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Hallo Kollegen,

wir haben umgerüstet auf 2011
Leider gibt es jetzt - speziell auf den älteren Rechnern - ein paar Probleme.
Diese scheinen in erster Linie mit der Grafikkarte im Zusammenhang zu stehen.

Rechnerkonfiguration
Windows XP prof. 32 bit
3 GB Ram
Grafik 128 MB (neuester Treiber)

Fehlerbeschreibung
Werden Modelle - mit zugegebenermaßen aufwendigen Teilen (Getriebgehäuse oder Motorblöcke) - geöffnet, so baut sich der Speicher bereits beim Drehen und Zoomen auf.
Das Vergeben von Abhängigkeiten gibt dem ganzen den Rest und nach relativ kurzer Arbeitszeit (5 min) und rotem Balken rechts unten stürzt das Programm ab.

Komisch ist an der ganzen Sache, daß wir die Modelle mit den Vorgängerversionen
relative "unproblematisch" handeln konnten.

Kann es sein, daß die Version 2011 hier noch mehr Resourcen frisst?

Mich würden euere Erfahrungswerte interessieren und vielleicht habt Ihr ja auch ein paar Tipps, wie man solche Probleme löst!

lg
Hans

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Zitat:

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Original erstellt von TT-Papi:
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Grafik 128 MB (neuester Treiber)
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Hallo Hans,

Welche Grafikkarte ist das?
Obwohl Adesk uns vorgaukelt dass bei IV2011 jede D3D-fähige Grafikkarte mit WHQL-zert. Treiber OK ist, dürfte das doch nicht so ganz einfach sein.
IMHO gilt nach wie vor: Je "besser" (professioneller, teurer) die Grafikkarte desto gut.
Natürlich frisst jede Softwareversion mehr Resourcen als der Vorgänger. Das ist ein ehernes Gesetz der EDV.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von TT-Papi:
Grafik 128 MB (neuester Treiber)

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Das hat zu OGL-Zeiten für einen Zweibildschirmbetrieb genügt, aber jetzt, wenn man mit D3D fährt, ist min. 512MB empfehlenswert, - unsere neuen Workstations (mit W7-64) werden (auf Grund einer inoffizellen ADesk-Empfehlung) 1GB Grafikspeicher haben.

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