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Autor Thema:  Eigenhändige Modellierung Zahnriemen (HTD Profil) (5163 mal gelesen)
elentarlos
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Beiträge: 4
Registriert: 08.12.2010

erstellt am: 08. Dez. 2010 22:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Abend Herrschaften!
Als absoluter Neuling in diesem Forum und relativer Anfänger im Inventor Modellieren heisse ich jede Form von Hilfe willkommen. Zu meinem Problem: Ich habe eine Zahnriemenübersetzung zwischen zwei HTD Riemenscheiben, die sich in der Animation folgendermaßen bewegen lassen soll:
- Die Scheiben sollen sich drehen, mit ihnen verständlicherweise der Riemen
- Der Riemen soll außerdem in einem bestimmten Moment von einer der Scheiben gelöst werden, d.h. er wird entspannt und von einer Vorrichtung während der Bewegung von der Scheibe angehoben.
Bis jetzt habe ich rausgefunden wie ich ein Riemen mit Konstruktionsassistenten an meine Scheiben anpassen kann. Allerdings gibts auf dem Weg keine HTD Profile.
Also muss ich den Riemen selbst modellieren, was mir auch nicht so einfach gelingt.
Wie gesagt jede Menge offener Fragen, freu mich also auf ALLE Antworten.
Bedanke mich im Voraus,

Semi 

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W. Holzwarth
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. Maschinenbau



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Beiträge: 9326
Registriert: 13.10.2000

Inventor bis 2024, Rhino 7, Mainboard ASUS ROG STRIX X570F-Gaming, CPU Ryzen 9 5900X, 64 GB RAM, 4 TB SSD, Radeon RX 6900 XT, Dual Monitor 24", Spacemouse Enterprise, Win 10 22H2

erstellt am: 08. Dez. 2010 22:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für elentarlos 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Abend Semi,
das Leben ist nicht immer leicht.

Du willst hier irgendwas simulieren. Ob's viel bringt, wenn links und rechts ein Rad dreht, und sich dazwischen ein Riemen bewegt, weiß ich nicht.

Aber es ist ziemlich egal, welches Zahnriemenprofil dabei verwendet wird. Nimm halt, was Dir angeboten wird. Da kannste dann immer noch in den Tisch beissen.

Und dann plötzlich noch den Riemen anheben? Vergiß es.

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elentarlos
Mitglied


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Beiträge: 4
Registriert: 08.12.2010

erstellt am: 08. Dez. 2010 23:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Reaktion,
ich habe in mehreren Youtube Videos gesehen wie sich eine Riemenübersetzung synchron bewegt, war das eine Täuschung?
Aber auch wenn ich die Bewegung nicht erreiche muss es doch möglich sein von sich ein Riemen zu modellieren!

Gruss, Semi

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Doc Snyder
Moderator
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen




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erstellt am: 09. Dez. 2010 00:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für elentarlos 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Solche Movies zeigen nicht, wie viel Arbeit dahinter steckt.  
Für Anfänger nicht zu empfehlen!

Alle Zähne eines Zahnriemens zu modellieren, sowohl bewegt als auch statisch, ist zwar durchaus möglich, aber normalerweise vermeidet man sowohl das Bewegen völlig und beschränkt auch des statische Darstellen auf wenige Zähne, denn so was kostet jede Menge Rechnerleistung, wenn man es übertreibt, so viel, dass die eigentliche Arbeit keinen Spaß mehr macht (sofern die eigentliche Arbeit nicht grad das Movie allein ist).

Bedenke, dass nicht das Volumen oder die Anzahl Bauteile einer Konstruktion die Menge der zu verarbeitenden Daten ausmacht, sondern die Anzahl der einzelnen Punkte und Ecken und Kanten und Radien und Einzelflächen und Facetten und geometrischen Bedingungen. Wenn Du gezählt hast, wie viele davon Dein Zahnriemen hat, verhandeln wir weiter.  

------------------
Roli  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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elentarlos
Mitglied


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Beiträge: 4
Registriert: 08.12.2010

erstellt am: 09. Dez. 2010 01:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Roli,

mir ist klar wieviel Arbeit und Rechnerleistung dahintersteckt, aber das Problem ist ja, dass das "Movie" das eigentliche Ziel der Arbeit ist.
Es würde mir wirklich sehr helfen, wenn mir jemand ein Paar Tipps geben könnte wo ich überhaupt anfangen soll, Zeit ist nicht mein Problem, solange ich Hoffnung, wenn auch geringe, habe.

Gruss, Semi

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Harry G.
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
one-man-show



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Beiträge: 4585
Registriert: 24.01.2003

PDSP2014.1.3; W7.1-64
E3-1240, 16 GB
Quadro K2000

erstellt am: 09. Dez. 2010 03:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für elentarlos 10 Unities + Antwort hilfreich

Semi,

wird das Movie in Inventor durch Animation von Abhängigkeiten und gekoppelten Parametern oder im Inventor Studio erzeugt?

Woran scheiterst Du beim Modellieren des Zahnriemens?

Ist Dir klar, daß ein Zahnriemen-Bauteil nur mit extremem Rechenaufwand adativ animiert werden kann (Veränderung der Form beim Abheben)? Eine Zahnriemen-Baugruppe, modelliert wie eine Gliederkette, kostet weniger Performance, aber immer noch mächtig viel und sieht auf der Außenseite polygonartig aus (es sei denn der Zahnriemen ist beidseitig verzahnt). Du wirst mächtig tricksen müssen, bspw. indem Du das Zahnriementrum gar nicht animierst und nur die einzelnen Zähne darauf herumrutschen läßt. Nicht ganz herum, sondern nur eine Zahnteilung weit, dann wiederholt sich das Muster. Laß Dir was einfallen.

Zur Motivation ein Video, daß ca. 2003 mit Inventor 6 (!) erstellt wurde: Inventor is not a toy

------------------
Grüße von Harry

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elentarlos
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Beiträge: 4
Registriert: 08.12.2010

erstellt am: 09. Dez. 2010 12:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Harry,
das Animieren wird wahrscheinlich im Inventor Studio verlaufen, weil dort auch der Rest der Animation stattfindet.
Zum Riemen:
Ich habe versucht den Riemen selbst als festes Bauteil zu erzeugen und die Zähne per Extrusion und Anordnung am Pfad zu erstellen, genauso versuchte ich gleich einen einzelnen Zahn per Anordnung am Pfad zu einer Anzahl von Zähnen werden zu lassen, damit es so ausschaut als wäre das ein einzelnes Bauteil.
Am Ende scheitere ich immer bei der Anordnung. Ich habe als Pfad die Riemenkontur erstellt und die einzelnen Elemente in die Richtung der Kontur laufen lassen. Das beste aber was ich hinbekomme ist eine Einheit, bei der zwar die gewünschte Anzahl an Zähnen entlang des gewünschten Pfades angebracht sind, sich aber geometrisch immer noch in der Ausgangslage befinden.
Zu Animation:
Also ich dachte da an die adaptive Methode, ich habe da auch einiges darüber gehört, aber wie ich das Anfangen soll weiss ich eben nicht. So weit ich das verstanden habe soll ich jede Bauteilansicht die ich in der Animation sehen will eigens erstellen und sie dann irgendwie koppeln.
Mir ist natürlich klar was das für Performance benötigt und das es eine Menge Arbeit mit sich bringt, aber wie gesagt ich muss es machen, es ist nicht einfach eine Wahnwitzige Idee meinerseits. Mir ist auch klar das keine Lösung auch eine Lösung ist, und ich erkläre meinen Vorgesetzten gern, dass es nicht funktioniert, aber ich gebe mich nicht einfach mit "Es geht nicht" oder "Es steckt viel zu viel Arbeit dahinter" zufrieden.

Gruss, Semi

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