierfall Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Techniker
Beiträge: 11547 Registriert: 30.04.2004 WIN10 64bit, 32GB RAM IV bis 2022
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erstellt am: 22. Dez. 2010 09:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Peter 123
Hey Peter, das habe ich schon verstanden nur warum muss die Projektnummer enthalten sein? - eine Idee welche vielleicht zu dir passt wenn du Multibody verwendest. Kannst du so einen ipt mit allen Profile als Block erstellen. Wichtig dabei ist, das die Blöcke keine Maße habe, denn diese werden bei importieren auch weitergegeben. Diese kannst du per AK oder Kopie und Einfügen platzieren. Da die Versteifung nur unterschiedliche Dicken aufweisst, kannst du dies über die Extrusion steuern. Später klickst du auf den Knopf und aus dem Multibody wird eine Baugruppe mit alle Einzelteilen erstellt. - andere Möglichkeit ist Prosteel sich mal anzuschauen. Den Gestellgenerator kann man so nicht mehr sinnvoll einsetzen. Wenn du nur Stahl machst und nichts weiter wäre LogoCad eine sehr gute Alternative, da dies mit Stückliste und allem drum und dran einfach perfekt war. Und nur dieser Bereich vom LogoCad. Kaufen kann man es so leider nicht. Es konnte alles was man da braucht, z.B. 3D und in der Zeichnung war alles und in den Profilen stand der Trägertyp ausgerichtet und plus Länge und Stückliste war auch edel... Im Grunde ist das egal. Die Frage ist einfach wie und warum soll es eine Projektunterschiedung geben. Daraus ergibt sich dann die nächsten Schritte und nicht andersherum. sei herzlich gegrüsst Sascha Fleischer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |